Always Somewhere - Scorpions (Instrumental-Version mit Ambient Guitar Sounds)

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Einleitung

Ambient Guitar Sounds - sphärische Klanglandschaften auf der Gitarre. Lassen sich diese mit herkömmlicher (Old School)-Gitarrenmusik harmonisch verweben und damit das Beste aus zwei Musikwelten vereinen? Dieser Frage bin ich zusammen mit meinem neuen Musikerfreund und MB-User @Honeyspiders im Rahmen eines Songprojektes nachgegangen, das ich im Folgenden kurz vorstellen möchte.

„Always Somewhere“, aus dem Scorpions Lovedrive-Album von 1979, erschien als Grundlage für unser Vorhaben geeignet. Allerdings wurde das ursprüngliche Songarrangement an verschiedenen Stellen unserer speziellen Instrumentierung und für eine Instrumental-Version angepasst. So findet sich u.a. als Intro eine Eröffnungsbühne im Ambient-Gitarrenstil, die die Spur für die melancholische und sehnsuchtsgeprägte Grundstimmung des Songs legt. Die Ambient-Gitarreneinlagen sind nicht in jedem Songteil vorhanden und vollführen ein Wechselspiel zwischen subtiler Hintergrund-Instrumentierung einerseits und Leadrolle andererseits.

Das Originaltempo des Halftime-Beats wurde auf 105 bpm (Original: 114 bpm) reduziert, so dass sich die sphärischen Klanglandschaften auf der Gitarre und die damit einhergehende Stimmung noch etwas besser entfalten konnten.

Die ursprünglichen Gitarren-Leadparts habe ich nicht nachgespielt. Das hat mich offen gestanden nicht gereizt. Vielmehr habe ich versucht, diese atmosphärisch passend und in Anlehnung an die melodiöse und Bending/Vibrato-betonte Spielweise von Matthias Jabs umzusetzen. Die Leadparts in den Chorusteilen wurden in der Twin-Gitarrensolo-Spielweise der 70er/80er Jahre nach empfunden.

Nachfolgend noch einige ausgewählte Details zum Songprojekt, die für den einen oder anderen von Interesse sein können.



Drumspuren mit Toontrack - EZ Drummer 3

Aktuell hört und liest man (aus meiner Sicht zu Recht) viel über die neue Toontrack EZ Drummer 3 Software, die ich erstmalig auch in diesem Songprojekt eingesetzt habe. Ohne den Anspruch an ein vollständiges Review zu erheben, möchte ich im Folgenden ein paar erste Eindrücke dazu loswerden:

Ursprünglich sind die Drumspuren mit EZ Drummer 2 erstellt worden, die ich jedoch, aufgrund des neuen EZ Drummer 3 Releases zum 03.05.22, noch einmal komplett umgestellt habe.
Im vorliegenden Songprojekt ist das „Studio Basic Drum Kit“, mit der Preset-Einstellung von „Michael Ilbert“ im „Main Room“ zu hören. Ob ich das dauerhaft als Standard Drum-Kit beibehalte oder das Drumkit im „Bright Room“, mit weiteren Schlagzeugteilen und Effekten dafür nehme, kann ich aktuell noch nicht sagen. Jedenfalls sind die einzelnen Schlagzeugteile über multiple Outputkanäle innerhalb meiner Cubase-DAW noch einmal verfeinert bearbeitet worden; beispielsweise zur Erzeugung eines tiefen Reverbs auf der Snare.

Auch wenn ich bei dem neuen Release noch längst nicht alle Facetten kenne: die Sound Library ist mit ihren 15 GB (EZ Drummer 2: 2,6 GB) sowohl quantitativ als auch qualitativ ein Quantensprung.
Positiv hervorstechend sind für mich insbesondere alle Schlagzeugteile mit Becken (inklusive Hihat): sie klingen für meine Ohren weniger schrill und feiner in der Auflösung. Bei EZ Drummer 2 hatte ich eigentlich immer klangliche Probleme mit der Hihat im 6-7 kHz-Bereich, die auch ein starkes Bleeding in die Overheadspur hatte. Derartiges Bleeding kann man in EZ Drummer 3 bei manchen Schlagzeugteilen nunmehr über einen Parameter steuern bzw. ist einfach nicht mehr vorhanden.

