Vergleich alte MIJ Jackson/ Ibanez mit Tremolo gegen neue Modelle

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Hangman123
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Hallo,

ich möchte mir demnächst meine erste Gitarre mit Locking Tremolo kaufen, spiele gerade überwiegend eine Jackson Dinky Pro und bin damit im Metal zuhause.
Mich sprechen die Ibanez RG Prestige Modelle sehr an, allerdings sind die in den letzten Jahren so stark vom Preis gestiegen, dass das nicht mehr bereit bin zu zahlen (2000€). Zwar gibt es noch Prestige Modelle um die 1500€ und die Genesis Serien, aber bei aktueller Marktlage sind auch die schwer zu kriegen. Falls es eine Ibanez wäre hätte ich gerne ein Edge Tremolo, womit die Premium Serie raus ist.
Von Ibanez abgesehen sprechen mich vor allem Jackson, Charvel und Schecter Hellraiser an, die momentan noch günstiger liegen (vermutlich werden die Preise hier ja auch fleißig steigen :cry: ).

Jetzt habe ich mich das erste mal auf dem Gebrauchtmarkt umgeschaut und in meinem größeren Umkreis viele ältere Ibanez Prestige/ Team J. Craft und Jackson MIJ Modelle gefunden und frage mich wie sich diese zu einer neuen Ibanez/ Jackson vergleichen lassen und vor allem wie beständig die Tremolos in den Gitarren sind.
Zu den Jacksons bin ich auf keine eindeutige Info gestoßen welche Tremolos dort verbaut sind. Mal habe ich in den Beschreibungen Original Floyd gelesen und einanderes Mal Jackson lizensiert wo ich dann nicht weiß woher die stammen. Da ich mit Tremolos keine Erfahrung habe frage ich mich zudem ob ab irgendeinem Zeitraum dieses erneuert werden muss wenn z.B. das Floyd oder Edge aus den 90ern ist. Andererseits, falls es alte originale Floyds sind, wie vergleichen sie sich zu den Floyds 1000 die in aktuellen Jackson und Co stecken?
Zumindest in der Theorie sollte die Verarbeitungsqualität über mehrere Jahre ja steigen, daher Frage ich mich wie nah die aktuellen Mexiko Jackson, Charvel und Schecter (weiß nicht wo die gefertigt werden) an diese älteren Japan Modelle kommen.
Was den Preis angeht liegen die MIJ Jacksons günstiger oder gleich wie die aktuellen Mexiko Modelle, die Prestiges liegen um die 1000€. Damit wäre ich günstiger oder vom Preis gleich auf, selbst wenn ich noch die Pickups ändern würde oder so (zu den Dimarzio Ibz Tonabnehmern habe ich gemischte Meinungen gelesen).

Ich bin gespannt was ihr darüber denkt und wisst. Vielen dank schonmal für Antworten (y)
 
Eigenschaft
 
@DirkS, @gitarrero!, das wäre was für Eure Expertise.

Meinerseits soviel: Ich hatte eine 1995er RG mit Edge Made in Japan. Da bekommt man zw. 500 und 1.000 EUR sehr gute Instrumente, die ich immer einer Jackson vorziehen würde.
 
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Habe leider nur kurz Zeit, daher nur ein paar erste Antworten zu Teilspekten:

Daumen hoch :great: für den Plan, eine Ibanez Prestige mit Edge zu suchen. Das Edge ist m.E. das beste Tremolo auf dem Weltmarkt, nahezu komplett verschleißfrei, gefolgt von den Edge Pro und Low Pro Edge, die man auch noch empfehlen könnte. Es ist in Sachen Langlebigkeit einem originalen Floyd Rose deutlich überlegen, dieses wiederum ebenso deutlich dem Floyd 1000. Etwa zwischen Edge und original Floyd würde ich die Schaller Floyds einstufen.

