(A-Gitarre) Griffbrett mit Namen der Töne beschriften

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Ich habe mir Klebestreifen für´s Griffbrett meiner Westernguitarre gekauft, für jeden der 12 Bünde. Für mich hat sich dadurch das Spielen nach Noten (nicht nach Tabulatur) sehr erleichtert. Ich würde gerne wissen was ihr davon haltet.

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Griffbrett 2022-04-15_16-44-17.dscn1122.jpg
 
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Ich würde gerne wissen was ihr davon haltet
Ehrlich? Nichts ... ;)

Die ersten Bünde hat man doch schnell "intus", wenn man die Saitennamen weiß.
Sinnvoll ist das - wenn überhaupt - für das Spiel in den höheren Lagen.
Ich gebe zu, dass ich da selbst immer mal wieder die "Bünde zähle" :redface:

Wenn du das Griffbrett und seine Töne wirklich lernen willst, dann verlass dich nicht auf Bildchen ... lerne die Töne pro Saite & Bund auswendig.
 
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Wenn du sie schon gekauft und angebracht hast, und sie für dich scheinbar was bringen, wieso fragst du dann hinter noch?

Gruß,
glombi
 
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Wenn es Dir hilft, ist es doch in Ordnung.
Manchmal können solche Hilfsmittel recht hilfreich sein. Ich würde aber nur einen begrenzten Zeitraum Aufkleber auf meinem Griffbrett dulden.
Gruß
Der Newcomer II
 
Das finde ich so “ambivalent“….
Ja, eine Visualisierung kann helfen, schließlich haben Dot Marks sich irgendwie schon bei der Gitarre durchgesetzt.
Auf der anderen Seite, kann das IMO nur eine Übergangshilfe sein, weil „auf das Griffbrett schauen“ im Laufe der Zeit mehr oder weniger überflüssig werden sollte.
Zum Zweiten - das spielt zu hause im Kämmerlein zwar keine große Rolle, aber - die bunten Punkte sehen IMO ziemlich albern aus.

Um die Tönen auf dem Griffbrett zu lernen, gibt es auch kleine Handy Apps, die ich flankierend ganz hilfreich finde. So als „Quiz Spielchen“ steht da das Auswendiglernen genau im Vordergrund, wogegen diese Beschriftung die „Lösung“ immer vorgibt.
 
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Ich habe mir Klebestreifen für´s Griffbrett meiner Westernguitarre gekauft,
... und ...
Ich würde gerne wissen was ihr davon haltet.
Ganz allgemein: Es gibt Spielhilfen, Übehilfen, Markierungen usw. für alle möglichen Instrumente. Farbige Aufkleber für die Klappen von Boehm-Flöten, Griffbrettaufkleber für Geigen usw. - alles, was jemandem hilft, eine kognitive oder motorische Hürde zu überwinden, ist legitim. Übrigens machen das gerade auch Instrumentallehrer ähnlich - sie malen in den Noten ihrer Schüler herum, bringen Markierungen an deren Instrumenten an und geben Tipps, mit welchem Alltagsgegenstand ihre Schüler zu Hause etwas üben oder ausprobieren sollen.

Was das Notenspielen anbelangt: Wer nicht gerade klassische Gitarre lernt/spielt (vermutlich die Minderheit), lernt das Notenspiel auf der Gitarre entweder überhaupt nicht oder erst im Nachgang. Ich finde es gut, wenn man es zumindest rudimentär beherrscht. Instrumentalisten jeder Couleur spielen 'Hänschen klein' sofort vom Blatt, nur Gitarristen fragen erst einmal nach den Akkorden... :rolleyes:

Zu den konkreten Aufklebern: Für meinen Geschmack sind sie mir a) zu bunt und b) nicht ausreichend durchdacht.
Der Punkt a) ist Geschmackssache; hängt für mich aber eng mit b) zusammen.

Für Synästhetiker sind die Klebestreifen ein Graus - sie assoziieren bestimmte Töne bereits mit ihren eigenen Farben. Ob ein 'a' rot oder ein 'e' gelb ist, möchte aber auch ich lieber selbst entscheiden. Die Aufkleber geben diese Zuordnung Töne zu Farben fest vor; mich persönlich stört das.

Weiterhin würde ich den Aufkleber für die Leersaiten vor dem Sattel (d.h. links davon) anbringen, da das ganze System sonst für mich schief und unausgewogen aussieht.

Die Entscheidung der Macher dieser Aufkleber, die Halbtöne mit einem farbig geteilten Punkt (oberer/unterer Ton) darzustellen, ist sachlogisch nicht schlecht, macht die enharmonische Verwechslung visuell, ist aber absolut schlecht ablesbar. Wenn, hätte ich da den Ton (z.B. Gis/As) zusätzlich darauf geschrieben.

