M_G
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Referenzhandbücher mit vierstelligen Seitenzahl
Das erlebt man heutzutage leider viel zu häufig in allen Bereichen:...
Für mich spiegelt sich im Zustandekommen dieses Threads die Haltung einer allgemein verbreiteten Konsumgesellschaft wieder, die einem Befriedigung und Glückserlebnisse verspricht ohne dafür ein Invest zu bringen. . . . . . .
...
Sehe ich anders. Es kommt m.E. nicht darauf an, tiefe Eingriffe in detaillierte Parameter gar nicht erst zuzulassen, sondern es kommt nur darauf an, dass der Blick aufs Wesentliche nicht verstellt wird, solange man nur intuitiv an Basisparametern spielen möchte.
Wär natürlich mal interessant, ob der Kollege Threadstarter von 2017 bis heute seinen Kronos in den Griff bekommen hat
Wir wissen ja nicht mal, wofür er ihn nutzen wollte. Daß er jeden aktuellen Sound der Top 12.000 exakt nachbauen wollte, war wohl eher eine Vermutung der Threadteilnehmer.Es wäre natürlich auch eine Überlegung, eine neue Kiste nicht gleich maximal ausnutzen zu wollen, sondern z.B. erstmal nur bandtaugliche Setups zu erstellen. Also Combinations oder Performances, wie auch immer, sdoass man Splits und Layyer programmieren kann. Dann nimmt man erstmal nur die GM-Standard-Sounds. Die zwei Dinge muss man zwar lernen, aber da gibt es sicher im Forum auch viel direkte Hilfe.
Wenn einem dann die cheesy GM-Sounds nicht mehr reichen, kann man immer noch tiefer einsteigen. Aber mit dem beschriebenen Weg sollte jeder Keyboarder mit Grundkenntnissen innerhalb von ein paar Tagen jedes neue Board grundlegend verwenden und bandtauglich einsetzen können.
Wär natürlich mal interessant, ob der Kollege Threadstarter von 2017 bis heute seinen Kronos in den Griff bekommen hat
Ich spiele aus meinem DX7 auch deutlich weniger Sounds.Ich habe auf meinem DX7 allein wegen der Komplexität der FM-Synthese viel weniger eigene Sounds programmiert als auf all meinen anderen Synthesizern/Workstations im Laufe der Jahre.
Ich bekenne mich hier auch einer gewissen grundsätzlichen Trägheit bei der Lektüre von Bedienungsanleitungen schuldig.Nichtsdestotrotz schließe ich mich auch meinen Vorrednern wie @bimfood oder @skey68 an, dass man sich schon mit der Bedienung seines Keyboards genau wie auch anderen Geräten, die man für die Ausübung seines Berufs oder meinetwegen Hobbies verwendet, beschäftigen muss, und nicht erwarten darf, dass man auf Knopfdruck alles verfügbar hat, wobei einem die Hersteller da schon ne Menge an Presets mitliefern.
Ich frage mich, warum 'die Leute' tausende Euros aufbringen für eine High-End Workstation und das Gerät am Ende nur oberflächlich nutzen...
Ich frage mich, warum 'die Leute' tausende Euros aufbringen für eine High-End Workstation und das Gerät am Ende nur oberflächlich nutzen...
Und wer sowieso nicht tief eingreifen will, braucht meist auch nicht unbedingt ein teures Workstation-Flaggschiff.