Sampler

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ilikejazz
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Moin,
ich bin zurzeit auf der suche nach einem guten sampler der meinen anforderungen entspricht. da ich überhaupt keine ahnung von hardware-samplern habe (ich kenn nur den halion als vst plug-in), benötige ich etwas beratung.

was ich vorhabe:
ich will den sampler live als "instrument" einsetzen. d.h. ich habe eine miditastatur (doepfer) die ich splitte so dass ich neben meinem synthie u.a. den sampler direkt mit meinen tasten ansteuern kann und gesampelte sounds dadurch ansteuere.

wie schon erwähnt ist der einzige sampler, den ich kenne, der software-sampler "halion".
dort gibt es eine "keyzone" auf der man die gewünschten sounds legen kann und darüber hinaus auch die anschlagstärke bestimmen kann (so dass man beispielsweise auch ein piano reinladen kann und dieses dann recht "naturgetreu" durch die anschlagdynamik spielbar ist).

ich stelle mir das so vor, dass ich auf meinem hardware-sampler verschiedene bänke habe, die ich dann bei bedarf anwähle und benutze. zum einen instrumente (beispielsweise strings- oder bläser-sounds), zum anderen lickshots und athmospheres.
wenn ich dann die "strings-bank" anwähle, kann ich über mein midikeyboard strings spielen, wenn ich die "lickshot-bank" anwähle, steuer ich über mein midikeyboard die gewünschten soundeffekte an (auf C kommt "Sound a", auf D kommt "Sound b", auf E kommt "Sound C" etc.).

Soweit zu meinem Vorhaben.
Ist für diese Art von Anwendung ein Sampler geeignet?
Wenn ja, welcher ist empfehlenswert? (bei ebay gibt es ja schon recht günstige (zw.80-200eur) zu ersteigen,
Ich habe z.B. den hier grade unter Beobachtung: Akai Z4
http://cgi.ebay.de/Akai-Z4-Digital-Sampler_W0QQitemZ7385056596QQcategoryZ27607QQrdZ1QQcmdZ
Wieviel sollte ich max. ausgeben?

Der Sampler sollte einfach zu bedienen sein und über ein CD-ROM Laufwerk verfügen.

Ich hoffe, ihr könnt mir den einen oder anderen hilfreichen Tip geben...vielen Dank!

mfg, ilikejazz
 
Eigenschaft
 
Hi,
das was du willst, können eigentlich die meisten, wenn nich sogar alle Hardware Sampler.
Du musst dich eigentlich nur erstmal grundlegend entscheiden, wieviel da drauf soll. Denn die neueren haben schon deutlich mehr Speicher, als zum Beispiel ein ESI32 oder Akai S2000.

Den Z4/Z8 kenne ich nur aus Zeitschriften und Katalogen. Kann ich dir also leider nicht viel zu sagen.
Selber habe ich einen Yamaha A4000 und einen EMU ESI32.
Der Emu lässt sich sehr einfach bedinen, hat aber leider nur 32MB Ram. Für mich reicht das.

Der A4000 ist wesentlich komplexer und mit extrem vielen Synthfunktionen der EX Workstation Serie ausgerüstet. 128MB Ram ist da das Maximum.
Nachteil: Nicht optimale Kompatibilität zu anderen Herstellern und nicht so leicht zu handhaben.

Hoffe ich konnte dir zumindest irgendwas erläutern ;)
mfG
Thorsten
 
danke für deine antwort.. mein hauptanliegen war ja, ob mein plan überhaupt durchsetzbar ist und ob der sampler dafür das richtige gerät ist...und da bin ich jetzt schon mal schlauer..
 
