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stratte89
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Ein F5 besteht aus den Tönen F und C und ist für sich genommen kein Akkord, sondern ein Zweiklang (mit dem man speziell im Rock/Metal/entsprechend besoundetem Pop "normale" Akkorde ersetzt)
Dann scheint sich die Seite zu irren :/ https://www.all-guitar-chords.com/chords/identifier Jetzt kann ich nicht mal mehr diesen Tools trauen :/
Also ich habe schon begriffen, dass die Akkorde gebildet werden, in dem man z.B vom Grundton, den nächsten Ton der Leiter überspringt, und von dem aus gesehen dann noch mal einen überspringt, habe ich schon verstanden. Unklar ist mir aber dennoch, woher die Noten kommen, die gar nicht in der Tonleiter vorkommen wie das C# in Cmaj7 oder das E im Adim7. Das wird in dem Video nicht erklärt.Hör dir doch mal an, was er ab 1:20 sagt - und vor allem abschließend, nachdem er die Dreiklänge im Schnelldurchlauf durchgegangen ist: das dir das klar sein sollte, weil ansonsten das Video ziemlich verwirrend sein wird (und das ist es offenkundig nicht)
In meiner Tabelle zu jeder Tonleiter habe ich auch Stufe 1 - Stufe 8 aufgelistet, nichts desto trotz haben diese Namen... Auch wenn Dich diese vielleicht nicht interessieren und dir Stufe 1- Stufe 8 ausreicht, möchte ich in meinen Tabellen die richtige Bezeichnung für jede Stufe haben.Und diese Stufen haben schlicht Nummern.
Was soll mich daran verwirren? Es dient der Vollständigkeit. Da die Stufen Namen haben, möchte ich diese eben auch kennen.Das, was du krampfhaft an Namen versuchst zu finden verwirrt dich da derweil nur.
Da bin ich gerade dabei. Die Töne der Tonleitern habe ich in den Chordfinder eingetragen, aber scheinbar kann ich diesen Akkordbezeichnungen nun nicht mehr vertrauen, da dieser F A B als F5 bezeichnet, dies aber scheinbar falsch ist :/Man kann jeden Ton einer Tonleiter als Stufe betrachten und darüber einen leitereigenen (also nur aus den Tönen eben dieser Leiter) Dreiklang bilden. Und da interessiert mal vorrangig: Welche Akkorde entstehen da.
Damit solltest du dich mal befassen.
Es kommt ganz darauf an. Die Channel https://www.youtube.com/channel/UCozFzTTGIQF0pFHPFGsMYzw und youtube.com/c/MusikunterrichtOnline finde ich z.B sehr gut und verständlich, auch wenn der erste Teilweise noch zu kompliziert ist.@abolesco und genau deswegen halte ich YT für eher schwierig.
Mag sein, aber nur durch try and error lernt man.Solange der TO da so rangeht macht das den gordischen Knoten nur größer statt kleiner.
Vielen Dank! Das werde ich mal durcharbeiten. Desweiteren bin ich auch gerade bei diesen hier https://docplayer.org/6752931-Die-neue-harmonielehre.html - https://www.amazona.de/harmonielehre-verstehen-anwenden-5-moll-tonleitern/ und https://www.musiktheorie-to-go.de/stufenakkorde-durLehrklänge sind hier ja noch nicht verlinkt. Bevor die Punkte vor Harmonielehre I, II, III nicht sitzen wird man von dieser eben entsprechend wenig verstehen.
LG
Also gibt es keine namentliche Bezeichnung der Stufen?Die Antwort auf diese Frage zu "Stufen" steht für das Dur- Mollsystem bereits in Beitrag 14:
in C: c e g =>1. Stufe, d f a => 2. Stufe usw. bis zur 7. Stufe
Wenn Du etwas anderes gelesen hast, lass' es uns bitte wissen.
Also im Netz finde ich für Dur folgende Namen
- 1. Stufe: Tonika
- 2. Stufe: Subdominanten-Parallele
- 3. Stufe: Dominanten-Parallele
- 4. Stufe: Subdominante
- 5. Stufe: Dominante
- 6. Stufe: Tonika-Parallele
- 7. Stufe: Ersatz-Dominante, Leitton
- 8. Stufe: Tonika (wie 1. Stufe)
Dann kann ich doch davon ausgehen, dass auch die Moll-Stufen spezifiesche Namen haben.
Damit beschäftigten sich ja die Videos. Gut da blick ich noch nicht richtig durch. Es scheint, dass man auch statt von C ausgehend, auch z.B von D ausgehen kann, dann werden sich die Bezeichnungen wohl auch wieder verschieben.Etwas anderes sind die Akkordskalen auf den Stufen. In C, ausgehend vom entsprechenden Grundton:
c ionisch, d dorisch, e phrygisch, f lydisch, g mixolydisch, a äolisch, h lokrisch (h engl=> B, b engl. Bb / B-flat).
Super, danke dass schaue ich mir mal an. Mir geht es darum zu verstehen wie Akkorde aufgebaut sind, wie ich Akkorde selber bauen kann, ohne auf diversen Chordfinder Seiten nachzuschauen, wie ich mein Solospiel noch weiter verbessern kann, also abwechslungsreicher werde, aber auch schneller z.B Vai, Malmsteen etc. oder auch Akkorvoicings wie Eric Johnson aber auch im Jazz weiter vorankomme.Mein Tip, falls Du mit einem Mindestmaß an Verwirrung vorankommen willst: eine deutschsprachige Veröffentlichung anschaffen, die ganz am Anfang anfängt und didaktisch auf der Höhe unserer Zeit ist.
Es gibt gibt vermutlich nicht das eine Heft, das die schlüssige Antwort auf Alles und Jedes bietet.
Aufgrund anderer Beiträge vo dir nehme ich an, dass es um Akkordskalentheorie geht.
Ganz gut gefällt mir dazu das Buch von Mathias Löffler, auch wenn etliche der Musikbeispiele möglicherweise älter sind als Du.
Bright side, man findet alle Beispiele auf YT und viele sind eben "unsterblich".
https://www.thomann.de/de/ama_verlag_rock_jazz_harmony.htm
Wenn Du mit einem Buch oder Heft anfängst, das dich anspricht und den Inhalt schön der Reihe nach bearbeitest kannst Du hier direkt nachfragen, irgendwetwas unklar ist.
Wichtig finde ich jedenfalls, bei "theoretischen" Fragen möglichst nah an der Praxis musikalischer Anwendungen zu bleiben, so versteht und lernt man viel leichter.
https://www.thomann.de/de/cat_rank.html?ar=297924
Eines der gerade von Gitarristen meistgekauften Bücher wird m.E. am wenigsten durchgearbeitet, aber gerne weiterempfohlen - anders kann ich mir die Platzierung trotz einiger Ungereimtheiten und jeder Menge dröger Defintionen und Tabellen statt konkreter musikalischer Beispiele nicht erklären.
Haunschild Harmonielehre I - Jup dieses Buch hatte ich auch aber bin daraus nicht schlau geworden
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