Neue und verbesserte Suchfunktionen vereinfachen das Finden passender Grooves. Diese sind allerdings bei einer derart umfangreichen Core Library auch zunehmend notwendig.
So hat Toontrack mit der neuen „Bandmate“-Suchfunktion (und nichts anderes ist es) ein pfiffiges neues Tool entwickelt, das nebenbei auch mächtig den Spieltrieb in uns Musikern triggert ;). Mit ihr lassen sich auf Grundlage diverser Instrumentenaufnahmen (Bass, E-Gitarre, Keys, andere Instrumente) dazu passende Drumbeats finden.

Auch die Auswahl an Schlagzeugteilen innerhalb eines Drumkits ist gestiegen. Und die Tools und Parameter zum Feintuning der Grooves (z.B. interner Midi-Editor, Steuerung Reverb-Bleeding, etc.) sind noch um einiges vielfältiger geworden.

Und meinen neuen „EZD3-Bandmate“ finde ich so dermaßen klasse, dass ich ihn auch im Video etwas zur Geltung kommen lasse (Grins).



Ambient Guitar Sounds

Die Erzeugung der sphärischen Gitarrenklänge hat @Honeyspiders über ein umfangreiches Effektpedalboard realisiert (siehe hierzu auch das Video). Ergänzend dazu wurde von ihm auch noch ein Boss RC-300 Looper verwendet.

Für die Aufnahmen kamen eine Fender Telecaster und eine Fender TVL Jazzmaster zum Einsatz, die er mit den Fingern spielt. Und einige der Spuren wurden auch in Verbindung mit einem E-Bow aufgenommen. Die Verstärkung übernahm ein Victory-Röhrenverstärker. Die Ambient-Gitarreneinlagen sind nicht in jedem Songteil vorhanden und vollführen ein Wechselspiel zwischen subtiler Hintergrund-Instrumentierung einerseits und Leadrolle andererseits.

Solltet ihr weiterführende Fragen zu seinen sphärischen Klanglandschaften und dem dafür verwendeten Equipment haben, so wird er die Euch gerne in diesem Beitrag beantworten.



Audio-/Videoaufnahme

Abschließend nun noch die Video- und Audio-Version zum Songprojekt. Über etwaige Feedbacks freuen wir uns!



Video-Version:





Audio-Version:





Grüße aus Franken - wolbai & Honeyspiders :great:
 
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Hi, Wolbai
das Stück kenne ich nicht, bin auch kein Fan von "Scorpions", aber so, wie ihr es spielt, finde ich sehr gelungen.
Gerade die "Ambienteinlagen" von @Honeyspiders heben es von den sonst, ich sag mal, üblichen Rockmustern, positiv ab.
Deine Sorgfalt beim Spiel und bei deinen Aufnahmen braucht man ja fast schon nicht mehr zu erwähnen(y),
schöne Grüsse aus dem Rheinland ins Frankenland,
Micky
 
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Lieber Wolbai,
auch an dieser Stelle:
Es war für mich nicht nur eine große Ehre, sondern auch eine riesen Freude, an diesem Projekt mitzuwirken. :)
Es hat ungeheuren Spaß gemacht und der ganze Enstehungsprozess war eine tolle Reise! :great:
Vielen Dank dafür,
Daniel

@rmb Vielen Dank für deine netten Worte! Das freut uns sehr!
 
