Neue Fender Japan Vintage Modified Serie

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Leckere Teilchen, da kriege ich gleich Appetit :)
 
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Tjo... :gruebel:

Zwar verstehe ich gerade die Traditionshersteller, die alle auch nur weiterleben wollen. Aber irgendwie bin ich mit meinen drei Classic-Strats froh, aus diesem ganzen "Brandneues vom Neuen des ehemals Neuen, was vormals ganz neu und davor erst das Neueste des bislang Neuen war" raus zu sein.
 
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...so nett die weiße Strat auf den ersten Blick aussieht, die Details sind einfach anti-Monk-style :D die 63er-zwischen-den-pickups-Schraube? 68/69-Logo mit trussrod-Loch? das würde mich wahnsinnig machen :D
 
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Ich hab mir gestern das Andertons Video dazu angeschaut - dort haben die gemeint, dass die Serie im Fujigen Werk hergestellt wurde.
Das ist schon mal eine gute Adresse für gute Gitarren!
 
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Inwiefern? Sind die CNC-Maschinen oder die verwendeten Hölzer dort anders als z.B. in Ensenada? Dort werden doch auch gute Gitarren gebaut. Tritt jetzt etwa eine Unterscheidung ein zwischen "gut und schlecht", wie sie schon auch bei "USA vs. Mexico" längere Zeit hartnäckig zu lesen war und die hinlänglich bezüglich der Serienprodunktionen längst widerlegt ist? Baut nicht Fujigen inzwischen ebenso nur wie andere Hersteller gemäß Vorgaben des Auftraggebers und der Rest - also z.B. was mal früher war - ist Legende? :gruebel:
 
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die Details sind einfach anti-Monk-style
das ist der "modified"-teil von "Vintage modified". :opa:

"Players have done it for years. Whether installing hotter pickups, different pickguards or just plain personalizing their instruments with distinctive paint jobs, modified means adding new twists to familiar designs. Our Vintage Modified series excels at just that, imparting hot-output chop-shop sound, feel and value to traditional instrument designs."

das würde mich wahnsinnig machen
Dann gehörst du wohl nicht zur Zielgruppe. :ugly:
 
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..entsprechend der Fender-Beschreibung eigentlich nicht ... zu solchen Teilen gehören eher fretboard Radius oder abweichende PU-Specs. Ich kenne tatsächlcih keinen Player, der for years solche Veränderungen wie von mir bemäkelt, absichtlich durchgeführt hätte ...
Dann gehörst du wohl nicht zur Zielgruppe. :ugly:
..so pauschal lässt sich das damit nicht begründen, ich habe durchaus auch VM-Squiers gekauft, weil da die Modifikationen recht sinnvoll gewählt waren. Und die goldene Tele sieht schon nett aus, obwohl mich die Schaltung überfordern würde :D
 
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Welche Fender-Beschreibung meinst du?
"Players have done it for years. Whether installing hotter pickups, different pickguards or just plain personalizing their instruments with distinctive paint jobs, modified means adding new twists to familiar designs. Our Vintage Modified series excels at just that, imparting hot-output chop-shop sound, feel and value to traditional instrument designs."
 
frankpaush: "die 63er-zwischen-den-pickups-Schraube? 68/69-Logo mit trussrod-Loch? das würde mich wahnsinnig machen."
Fender: "Die Gitarristen machen das schon seit Jahren. Ob sie nun heissere Tonabnehmer einbauen, andere Pickguards verwenden oder einfach nur ihre Instrumente personalisieren..."
frankpaush: "eigentlich nicht ... zu solchen Teilen gehören eher fretboard Radius oder abweichende PU-Specs."
Fender: ...
 
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.. nicht ganz klar, worauf du nun hinaus willst? Ich hatte einfach nur bemerkt, dass die Änderungen, die ich bemängelte, eben genau NICHT zu den Sachen gehören, die Spieler seit Jahren ändern (auch pickguards werden ja eher wegen Farbwünschen geändert, nicht wegen Verschraubungspositionen), während du das für den Kern des VM hältst (oder das zumindest :opa: ), die anderen von Fender bemerkten aber wohl.
 
Sind die CNC-Maschinen oder die verwendeten Hölzer dort anders als z.B. in Ensenada?