Mein Fazit: Man kann sich mit Hilfe dieser Aufkleber das Lernen erleichtern, wenn man möchte. Für mich würde es auch ein Griffbrettdiagramm tun, wie man sie im Internet findet. Ob ich auf die Griffbrettaufkleber schaue oder in das Diagramm, macht für mich persönlich keinen allzu großen Unterschied. Nur insofern, als man beim Spielen sowieso irgendwann nicht mehr dauernd aufs Griffbrett schauen sollte.

OT: Im Grunde müsste es ein System geben, das man nicht aufklebt, sondern seitlich hineinschiebt. So dass man in Minutenschnelle diese Hilfen auswechseln könnte. Dazu müssten im Griffbrett Vertiefungen, Nuten o.ä. vorhanden sein. Dann könnte man Markierungen verwenden, die nur die leitereigenen Töne einer bestimmten Tonart anzeigen oder die Töne einer bestimmten Pentatonik. Oder nur einen bestimmten Ton an allen Positionen des Griffbretts. Oder eine Art Whiteboard-Griffbrett, wo man mit Filzstift selbst drauf schreiben kann.

Etwas weniger OT: Die wenigsten der vielen Hilfsmittel haben sich als 'Standard' durchsetzen können. Aber wenn's hilft, warum nicht ....
 
Ich würde gerne wissen was ihr davon haltet.
Wenig, ehrlich gesagt. Als Einstiegshilfe würde ich es gelten lassen, aber nur dann, wenn Anderes nicht fruchtet und nur für Selbstlerner (ein Lehrer muss einen besseren Weg finden) und nur für den unmittelbaren Einstieg. Sobald das halbwegs klappt, müssen die Aufkleber wieder runter, damit man das Griffbrett kennenlernt, das ist nämlich unerlässlich.

Das ist wie Stützräder am Fahrrad, die müssen auch zügig wieder ab, damit das Kind sich nicht zu sehr dran gewöhnt.

Was das Notenspielen anbelangt: ... Ich finde es gut, wenn man es zumindest rudimentär beherrscht.
Rudimentär Noten lesen hilft leider nicht viel. Man muss es schon einigermaßen flüssig können, um wirklich davon zu profitieren.

Aber wenn man es Schritt für Schritt lernt, parallel mit den Spielfähigkeiten auf dem Instrument und nicht das ganze Griffbrett auf einmal in einer Gewaltaktion, dann macht es noch nicht mal extra Mühe. Man braucht nur etwas Geduld, weil das nicht von heute auf morgen geht.

Freilich, wer meint, nächste Woche Nothing else matters können zu müssen, der hat für Gründlichkeit und Geduld keine Zeit.
Instrumentalisten jeder Couleur spielen 'Hänschen klein' sofort vom Blatt, nur Gitarristen fragen erst einmal nach den Akkorden... :rolleyes:
... oder nach den Tabs. Aber das ist genau der Punkt. Es fehlen die Grundlagen, sich selber Literatur zu erschließen. Und es fehlt die Einsicht, warum das eine wichtige Fähigkeit ist (es gibt doch alles auf Youtube und auf Ultimate-Guitar).
 
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Auf dem Klavier habe ich niemals Probleme mit der Frage, "welche Note ist dss?". Auf der Gitarre schon! Noch nach 50 Jahren. Ein Stimmgerät ist sehr hilfreich, auch bei Open Tunings. Eine Gitarre von mir ist zudem flat gestimmt. Eine hübsche Übung ist es, sich die gegriffene Töne als Notenbild in Bass- und Violinschlüssel vorzustellen, dann die Übung umdrehen. Wenn man weiß, wo alle A sind, ist viel gewonnen. Hänschenklein mit geschlossenen Augen, aber nach Noten spielen. Auch jeden Akkord immer visualisieren. Habe ich erst nach 48 Jahren geübt. Gutes Zeitinvestment.
 
Wichtig ist IMHO, dass nicht alle Feinheiten immer "im Kopf" sein müssen, sondern das Std-Tuning. Irgendwann lernt man dann auch Phrasen (egal ob Blues oder Barock) und kann die Noten in Fingersätze quasi vom Blatt umwandeln. Bei umgestimmten Gitarren kann man sich dann schon mal mit Tabs behelfen. Zu @Poppotov : Hier habe ich eine doofe Hürde - ich spiele sowohl 4-saitige Bässe in Stdstimmung (meist Longscale) als auch 6-saitige Kontrabassgitarren (750er Mensur, aufgeblasene Konzertgitarre). Die 6-saitige bekomme ich nicht vernünftig im Bassschlüssel (vom Blatt) gespielt, die 4-saitige nicht im Violinschlüssel... Foolish! Haptisches Gedächtnis ist doof...
 