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Hallo Micky (@rmb) :
Vielen Dank für Dein wertschätzendes Feedback zu dem Songprojekt von @Honeyspiders und mir :)
Ich sehe das mit den Ambient Guitar Sounds ähnlich: Derartige sphärische Gitarren-Klanglandschaften geben einem Song nahezu automatisch eine bestimmte Atmosphäre, die von emotionaler Tiefe geprägt ist. Sie funktionieren sicherlich nicht bei jedem Tempo. Bei diesem Songprojekt fand ich die Klangflächen von @Honeyspiders einfach sehr passend. Sie haben das Kerngefühl des Originals nicht nur hervorragend transportiert, sondern mich auch bei den Aufnahmen zu den diversen Leadparts merklich inspiriert.

Auch wenn man die Scorpions und den Leadgitarristen Matthias Jabs nicht kennt bzw. nicht mag, so sind sie doch eins der wenigen deutschen und weltweit bekannten Hardrock-Kulturgüter, die wir in der Musikbranche vorweisen können - und das machen die Jungs seit nunmehr über 40 Jahren.

Zu Matthias Jabs: Er mag zwar nicht der schnellste sein und er hat auch Ende der 70er Jahre schon einiges musikalisch zu kämpfen gehabt, um dem (wieder) ausscheidenden Michael Schenker rein spieltechnisch das Wasser reichen zu können. Bei Live-Aufnahmen aus dieser Zeit merkt man, dass er da nicht auf Augenhöhe mit ihm war. Sein banddienlicher(er) Charakter und sein über die Jahre dann gereiftes Gitarrenspiel hat ihn jedoch zu einem soliden Baustein in dieser deutschen Hardrock-Combo mit globaler Reichweite gemacht. Er ist für mich einer der wenigen großen deutschen Hardrock-Leadgitarristen der alten Schule. Sein über die vielen Jahre ausgreiftes Vibrato ist vorbildlich und einfach grandios. Darüber hinaus hat er einfach eine tolle Bühnenpräsenz.

Hallo Daniel (@Honeyspiders):
Mir hat das Songprojekt mit Dir ebenfalls sehr viel Spaß gemacht !! Und Danke auch, für die guten Ideen bei der Ausgestaltung des Songarrangements:)
Vermutlich warst Du auch etwas über die Detailtiefe im Songprojekt und die damit einhergehende Zeitdauer überrascht. Aber die ist aus meiner Sicht schon einfach notwendig, wenn man ein gutes Songprojekt im Auge hat.
 
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. . . sehr schön gespielt. Verdammt, wo habt ihr nur diesen the hollow drum man her? (y)
 
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Hallo @kingbritt : freut mich, dass Dir die Version gefällt :)

Der "hollow drum man" spielt gerne und mit möglichst vielen, weil preiswert und nunmehr sehr flexibel. Darüber hinaus ist er sehr ausdauernd und murrt nicht herum, wenn ich mit ihm 2 Stunden lang eine Solo über immer die gleichen 24 Takte übe :D
Ohne Scherz: mit EZ Drummer 3 ist Toontrack ein großer Wurf gelungen, mit dem sie sich in dem stetig wachsenden Markt an Hobby-Musiker-Veröffentlichungen und Low Budget-Produktionen ohne Drummer, (weiterhin) sehr gut positionieren.
 
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Schön gemacht, aber ich wäre vorsichtig mit der Verwendung der eingetragenen Europäischen Marke Nr. 018328002
1652530170231.png

(auch noch gleich mit der grafischen Ausgestaltung)

Eine Benutzung auf youtube wird erst mal grundsätzlich als gewerblich angenommen, egal ob Ihr etwas damit verdient oder nicht, weil ein monetärer oder auch anderer Verdienst erfolgen kann.

Von meiner Seite her keine Angst - wir vertreten AC/DC ;)
 
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Hallo @soundmunich : schön, dass Dir unsere Version gefällt :)

Das Scorpions-Logo ist klasse :D - allerdings habe ich null Bock in meinen Thread eine Youtube / Rechtsstreit / Theorie - Diskussion anzufangen.
 