Das was Du vorhast, geht hundert prozentig mit einem Hardware sampler. Die Frage ist, was ist Dein Budget?
Fuer wenig Geld bekommst Du einen Akai S2000, S3000, S3200 etc. Die haben max 32Mb Speicher. Das klingt nicht viel, aber tatsaechlich kann man damit doch ziemlich viel machen.
Manche Sounds brauchen z.B. nur sehr wenig Speicher, weil man sie problemlos loopen und ueber die gesamte Tastatur pitchen kann. Grosse Klaviere koennen hingegen nicht genug Speicher haben. Fuer live wirst Du allerdings eher nicht ein Klavier mit allen nur erdenklichen Nuancen brauchen, sondern eher eins was sich gut durchsetzt, also muss das auch nicht unbedingt so riesig sein.
Bei meinem Akai S3000Xl hab ich 32Mb Ram und kann 16 verschiedene Sounds auf 16 verschiedenen Midi-Kanaelen laden. Halt, Korrektur, laden kann ich mehr, nur gleichzeitig anspielen nur 16.
Ueber SCSI hab ich ein CD-Rom Laufwerk dran, oder auch ein ZIP.
Hier koennte das groesste Problem liegen. Ob man heute noch ein SCSI CD-Rom lafwerk bekommt, das mit dem Akai kompatibel ist, ist fraglich.
Dann gab es aber noch den CD3000 Sampler von Akai, der hatte glaub ich ein CD Laufwerk gleich mit drin.
Danach gab es dann mal den S5000 und S6000 Sampler von Akai, die sind auch einen Blick wert.
Danach kamen dann Z4 und Z8, erstmals in blau.
Vorteil den neuen ist dass man sie ueber USB an den comp stoepseln kann (wenn ich mich nicht irre)
Die Dinger werden aber auch noch einiges mehr kosten...

Hier ist z.b. grad ein S5000 bei Ebay

Sehr cool Sampler gibt es auch von EMU.
 
ich hab nen roland sp 404 sampler. hab den in meinem dj set mit drin und kann damit einfach was aufnehmen und über eins der pads wiedergeben. der hat auch einen midi in eingang. leider kenn ich mich mit midi garnet aus, aber inder der anleitung steht, das manden sp404 über midi notennummern spielen kann.fals
 
weis nicht obs noch interessant ist aber noch ein paar anmerkungen zu s6000:

@ Eiko:laufwerke sind kein problem. gerade bei Ebay wirst du mit SCSI cd-roms und festplatten fast tot geschmissen. was weniger gut ist, sind die anschlussmöglichkeiten= erstmal nur extern möglich, d.h. man muss immer noch nen kasten o.ä. danebenstellen.

@ilikejazz: dein einsatzfeld könntest du mit nem s6000/s5000 bestens abdecken.
man hat sog. Programme und Multis welche sich wie bänke verhalten. zudem kannst du 2 komplett getrennte midi-instrumente anschließen und dort wiederum bereiche deklarieren oder auch die gesammte tastatur benutzen.zudem gibts ein internes effektboard womit sich sounds nachbearbeiten lassen.

die dinger verhalten sich wie ausgereifte Keyboards nur fehlen eben die werksounds und ne tastatur. es gibt aber gerade für akai sampler unmengen an guten sampling cds. einfach reinladen und losspielen.weiterer vorteil von hardwaresamplern ist ganz klar die ausfallsicherheit. mein teil hat bisher noch nicht einmal versagt, sich aufgehängt oder ähnliches. auch bei stromausfall einfach wiedereinschalten und weiter gehts. bei laptops dauert das definitiv doppelt solange oder länger(autom. festplatten fehlersuche, bluescreen u.ä.)

für live situationen, speicherst du dir jeden song mit allem drum und dran als multi ab. auf der bühne einfach kasten einschalten, kurz warten und schon bist du einsatzbereit. beim nächsten song einfach programm bzw. multi wechseln und schon gehts weiter.

ein größeren negativpunkt gibts leider auch:
die kisten sind extrem sperrig und schwer. nen rack mit min. 5x10He musst du schon rechnen und gewicht ist dementsprechend bei 15Kg oder mehr.
die vorgänger von akai, sind weniger wuchtig, aber die bearbeitungsmöglichkeiten für sounds und loops sind dementsprechend weniger bzw. weniger übersichtlich (display)
 
Hi,
das was du willst, können eigentlich die meisten, wenn nich sogar alle Hardware Sampler.
Du musst dich eigentlich nur erstmal grundlegend entscheiden, wieviel da drauf soll. Denn die neueren haben schon deutlich mehr Speicher, als zum Beispiel ein ESI32 oder Akai S2000.

Den Z4/Z8 kenne ich nur aus Zeitschriften und Katalogen. Kann ich dir also leider nicht viel zu sagen.
Selber habe ich einen Yamaha A4000 und einen EMU ESI32.
Der Emu lässt sich sehr einfach bedinen, hat aber leider nur 32MB Ram. Für mich reicht das.

Der A4000 ist wesentlich komplexer und mit extrem vielen Synthfunktionen der EX Workstation Serie ausgerüstet. 128MB Ram ist da das Maximum.
Nachteil: Nicht optimale Kompatibilität zu anderen Herstellern und nicht so leicht zu handhaben.