Die CNC Maschinen spucken leider keine fertige Gitarre aus - da sind noch einige weitere Arbeitsschritte notwendig, die quasi per Hand ausgeführt werden.
Was die Hölzer betrifft - kommt drauf an, was man bestellt. Auch bei Fujigen werden Gitarren mit Erle- oder Esche Korpus hergestellt.
Die JV Mod Modelle haben allerdings einen Korpus aus Linde (Basswood).
 
Korpus aus Linde (Basswood)
:eek::ugly:🤮

Ernsthaft? Ich bin zwar kein Tonholz-Fanatiker, aber bei ner Gitarre, die "Vintage" im Namen trägt, würd' ich doch die traditionellen Hölzer erwarten - Modified oder nicht. Erst recht bei Preisen weit über 1000 Euro. Aber das gibt's heutzutage wohl nur noch aus dem Custom Shop. Was bin ich froh, dass ich mit Gitarren schon ganz gut versorgt bin.

:bang::bang::bang:Fender:bang::bang::bang:
 
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Das ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen. ;)

Ich persönlich fänd das nicht so schlimm mit dem Lindenkorpus.
Vor gut 20 Jahren hatte "mein" Laden in München auch diese schicke schwarze Iron Maiden Strat mit dem Spiegelpickguard - war auch made in Japan und hatte einen Linde-Korpus.
War eine super Gitarre, die ich etliche Male angespielt hatte. Hab es irgendwann paar Jahre später auch bereut, dass ich sie nicht gekauft hatte (sondern eine weitere Jackson)...
Aber gut, ich wollte da auch kein Sweet Home Alabama drauf spielen. :D
 
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Das ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen. ;)
Ja, hat mich nur überrascht, du warst halt der Überbringer.

Es gibt immer irgendwelche Sachen, die man bereut, nicht gekauft zu haben. Bei mir sind es ausgerechnet Fender Japan Stratocaster, natural mit geflammtem Ahorn Hals, V Form. Muss so Mitte der 2000er gewesen sein, kosteten ca. 800 Euro glaube ich. Die waren ganz schnell weg, schon die Mitarbeiter des Geschäfts (hiess damals noch Amptown) haben die sich unter den Nagel gerissen. Die werden, so viel ich weiß, heute auch schon über 1000 Euro gehandelt. Nach den aktuellen Entwicklungen ist da wohl noch einiges an Steigerung drin.
 
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Ernsthaft? Ich bin zwar kein Tonholz-Fanatiker, aber bei ner Gitarre, die "Vintage" im Namen trägt, würd' ich doch die traditionellen Hölzer erwarten - Modified oder nicht...
Ja, das ist schon irgendwie schräg. Ich verstehe, dass Fender den Hype um die JV und späteren 80er MIJs ausnutzen möchte. Die teuren (und besonders gefragten) Modelle hatten damals eben nicht Basswood, sondern "traditionelle" Hölzer. Außerdem war auch gerade daran reizvoll, dass sie näher an den Specs bzw. der Qualität der 50er/60er Modelle dran waren als die USA Fenders der damaligen Zeit, nach dem Wechsel der Werke. Da jetzt eine daran angelehnte Serie mit irgendwie zufällig wirkenden Modifikationen zu einem gar nicht so günstigen Preis rauszubringen, ist seltsam. Kann man gleich bei den "Originalen" (80er Modelle) zuschlagen, vor allem wenn man verbastelte (äääh vintage modified) in Betracht zieht!
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Ja, hat mich nur überrascht, du warst halt der Überbringer.

Jo, das war schon immer so: Geköpft wird immer der Überbringer der schlechten Nachricht. :ROFLMAO:

...Außerdem war auch gerade daran reizvoll, dass sie näher an den Specs bzw. der Qualität der 50er/60er Modelle dran waren als die USA Fenders der damaligen Zeit, nach dem Wechsel der Werke...

So sehe ich das mit meinen Classic Strats. Die sind aus meiner Sicht so nahe an alten Originalen dran, wie es spätere (nicht mal die Classic Player, da die ein Zweipunkttremolo haben) Strats nie mehr sind.

Aber so what: Auch die Basswood-Strats werden ihre Kunden und Liebhaber finden, wenn sie gut klingen.
 
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Video von und mit Olli:



:hat:
 
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Ein elendes Verkaufsvideo mit elenden 08/15Plastiksounds einer elenden Marketingstrategie zu irgendwelchen elenden 08/15Gitarren.
Was zum Teufel hat das mit den JVs der frühen 80er zu tun? Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften!
 
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