Andererseits verschleißen in der Regel "nur" die Messingkanten (edit: natürlich MessERkanten, der post musste schnell gehen^^) an der Grundplatte, die bekommt man einzeln nach, wie eigentlich alle Einzelteile der Systeme.

Absoluter Preis-Leistungstipp in der Kategorie Prestige mit Edge ist m.E. die RG550 Genesis, wenn Dich die etwas extravagantere Optik nicht stört. (Diese Serie ist eine Prestige, auch wenn man es nicht auf den Headstock gelabelt hat, da man sich optisch nah an der Kultgitarre aus den 80ern halten wollte)

Mit Charvel und Jackson kannst Du im Prinzip auch nichts falsch machen. Die "normalen" Charvels (San Dimas, SoCal) sind von der Korpusform noch nahe bei den Strats, es gab/gibt sie aus den USA, Japan und Mexico, die Dinkys sind von der Form her etwas moderner. Charvels habe ich auch immer sehr gemocht, es sind ebenfalls tolle Gitarren, mit denen Du nichts falsch machen kannst.

Die Schecter Hellraiser kenne ich nicht gut genug, muss ich mal nachholen.
 
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Andererseits verschleißen in der Regel "nur" die Messingkanten an der Grundplatte, die bekommt man einzeln nach, wie eigentlich alle Einzelteile der Systeme.
Den Ausführungen des geschätzten @DirkS ist kaum etwas hinzuzufügen, jedoch muss ich die zitierte Aussage hinsichtlich der Ibanez-Systeme korrigieren. Die gehärteten Messer- (nicht Messing!)-Kanten an EDGE und Lo-Pro EDGE sind nur in der Theorie austauschbar, da die dafür vorgesehenen Ersatzklingen nicht mehr separat erhältlich sind und das Herausoperieren der alten Klingen mit großem Kraftaufwand und damit verbundenem Risiko der schweren Beschädigung der Grundplatte einhergeht. Ich hab' das in der Vergangenheit mal gemacht und das ist wirklich nichts für schwache Nerven.

Zu japanischen Jacksons und Schecters bin ich nicht aussagefähig, aber vielleich kann ich zum Thema Ibanez etwas beitragen.

Falls es eine Ibanez wäre hätte ich gerne ein Edge Tremolo, womit die Premium Serie raus ist
Es gibt neuerdings verschiedene Premium-Modelle mit EDGE, es ist also kein exklusives Merkmal von japanischen Modellen mehr. Zum Beispiel gibt es für 2022 die brandneuen Neckthrough-Premium-Modelle RGT1220 mit HH-Bestückung und RGT1270 mit HSH-Bestückung. Und das werden sicher noch mehr werden im Lauf der Zeit.
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Ansonsten sind die Genesis-RGs nahezu unschlagbar, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Die Gebrauchtpreise sind verhältnismäßig hoch im Vergleich zum Straßenpreis von Neuware, da würde ich an Deiner Stelle eher nach einer neuen Gitarre schauen. Ich finde alle drei dieses Jahr erhältlichen Finishes der RG550 sehr cool: Road Flare Red, Purple Neon und Desert Yellow.

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Ich hatte mal eine der Jackson RR24, die in Japan gefertigt wurden. Wenn die von der Qualität her alle auf dem Niveau angesiedelt sind, kann ich die absolut empfehlen. Eine der beiden Gitarren, deren Verkauf ich noch immer bereue. Vor allem wenn man sich den Gebrauchtmarkt ansieht. Damals für um die 700 Euro ge- und verkauft, stehen die heute für mehr als den damaligen Neupreis drin....

Dirk, mich würde mal interessieren wo du die Gotoh Tremolos einordnen würdest?
 