Ich würde gerne wissen was ihr davon haltet.
Kann man machen, aber lernt man dadurch wirklich die Töne auf dem Griffbrett auswendig? Ich glaube für mich wäre das nichts gewesen, weil unübersichtlich und irgendwie zu bunt.
Früher habe ich mich immer mit Hilfsmitteln (z.B: 2 Saiten tiefer+ zwei Bünde nach rechts= Quinte) abgemüht. In der Coronazeit bin ich dann auf Bernd Klitz gestoßen und sein Tutorial "Die Töne auf dem Giffbrett ein für alle mal auswendig lernen" hat bei mir funktioniert. Kann ich nur empfehlen!
 
Gegenfrage, wie viel Erkenntnisgewinn würde man sich wohl erwarten, wenn man als Lesen lernender sich auf jeden Tisch, Apfel, Teppich,.... die jeweiligen Buchstaben kleben würde?
Abgesehen von ein paar vermeintlich schnellen Erfolgen, weil man sich bei einzelnen (wohl eher deutlich kurzen) Bezeichnungen zufällig die Linienführung gemerkt hat und sie nachmalen kann wird man wohl zu dem Schluss kommen, dass wenn man den Sinn dieser Buchstaben wirklich erfassen will man sich damit eeeeetwas tiefergehender beschäftigen muss als sie dem Auge nur beiläufig zum Anschauen zu präsentieren während man sich eigentlich auf etwas anderes konzentriert.
 
Vermutlich ist der Lerneffekt in dem Moment am größten, wenn der TE die Punkte am Griffbrett anbringt.
So ähnlich ging es mir als ich in unserer ersten Band dem potentiellen Bassisten ein Griffbrettdiagramm mit allen Tönen bis zum 12. Bund aufzeichnete. Das kam in erster Linie mir zugute, dem "Bassisten " hat's nichts gebracht der war sehr bald wieder weg. :LOL:
 
Meiner Meinung nach ist der Lerneffekt am größten wenn man Stücke nach Noten spielt und dadurch mit der
Zeit einfach weiß wo sich die Töne befinden.
 
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Vermutlich ist der Lerneffekt in dem Moment am größten, wenn der TE die Punkte am Griffbrett anbringt.

Das denke ich auch. Es ist in der Regel die Zeit, die man für den Spickzettel aufwendet und in der man sich intensiv mit der Frage auseinandersetzt, die einem hilft - nicht der Spickzettel an sich.
 
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Eine alte Erfahrung, die ich besioders im Studium beim Lernen für Prüfungen gemacht habe: was einmal über Auge und Hand (auf-/abschreiben/zusammenfassen) übertragen wurde, bleibt am besten im Kopf hängen.
 
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... und ...

Ganz allgemein: Es gibt Spielhilfen, Übehilfen, Markierungen usw. für alle möglichen Instrumente. Farbige Aufkleber für die Klappen von Boehm-Flöten, Griffbrettaufkleber für Geigen usw. - alles, was jemandem hilft, eine kognitive oder motorische Hürde zu überwinden, ist legitim. Übrigens machen das gerade auch Instrumentallehrer ähnlich - sie malen in den Noten ihrer Schüler herum, bringen Markierungen an deren Instrumenten an und geben Tipps, mit welchem Alltagsgegenstand ihre Schüler zu Hause etwas üben oder ausprobieren sollen.

Was das Notenspielen anbelangt: Wer nicht gerade klassische Gitarre lernt/spielt (vermutlich die Minderheit), lernt das Notenspiel auf der Gitarre entweder überhaupt nicht oder erst im Nachgang. Ich finde es gut, wenn man es zumindest rudimentär beherrscht. Instrumentalisten jeder Couleur spielen 'Hänschen klein' sofort vom Blatt, nur Gitarristen fragen erst einmal nach den Akkorden... :rolleyes:

Zu den konkreten Aufklebern: Für meinen Geschmack sind sie mir a) zu bunt und b) nicht ausreichend durchdacht.
Der Punkt a) ist Geschmackssache; hängt für mich aber eng mit b) zusammen.

Für Synästhetiker sind die Klebestreifen ein Graus - sie assoziieren bestimmte Töne bereits mit ihren eigenen Farben. Ob ein 'a' rot oder ein 'e' gelb ist, möchte aber auch ich lieber selbst entscheiden. Die Aufkleber geben diese Zuordnung Töne zu Farben fest vor; mich persönlich stört das.

