Kond
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 30.10.24
- Registriert
- 22.01.10
- Beiträge
- 351
- Kekse
- 373
Hallo!
Ich möchte ein spezielles Problem mit Hilfe eines speziellen Mikros lösen:
Es geht um die Abnahme einer Schallquelle, die ein komplexeres Klangbild abgibt, also nicht nur Stimme oder nur Instrument,
sondern die fertige Mischung eines Klangs aus Instrumenten und Stimme. Der Sound kommt dabei sauber und klar aus einem
kleinen (Akustik)Verstärker und soll im Prinzip nur "aufgeblasen" werden indem er über eine größere Anlage (z.B. PA)
geschickt wird. Im Prinzip also das gleiche, was E-Gitarristen mit ihrem Gitarrensignal live machen.
Ich habe das bisher schon mit verschiedenen Mikros praktiziert und auch brauchbare Ergebnisse erzielt. U.a. habe ich ein
Großmenbran Kondensator Mikro benutzt. Das Ergebnis ist gut.
Jetzt kommt meine eigentliche Frage:
Um die Phantomspeisung, die das Kond. Mikro ja braucht zu umgehen habe ich an ein DYNAMISCHES Großmenbran Mikro gedacht.
Dazu habe ich aber nur sog. "Podcast" Mikros gefunden, die ja eigentlich für reine Sprachübertragung konzipiert sind. Es stellt sich (für mich) also die Frage ob so ein Mikro auch für den o.g. Zweck auch geeignet wäre.
Ich hatte noch nie ein Podcast Mikro in der Hand. Deshalb fehlt mir jede Erfahrung damit. Und bevor ich was bestelle und wieder zurück schicke möchte ich mal fragen ob es prinzipielle Argumente dafür bzw. dagegen gibt. Vielleicht hat ja hier jemand schon mit so was Erfahrung sammeln können oder kann mir sagen ob das prinzipiell nicht sinnvoll ist, weil das Mikro dafür doch ungeeignet sein wird.
Mich interessiert auch noch warum dynamische (Podcast) Großmenbran Mikros offebar nicht für Gesang eingesetzt werden, was mir
naheliegend erscheint, da sie ja für die menschliche Stimme konzipiert sind und eigentlich auch eine bessere Auflösung bieten müssten als ein normales dyn. Gesangsmikro.
Danke für Infos.
Gruß
Kond
Ich möchte ein spezielles Problem mit Hilfe eines speziellen Mikros lösen:
Es geht um die Abnahme einer Schallquelle, die ein komplexeres Klangbild abgibt, also nicht nur Stimme oder nur Instrument,
sondern die fertige Mischung eines Klangs aus Instrumenten und Stimme. Der Sound kommt dabei sauber und klar aus einem
kleinen (Akustik)Verstärker und soll im Prinzip nur "aufgeblasen" werden indem er über eine größere Anlage (z.B. PA)
geschickt wird. Im Prinzip also das gleiche, was E-Gitarristen mit ihrem Gitarrensignal live machen.
Ich habe das bisher schon mit verschiedenen Mikros praktiziert und auch brauchbare Ergebnisse erzielt. U.a. habe ich ein
Großmenbran Kondensator Mikro benutzt. Das Ergebnis ist gut.
Jetzt kommt meine eigentliche Frage:
Um die Phantomspeisung, die das Kond. Mikro ja braucht zu umgehen habe ich an ein DYNAMISCHES Großmenbran Mikro gedacht.
Dazu habe ich aber nur sog. "Podcast" Mikros gefunden, die ja eigentlich für reine Sprachübertragung konzipiert sind. Es stellt sich (für mich) also die Frage ob so ein Mikro auch für den o.g. Zweck auch geeignet wäre.
Ich hatte noch nie ein Podcast Mikro in der Hand. Deshalb fehlt mir jede Erfahrung damit. Und bevor ich was bestelle und wieder zurück schicke möchte ich mal fragen ob es prinzipielle Argumente dafür bzw. dagegen gibt. Vielleicht hat ja hier jemand schon mit so was Erfahrung sammeln können oder kann mir sagen ob das prinzipiell nicht sinnvoll ist, weil das Mikro dafür doch ungeeignet sein wird.
Mich interessiert auch noch warum dynamische (Podcast) Großmenbran Mikros offebar nicht für Gesang eingesetzt werden, was mir
naheliegend erscheint, da sie ja für die menschliche Stimme konzipiert sind und eigentlich auch eine bessere Auflösung bieten müssten als ein normales dyn. Gesangsmikro.
Danke für Infos.
Gruß
Kond