Gotoh hat grundsätzlich als Hersteller von Hardware einen guten Ruf, ich hatte aber nur einmal ein Gotoh auf einer Gitarre, kann es also nicht ernsthaft beurteilen. Da allerdings hat es zwei recht intensiv gespielte Jahre (so lange hatte ich die) gute Dienste geleistet.
Bei den alten originalen Floyds musste ich bei viel gespielten Gitarren und häufigerem Einsatz des Systems so alle 5, 6 Jahre die Grundplatte wechseln, die war allerdings immer gut erhältlich und preislich noch im Rahmen. Man hätte sie auch noch etwas länger spielen können, es wurde dann halt etwas unpräziser, aber nicht unspielbar.
 
Gotoh hat grundsätzlich als Hersteller von Hardware einen guten Ruf, ich hatte aber nur einmal ein Gotoh auf einer Gitarre, kann es also nicht ernsthaft beurteilen...
Ich bin vor kurzem zu den Gotohs gewechselt, gefallen mir vom Gefühl her einen Ticken besser. Besser finde ich auch, dass der Tremolohebel eingedreht wird. Sitzt super, kein Spiel wie bei den Floyds und Schallers. Wobei man da ja zumindest auf die Push In Arme umstellen kann.
Grundsätzlich finde ich beim Gotoh aber besser, dass die eine Messerkante gerade ist. Damit gleicht man jede Ungenauigkeit beim setzen der Bolzen aus.

So eine vielleicht?...Meine 24M mit OFR, Made in Japan...
genau so eine, allerdings mit Ebenholz Griffbrett. Man war das ein geiles Teil. Einzig das Tremolo könnte man mit der Zeit auf ein Originales umrüsten.
 
Grund: Vollzitate reduziert
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Grundsätzlich finde ich beim Gotoh aber besser, dass die eine Messerkante gerade ist. Damit gleicht man jede Ungenauigkeit beim setzen der Bolzen aus.
Das ist bei Ibanez EDGE auch so. Kein Wunder - es kommt ja auch aus demselben Stall. Von den "höherwertigen" Varianten EDGE, Lo-Pro EDGE, EDGE Pro und EDGE Zero ist das Zero meines Wissens das einzige, das nicht bei Gotoh gefertigt wird.
 
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Hallo,

Ich habe letztes Jahr eine MIJ Jackson DK2 (2004) gekauft. Kostete knapp 330 € + ein Upgrade des Stegtonabnehmers. Würde ich als Schnäppchen bezeichenen. Mit der Qualität bin ich sehr zufrieden.

Das Tremolo ist ein Licensed Floyd Rose bei dem Ich lediglich die Federn gegen etwas straffere original FloydRose Federn getauscht habe damit es sich geschmeidiger verhält. Das System ist extrem Stimmstabil und hält nahezu jede Misshandlung aus. Das hat mich wirklich erstaunt. Allerdings habe ich Probleme einen Flutter-Effekt hinzubekommen (bei anderen Spielern/System scheint das problemlos zu gehen) und generell würde ich mir wünschen, dass es noch einen Tick geschmeidiger gehen würde. Das System ist aber auch 20 Jahre alt und die Messerkanten haben schon etwas Verschleiß. Die Böckchen sind aber auch nach der Zeit noch intakt.

Vor günstigen oder vermeintlich schlechtere Tremolosystemen solltest du mMn keine Angst haben. Die funktionieren gut wenn man sie ordentlich einstellt, auch wenn es qualitativ noch Luft nach oben gibt.

Grüße, René
 
Vielen Dank für die ganzen Antworten, die Meinungen zu den unterschiedlichen Tremolosystemen haben schon einmal weitergeholfen.

Ich habe gesehen, dass ich die Tage in der Nähe bei einem Musikgeschäft bin, dass die Genesis RG565 auf Lager, vielleicht werde ich die dort dann mal anspielen. Die RG550 in Purple Neon spricht mich zwar auch sehr an, aber bei allen Ibanez mit HSH Tonabnehmer Konfiguration hat mich der Single Coil immer genervt weil ich ständig mit dem Pick dagegen schlage.

Davon abhängig wie mir die RG565 gefällt werde ich den gebrauchten Jacksons mal eine Chance geben oder mich anderweitig umschauen.
 
