Die weitgehende Entwertung des Leittons - und seine endgültige Zerstörung in Moll

  • Ersteller haiiiner
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vorher frage ich mich: warum soll es weitergehen?
Naja ... ich frage mich solche Dinge in musikalischem Kontext nicht .. zumindest nicht ohne triftigen Grund. Kannst Du mir Deinen nennen ?
 
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Ich meinte im Zusammenhang mit diesem Faden: warum soll es in einer anderen Tonart weitergehen? Was ist an der anderen Tonart besser? Hat sie z.B. schönere Vorzeichen? Es gibt immer trifftige Gründe, zu fragen, warum einer z.B. umzieht, den Job oder die Frau wechselt etc.
 
Was ist an der anderen Tonart besser?
Dein Problem mit dieser Frage ("Warum in eine andere Tonart ?") kann ich lelider nicht nachvollziehen.

Es ist halt einfach ein Werkzeug aus dem musikalischen Werkzeugkasten zur Vermeidung von Eintönigkeit und Langeweile und zum Schaffen von Konstrasten.
Genau so wie Wechsel des Rhythmus, der Instrumentierung, der Melodie.

Mehr Begründund brauche ich da eigentlich nicht.

Daß man dieses Werkzeug kunstfertig und weniger kunstfertig verwenden kann, steht außer Frage.

Thomas
 
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Ganz einfach: Job ,Frau, Song, Tonart sind zu eintönig geworden ......
 
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Ein Ratgeber zum Wechsel von Job oder Frau fragt nicht, weshalb Du das vorhast. Allenfalls, ob das wirklich notwendig ist oder Du dieselben Ziele ggf. mit anderen Mitteln erreichen könntest (bspw. Geliebte). Und vielleicht willst Du darauf hinaus? Eine Evaluation des Modulierens schlechthin im Vergleich zu anderen Stilmitteln?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vielleicht willst Du darauf hinaus? Eine Evaluation des Modulierens schlechthin im Vergleich zu anderen Stilmitteln?
ja, vielleicht. Aufhänger war ja, daß hier auch ausgesprochen schlechte Modulationen vorgestellt wurden. Da kann man natürlich fragen: warum dann überhaupt? Man kann ja z.B. auch rücken oder wie Schubert einfach zwischen Dur und moll wechseln...
 
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Ok, dann hast Du einen nachvollziehbaren Einwand dramaturgisch hochwirksam in Szene gesetzt :biggrinB:
 
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hahaha, ja... besser wirksam, als unwirksam. Das ist wie mit der Modulation. Sie ist nunmal ein dramatisches Mittel.
 
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