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Sehr schönes Projekt von euch beiden, finde ich sehr gut gelungen. Hört und sieht sich sehr gut ausgearbeitet und professionell an. 👍🏻👍🏻
Glückwunsch 🤗
Falls ihr 'ne Idee für eine Fortsetzung braucht: "When The Smoke Is Going Down" ist einer meiner Favoriten von den Scorpions. 😉
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Das Scorpions-Logo ist klasse :D - allerdings habe ich null Bock in meinen Thread eine Youtube / Rechtsstreit / Theorie - Diskussion anzufangen.
Ich denke, @soundmunich hat es nur gut gemeint. Man muss da heutzutage wirklich aufpassen, was man verwendet.
 
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Hallo @escarbian : Danke für Dein schönes Feedback :)

Die Nummer "When The Smoke Is Going Down" würde tatsächlich passen ... Danke für den Tipp :great:
 
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Auch wenn man die Scorpions und den Leadgitarristen Matthias Jabs nicht kennt bzw. nicht mag, so sind sie doch eins der wenigen deutschen und weltweit bekannten Hardrock-Kulturgüter, die wir in der Musikbranche vorweisen können - und das machen die Jungs seit nunmehr über 40 Jahren.

Zu Matthias Jabs: Er mag zwar nicht der schnellste sein und er hat auch Ende der 70er Jahre schon einiges musikalisch zu kämpfen gehabt, um dem (wieder) ausscheidenden Michael Schenker rein spieltechnisch das Wasser reichen zu können. Bei Live-Aufnahmen aus dieser Zeit merkt man, dass er da nicht auf Augenhöhe mit ihm war. Sein banddienlicher(er) Charakter und sein über die Jahre dann gereiftes Gitarrenspiel hat ihn jedoch zu einem soliden Baustein in dieser deutschen Hardrock-Combo mit globaler Reichweite gemacht. Er ist für mich einer der wenigen großen deutschen Hardrock-Leadgitarristen der alten Schule. Sein über die vielen Jahre ausgreiftes Vibrato ist vorbildlich und einfach grandios. Darüber hinaus hat er einfach eine tolle Bühnenpräsenz.

Bei MJ und den Scorpions gilt wirklich der Spruch mit dem Prophet im eigenen Lande. Finde ihn auch unterschätzt. Genauso aber Rudolph Schenker, der auch absolut banddienlich nahezu jedes fcking bekannte Riff geschrieben hat.

Hab die Scorps zum ersten Mal als kleiner Pimpf mit meinen Eltern auf nem Open Air in den 70ern gesehen, dann bei der Blackout Tour, Monsters of Rock und diverse spätere Touren. Mein Geschmack hat sich immer weiter verändert, aber eine meiner allersersten MCs, die Animal Magnetism und die World Wide Live hör ich immer mal wieder ganz gerne. Damals haben die 3 Tage hintereinander im ausverkauften Madison Square Garden gerocked. Das ist schon ein Wort für ne deutsche Band in den 80ern.

Danke für dieses schöne Arrangement eines Hard Rock Klassikers, ich habe quasi Klaus Meine singen gehört. Chapeau! :hat:
 
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Hallo @WolfChild : Deine Rückmeldung auf unser Songprojekt freut und motiviert mich :)

Ich habe die Scorpions leider bisher nie Live gesehen. Die Beschreibungen zu Deinen Konzerterlebnissen mit ihnen, stimmen mich allerdings nachdenklich, ob ich nicht doch noch - bevor es dann irgendwann plötzlich zu spät ist - sie mir noch einmal Live anhöre ...

Rudolf Schenker und Klaus Meine sind für mich für die Scorpions so zentral für das Songwriting wie es Paul McCartney und John Lennon für die Beatles waren. Die beiden sind der harte Kern dieser Urgesteinsband.

Dein Hinweis, dass Du durch unser Songarrangement den Klaus Meine raus hörst, berührt und ehrt mich sehr ... vielen Dank, denn ein schöneres Feedback kann man als Instrumentalist bei einer Interpretation eines Vocalsongs nicht erhalten :great:
 
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allerdings habe ich null Bock in meinen Thread eine Youtube / Rechtsstreit / Theorie - Diskussion anzufangen.
Musst Du auch nicht. Es war nur ein freundlicher Tipp und, da ich Patentanwalt bin, auch gar nicht so theoretisch. Wie gesagt keine Diskussion - macht was Ihr wollt.