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Das mit dem Anspielen ist grundsätzlich eine hervorragende Idee. Die Genesis-Wiederauflage der RG565 ist dem Original von 1991..1992 bei der Halskonstruktion weit überlegen. Die berüchtigte "Sollbruchstelle" der damaligen Wizard-Hälse wurde bei Genesis gleich dreifach verbessert: 1) Hals ist mehrstreifig, 2) Klemmsattel ist von oben verschraubt und braucht keine durchgehenden Montagelöcher, 3) Hals-Kopfplatten-Übergang hat eine Volute-Verstärkung.
 
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Die RG550 in Purple Neon spricht mich zwar auch sehr an, aber bei allen Ibanez mit HSH Tonabnehmer Konfiguration hat mich der Single Coil immer genervt weil ich ständig mit dem Pick dagegen schlage.
Das hat mich auch immer gestört, ich löse es, indem ich den mittleren SC immer sehr weit herunter drehe. Natürlich wird er dann leiser, das sehe ich aber sogar als Vorteil, weil ich dann auch bei verzerrten Amps einen (fast) cleanen Sound zur Auswahl habe, 2 Fliegen mit einer Klappe.
 
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Der Vorteil an HSH-bestückten RGs mit Pickguard ist, dass man mit überschaubarem Aufwand (sprich: Anschaffung eines alternativen Pickguards) auf HH- oder H-Bestückung oder was auch immer umrüsten kann. Die Modifikation ist reversibel und damit erlaubt. :) Wenn man ein Ersatzpickguard mit exakt demselben Lochmuster findet oder sich eines passend anfertigen lässt, deckungsgleich zum Original, was nicht die Welt kostet, kommt man nicht mal in die Verlegenheit, unter Umständen zusätzliche Befestigungslöcher vorbohren zu müssen.
 
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Ich kann das Geschriebene nachvollziehen und unterstützen :)
Bei meiner RG550 komme ich wie bei allen Stratähnlichen auch mit dem mittleren SC in's Gehege, wenn ich diesen für den optimalen Sound hochdrehe, sodass ich ihn immer aus Sicht des Sounds etwas semioptimal tiefer stehen lasse. Letztlich ist es bei mir auch Gewöhnung, aber da ich öfter die Gitarren wechsle, ist es halt so.
Hier einfach ein HH Pickguard zu verbauen und den 5-Weg Schalter auf die dann bei Ibanez üblichen Schaltvarianten umzuverdrahten, halte ich auch für einen sehr guten Weg. Im Gegensatz zur RG565 stehen einem damit alle vollformatigen Humbucker für die Halsposition zur Verfügung, wenn man überhaupt von den Serien Pickups weg möchte. Der Serien SC-Format HB Infinity R(S) am Hals der RG565 gefällt mir allerdings auch sehr gut. Er ist nicht der Dampfhammer, den man optisch vermuten könnte und hat wie ich finde sogar leichte SC Tendenzen. Manch einem mag er allerdings etwas schwachbrüstig sein.

Ibanez hat leider bei den Ahorngriffbrett Genesis (und auch Prestiges) immer noch Probleme mit Fret-Sprout - minimal aber natürlich scharfkantig überstehende Bundenden durch geschrumpftes Holz. Das ganze scheint stärker (oder ausschließlich?) bei in den Sommermonaten gebauten Instrumenten aufzutreten. "Winter-Builds" scheinen durch die dann geringere Luftfeuchtigkeit weniger/nicht betroffen, das hat Rich von Ibanez-Rulez, dem massenhaft Ibanz durch die Finger gehen, auch schon einmal thematisiert.
Meine 550 hat keine Probleme, die Bundenden der 565 musste ich just etwas nacharbeiten.
Bei Gebrauchtkäufen ist das Problem wenn vorliegend offensichtlich, bei Neukäufen würde ich anhand der Serien# Winter-Builds klar bevorzugen.