Weiterhin würde ich den Aufkleber für die Leersaiten vor dem Sattel (d.h. links davon) anbringen, da das ganze System sonst für mich schief und unausgewogen aussieht.

Die Entscheidung der Macher dieser Aufkleber, die Halbtöne mit einem farbig geteilten Punkt (oberer/unterer Ton) darzustellen, ist sachlogisch nicht schlecht, macht die enharmonische Verwechslung visuell, ist aber absolut schlecht ablesbar. Wenn, hätte ich da den Ton (z.B. Gis/As) zusätzlich darauf geschrieben.

Mein Fazit: Man kann sich mit Hilfe dieser Aufkleber das Lernen erleichtern, wenn man möchte. Für mich würde es auch ein Griffbrettdiagramm tun, wie man sie im Internet findet. Ob ich auf die Griffbrettaufkleber schaue oder in das Diagramm, macht für mich persönlich keinen allzu großen Unterschied. Nur insofern, als man beim Spielen sowieso irgendwann nicht mehr dauernd aufs Griffbrett schauen sollte.

OT: Im Grunde müsste es ein System geben, das man nicht aufklebt, sondern seitlich hineinschiebt. So dass man in Minutenschnelle diese Hilfen auswechseln könnte. Dazu müssten im Griffbrett Vertiefungen, Nuten o.ä. vorhanden sein. Dann könnte man Markierungen verwenden, die nur die leitereigenen Töne einer bestimmten Tonart anzeigen oder die Töne einer bestimmten Pentatonik. Oder nur einen bestimmten Ton an allen Positionen des Griffbretts. Oder eine Art Whiteboard-Griffbrett, wo man mit Filzstift selbst drauf schreiben kann.

Etwas weniger OT: Die wenigsten der vielen Hilfsmittel haben sich als 'Standard' durchsetzen können. Aber wenn's hilft, warum nicht ....
Hi,Igor
Mir geht es darum, mir ein Stück nach Noten anzueignen und nicht auf Tabulaturen angewiesen zu sein. Sobald ich den Titel auswendig kann brauche ich die Aufkleber nicht
mehr. Aber anfangs finde ich sie hilfreich, wenn man sich mit klassischr Guitarrenliteratur befaßt oder Z.B. spanischer Literatur. Der Aufbau des Griffbretts hat sich mir jetzt deutlich verständlicher dargestellt und ich habe schon viele Positionen der Töne dazu gelernt.
Jedenfalls mein Dank an alle Kommentatoren. Ich dachte es könnte jemand interessieren...

saludos
Univ.
 
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Mir geht es darum, mir ein Stück nach Noten anzueignen und nicht auf Tabulaturen angewiesen zu sein. Sobald ich den Titel auswendig kann brauche ich die Aufkleber nicht
mehr. Aber anfangs finde ich sie hilfreich, <...>
Streiche mal den zweiten Satz, dann wird's richtig passend: Um die Töne schneller zu finden, mögen die Aufkleber hilfreich sein. Aber: Du brauchst den Titel *nicht* auswendig können, sondern du steigerst die Fähigkeit, schnell auf Noten zu reagieren.
 
Streiche mal den zweiten Satz, dann wird's richtig passend: Um die Töne schneller zu finden, mögen die Aufkleber hilfreich sein. Aber: Du brauchst den Titel *nicht* auswendig können, sondern du steigerst die Fähigkeit, schnell auf Noten zu reagieren.
Das ist der eine Zweck der Übung,Töne auf dem Griffbrett schneller zu finden.
Sobald ich einen Titel (z.B.ein einfaches spanisches Liedchen) flüssig nach Noten runterspielen kann, dann kann ich ihn auch auswendig, dagegen kann ich garnichts machen, und ich halte das auch für eine nützliche Begabung. Ich kann auch irgendeine eine Melodie, die ich höre, mit ein paar Versuchen auf dem Griffbrett wiedergeben weil ich Tonleitern
in allen Lagen auswendig spielen kann.

Mir gehts darum, mir unbekannte Stücke nach Noten zu erschließen.
Auswendig spielen halte ich für das optimale Gehirntraining.
Guitarre ist schwerer zu lernen als Klavier. Auf meinem Klavier habe ich aber keine Aufkleber!!

saludos
Universaldilettant
 
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Sobald ich einen Titel (z.B.ein einfaches spanisches Liedchen) flüssig nach Noten runterspielen kann, dann kann ich ihn auch auswendig, dagegen kann ich garnichts machen, <..>
... freu' dich:) Das kann ich nur bei wenigen Stücken, meist brauche ich die Noten, quasi als "Fallsicherung"
 

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