Ich denke, @soundmunich hat es nur gut gemeint. Man muss da heutzutage wirklich aufpassen, was man verwendet.
Ja genau - danke für die Klärung :prost:
 
Sehr schönes Projekt von euch beiden, finde ich sehr gut gelungen. Hört und sieht sich sehr gut ausgearbeitet und professionell an. 👍🏻👍🏻
Glückwunsch 🤗
Vielen lieben Dank, Helmut! Das freut mich sehr!

Auch an alle anderen tausend Dank von mir für die tollen Rückmeldungen und wertschätzenden Feedbacks zu unserem ersten gemeinsamen Songprojekt.
Es freut uns wirklich sehr zu hören, dass die zwei doch eigentlich unterschiedlichen "Welten" in denen wir uns beide bewegen, gut von uns kombiniert werden konnten und zu einem schönen Gesamtergebnis geführt haben. :great:
Vermutlich warst Du auch etwas über die Detailtiefe im Songprojekt und die damit einhergehende Zeitdauer überrascht. Aber die ist aus meiner Sicht schon einfach notwendig, wenn man ein gutes Songprojekt im Auge hat.
Ja, die ist nicht nur notwendig, sondern rückblickend muss ich auch sagen, dass ich es schade gefunden hätte, wenn das Ding schon nach einer Woche im Kasten gewesen wäre. :)

Schönen Sonntag allen! :hat:
 
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Sehr schön gemacht und neben dem guten Spiel ist das auch wirklich schön zusammengeschnitten (y) (y)
Und sowas zum Schluss im Einklang abzuliefern kostet verdammt viel Zeit ;)

Klasse an euch beide! Dafür gibts auch Gebäck ;)
 
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Vielen Dank, Oliver, für dieses tolle Feedback! :great:
(Das Kompliment für den Schnitt gebührt Wolfgang.)
Und natürlich für die Kaffeebeilage! ;)
 
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Ich schließe mich den vorherigen Glückwünschen an euch beide an und füge hinzu: Was für ein traumhaft schöner Solosound! Singend, volltönend, ganz leicht nasal-quacky und herrlich schmatzend.
Ab jetzt wird dir gefolgt. (y)👏
Schöne Grüße von der Spree
Pit
 
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Ganz große Klasse :love: fettes Doppel-Love-Like (y)(y) für die beiden Musiker und Künstler
 
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Servus @Ear Berlin : Vielen Dank für Deine Wertschätzung zu unserem Songprojekt und meinem Solosound :)
Bei derartigen Soli muss meines Erachtens schon das meiste für die Tonbildung aus den Fingern kommen. Aber ganz ohne Technik geht es dabei nun auch nicht.

Falls von Interesse:
Bei diesen Hardrocksounds, bei dem die Noten auch singend den Klangraum füllen sollen, spiele ich gerne mit einem komprimierteren Sound. In meinem Falle mache ich das mit meinem Wald-und-Wiesn-Röhrenamp Marshall JVM410 und zwar über den OD-2 Kanal, im Red-Mode. Das Gain sollte aber mit 2/10 (= 9 Uhr) super gering eingestellt sein (zumindestens für meine Ohren) und der Rest am Ton muss dann halt über die Spielweise erfolgen.


Hallo @awm : Vielen Dank auch für Dein Lob an uns beide !!
So wie es aussieht, wird das auch zu einer gelegentlichen Fortsetzung kommen ;)


Grüße aus Franken - wolbai :great:
 
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Vielen Dank,Wolbai!
Einmal mehr: Viel Gutes kommt aus Franken (bin mit einer Fränkin zusammen, schätze Hetzelsdorfer Bier, Volkacher Kerner, Bamberg, Schäufele, Mainradweg, ...)!
 
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