Ansonsten sind das tolle Gitarren für's Geld, das Edge ist für mich immer wieder das mit beste FR am Markt :great:

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Allgemein zu den Ibanez: Mir ist das ein bisschen zu viel Tremolo Hype o_O ;) (Steinigt mich jetzt bitte nicht).
Es ist ja nicht so, dass jeder Live Gitarrist, der ein Tremolo einsetzt, eine Ibanez spielt ;)

Ich selbst habe live Slayer Songs gecovert mit Jackson Tremolo Licensed by FR und mit Schaller. Beide waren hervorragend und stimmstabil.

Um auf die Fragen des TE einzugehen:

Thema Schecter:
Fantastische Gitarren, die C-6 PRO (€800) sind meine zwei neuen Live und Studiogitarren und können qualitativ meinen ehemaligen 2 Jackson Custom USA (aus den 90er) (€3.500) das Wasser reichen. Obwohl die beiden Schecter in Indonesien hergestellt worden sind. Zu beachten, meine Varianten sind ohne Tremolo - Aber die Frage war ja auch nach Schecter allgemein.

Thema Neu oder gebraucht.
Meiner Erfahrung nach, und ich habe in den letzten 3 Jahren ca. 20 Gitarren gekauft, hat sich da doch sehr viel getan.
Ein Floyd, ab dem 1000er aufwärts (habe ich auch), würde ich jederzeit auch Live einsetzen, ohne Frage - und bei ca. € 1.000 sind auch bei den meisten diese bereits verbaut.

Dabei würde ich EPS und Schecter in dieser Preiskategorie den Jackson vorziehen. (Bespielbarkeit, Sound)
Da gibt es auch keinen Grund die Pickups zu ändern, ob ESP oder Schecter, die hauseigenen Pickups sind für Metal perfekt. (Meine Ibanez mit Tone Zone haben keine Chance gegen die Schecter, bei gleichen Ampeinstellungen)

Bei Gebrauchten hast Du auch keine Ahnung wie sich das Teil nach ein paar Stunden verhält, eventuell kannst Du das Tremolo wegwerfen, da runtergenudelt.
Das ist ein kleines Glücksspiel, gerade bei Gitarren mit Tremolo.
 
Da hat neulich einer dieses Video hochgeladen - dachte mir erst, dass da sicher einige Fehlinformationen drin sein werden (wie so oft bei Videos in solcher Aufmachung) - aber im Grunde stimmt das schon, was er da sagt.
Daher poste ich es mal:




Letztlich ist es aber Geschmackssache.
Die Ibanez Genesis Reihe hat (noch) ein gutes P/L Verhältnis.
Jackson Gitarren sind (wie auch die von Fender und Charvel) in den letzten Jahren immer teurer geworden.
Vor ein paar Jahren konnte man eine MIM DK2 mit 1000er Floyd und Duncans noch für ca. 650 Euro kaufen.
 
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Ich sehe das wie Du, der Youtuber hat es eigentlich schon gut auf den Punkt gebracht.
Aber bitte anspielen, die Halsform muss passen, eine RG550 hat einen dünnen breiten Hals, mir gefällt`s, ist aber nicht jedemanns Sache.
 
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Da hat neulich einer dieses Video hochgeladen - dachte mir erst, dass da sicher einige Fehlinformationen drin sein werden (wie so oft bei Videos in solcher Aufmachung) - aber im Grunde stimmt das schon, was er da sagt.
Jo, er erzählt soweit keinen Blödsinn, aber dieses Video ist rein theoretisch ohne dass die Gitarren vorliegen, gespielt werden, echte Erfahrungen vorliegen?
Hmmmm...... ;)
 
@Prospero

Ob er die Gitarren schonmal in den Händen hatte, weiß ich nicht.
Dafür hab ich aber echte Erfahrungen mit diesen Gitarren und das Gesagte in dem Video eben somit auch weitgehend bestätigen können.
Und @DirkS sieht das auch so.
Also passt das schon. :)
 
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