Lack geht in Berührung mit T-Shirt Aufdruck ab.

Na nur weil Du...

War gefragt, sonst hätt ich nix gesagt. Und auf wen soll ich in so einem Fall hören, wenn nicht Maler?

Du scheinst ja Maler zu sein, so sagt doch mal Du, wie der Fragesteller seinen Zustand konservieren soll?
 
Grund: Vollzitat Vorpost reduziert
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@Axel.S.
Ich denke auch das das die Lackierung vom Vorbesitzer ist. Weil der gelbe Lack sich etwas Matt anfullt. Bei den Kratzer sieht man das sie bis zum schwarzen Lack runter gehen.
Der große Fleck wo mein rechter Arm drüber streift war schon so.
Eig hält sich der Lack ganz gut.
Habe nur beim t-shirtaufdruck und beim Ball gemerkt das es was nicht stimmt.
Ansonsten ist alles genau so wie an meinem ersten Tag. Es klebt auch normal nichts.

Wenn ich den gelben Lack oder was das ist ab mache, dann befürchte ich das man die kratzstellen nicht mehr so hinbekommt. Sprich der Look wäre dann nicht mehr der den sie hat.
Mir geht es um diesen abgerockten look den sie jetzt hat, den will ich unbedingt versuchen zu behalten.

@QuixX
Es kann schon sein das das fake ist.
In meinen Augen ist es ein verdammt gut aussehende Gitarre die wo wahrscheinlich so kein 2.mal gibt und das ist gut so.
Was giftiges wäre natürlich nicht so gut.

@Bassturmator
Kann ich da nicht einfach mit Auto klarlack drüber gehen?
 
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@QuixX
Es kann schon sein das das fake ist.
In meinen Augen ist es ein verdammt gut aussehende Gitarre die wo wahrscheinlich so kein 2.mal gibt und das ist gut so.
Was giftiges wäre natürlich nicht so gut.

Der zu konservierende Elfenbeinton ist vielleicht ein Beispiel, wie es mit "ungiftig läuft.
 
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Ich hatte eigentlich den Vorsatz hier nicht mehr zu antworten, aber ich versuche noch mal "kurz" was zur Versachlichung beizutragen...:

Ich denke auch das das die Lackierung vom Vorbesitzer ist.

Natürlich ist sie das. Squier hat three tone sunburst lackiert. Auf dieser Grundlage hat dann ein Hobbybastler ein "refinish" aufgetragen und dieses dann "gereliced". Auf die Lackzusammensetzungen hat er nicht geachtet weswegen es jetzt zu den geschilderten Problemen kommt.

Weil der gelbe Lack sich etwas Matt anfullt. Bei den Kratzer sieht man das sie bis zum schwarzen Lack runter gehen.

Der "gelbe Lack" ist vermutlich nur vergilbter Klarlack. So wäre es jedenfalls wenn die Gitarre im Fender Custom Shop so bearbeitet worden wäre. Dort wäre aber dann auch schon die Basislackierung, also das sunburst Nitrolack gewesen, der auch empfindlich reagiert wenn man ihn mit Schaumstoffbällen in Berührung bringt.

Der große Fleck wo mein rechter Arm drüber streift war schon so.

Natürlich war er das, denn das war ja Teil des "relicings" des Vorbesitzers.

Eig hält sich der Lack ganz gut.

Ist doch schön.

Habe nur beim t-shirtaufdruck und beim Ball gemerkt das es was nicht stimmt.

Deswegen hatte ich Dir in #3 empfohlen einfach den Kontakt mit weichmacherhaltigen Produkten zu vermeiden.

Ansonsten ist alles genau so wie an meinem ersten Tag. Es klebt auch normal nichts.

Also wieso folgst Du dann nicht einfach meinem Rat?

Wenn ich den gelben Lack oder was das ist ab mache, dann befürchte ich das man die kratzstellen nicht mehr so hinbekommt. S

Da liegst Du mit Deiner Befürchtung wahrscheinlich richtig.

Mir geht es um diesen abgerockten look den sie jetzt hat, den will ich unbedingt versuchen zu behalten.

Na dann tu es doch einfach, oder entscheide Dich für das T-Shirt und den Ball wenn Dir das wichtiger ist.

Es kann schon sein das das fake ist.

Das ist es ohne jeden Zweifel.

Kann ich da nicht einfach mit Auto klarlack drüber gehen?

Nein. Die nun mit dem Weichmacher aufgeweichten Stellen werden einer zusätzlichen Klarlackschicht keine gesunde Basis bieten.


Der zu konservierende Elfenbeinton ist vielleicht ein Beispiel, wie es mit "ungiftig läuft.

Ich kann diesen Satz beim besten Willen nicht verstehen und ich bin sicher dass es nicht nur mir so geht.

Hier fragt ein wahrscheinlich recht junger user nach einer Lösung für ein ganz konkretes Problem.

Um zusätzliche Verwirrung hat er nicht gebeten.

*
 
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Danke @Bassturmator für die gute Aufklärung. Frage mich wieso du eigentlich den Vorsatz hattest hier nicht zu antworten. Ich habe hier doch keinen beleidigt oder so etwas und deine Aufklärung hat mir sehr geholfen.

Und übrigens, vielen Dank für den tip mit dem terpentin und dem Lein Öl aus dem anderen Thread. Das habe ich ausprobiert und bin mit dem Ergebnis super glücklich.


Das ist natürlich jetzt doof das ich das so lassen muss und mich auf die Bekleidung beim spielen beschränken muss.
Naja, dann muss ich wohl damit leben.
 
Der zu konservierende Elfenbeinton ist vielleicht ein Beispiel, wie es mit "ungiftig läuft.

So wie ich mir die Aussage herleite, soll das bedeuten, dass ungiftiger Lack - unterstellt wird der Elfenbeinton - zu schlechten Ergebnissen führt:
das Ergebnis mi dem elfenbeinfarbigen Lack ist ein Beispiel, wie es mit einem nicht näher beschriebenen ungiftigen Lack läuft, gleichzeitig mit der Vermutung, dass giftiger (?) Lack besser hält.

Aber da kracht es rechts und links gewaltig in der Argumentation.
 
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Aber da kracht es rechts und links gewaltig in der Argumentation.
Ich hatte ja nur das eine Gespräch mit dem selbstständigen Maler, der sich beim umweltfreundlichen Lack in der Kita darüber beschwert, das nach 30 Minuten sitzen der Abdruck von der Jeans im Lack zu sehen sei. Und dessen Meinung, dass dieser Lack mit Cappaplex noch schlimmer sei als Brillux. Klar, war nur ein Maler, aber eben ein Fachmann mit Haftung seiner abgerechneten Leistung.

Dann habe ich auch mal eine Tür mit der Rolle lackiert. Nass gemacht, in Streifen wieder abgeschoben.

Was hab Ihr für Erfahrung mit ungiftigen Lacken?
 

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