Hoffe ich konnte dir zumindest irgendwas erläutern ;)
mfG
Thorsten
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Hi,

ich habe eine Frage: was genau ist eigentlich ein Sampler und wieso gibt es Hardware- und Softwaresampler?

Ich denke, die Hauptfunktion eines Samplers ist, Samples zu erstellen, die eine gute Klangqualität haben, oder?

Um sie dann für die eigene Musik zu benutzen ... Stichwort: diggin in the crates ... ich zum Beispiel spare gerade auf eine MPC, ein Freund hat mir erklärt, dass die Schallplattenanschlüsse bei der MPC besonders gute Soundqualität bereitstellen.

Danke im Voraus für die Info.
 
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Hi,

ich habe eine Frage: was genau ist eigentlich ein Sampler und wieso gibt es Hardware- und Softwaresampler?

Ich denke, die Hauptfunktion eines Samplers ist, Samples zu erstellen, die eine gute Klangqualität haben, oder?

Um sie dann für die eigene Musik zu benutzen ... Stichwort: diggin in the crates ... ich zum Beispiel spare gerade auf eine MPC, ein Freund hat mir erklärt, dass die Schallplattenanschlüsse bei der MPC besonders gute Soundqualität bereitstellen.

Danke im Voraus für die Info.
Ursprünglich war das tatsächlich die Idee hinterm Sampling, also genau das, was man in der Musique concrète noch mit Bandschleifen und so Scherzen gemacht hat, viel einfacher digital zu machen.

Letztlich wurden Sampler aber auf die verschiedensten Arten und Weisen mißbraucht:
  • Irgendein Samplerhersteller war der erste, der sich dachte: Hey, einfach 1:1 abspielen ist doch langweilig, ich bau noch 'ne Klangformung mit Filter hinter die D/A-Wandler. Irgendjemand hat das dann als erster auch benutzt. Und das war erst der Anfang. Viele bevorzugen ja heute E-mu gegenüber Akai, weil E-mu-Sampler Charakter haben, während Akais fast linear klingen. Andere schwören auf den räudigen Charme von 80er-Jahre-12-Bit-Samplern. Und der klanglichen Zerstörung von Samples sind keine Grenzen gesetzt.
  • Vorher schon war es eine Superidee, Sampler gleich mit einer Sample-/Programm-Library auszuliefern, um damit gleich loslegen zu können. Viele haben ihre Sampler nie zum Samplen benutzt, sondern immer nur Fertigmaterial abgefeuert. Das erklärt auch die Existenz des Akai S1000PB, der überhaupt nicht samplen kann und nur dafür vorgesehen war, damit die vielen kommerziellen Sample-Packs abzufeuern. E-mus Antwort war der Proteus, in den man die Samples gar nicht erst mehr reinladen mußte.
  • Der Gedanke hinter E-mu SP-12 und SP-1200 war, sich damit seine eigenen Drumsamples machen zu können. Was hat man statt dessen gemacht? Man hat den ganzen Sample-RAM der Kiste mit einem schneller abgespielten, einen ganzen Takt langen Groove-Schnipsel aus irgendeiner obskuren alten Funk-Nummer gefüllt, das entsprechend zugeschnitten, wieder passend runtergepitcht, als Loop abgespielt und darauf gerappt.
  • Nicht wenige Studios haben damals den klanglich neutralen Akai S1000 als billigen Ersatz für teures Harddisk-Recording verwendet. In 16 Bit/44,1 kHz konnte der zwar nur eine halbe Minute stereo oder eine Minute mono samplen, aber man hat die Dinger eben nicht genommen, um Aufnahmen von der Länge eines ganzen Songs abzufahren. Statt dessen ging man vor wie heute in der DAW, hat schnipselweise aufgenommen und die Schnipsel anschließend per Sequencer aneinandergehängt.
Hardware-Sampler gab es ursprünglich, weil es noch keine Software-Sampler gab. Das heißt, die ersten Sampling-Experimente wurden in den 70ern am Computer gemacht, nur daß die Computer damals noch die Ausmaße von Kleiderschränken hatten. Aber die ersten kommerziell erhältlichen Sampler waren alle Hardware-Geräte (Fairlight, Synclavier, Emulator, Mirage...)

Software-Sampler gibt es, seit das technisch möglich und sinnvoll war. Und sie breiteten sich richtig aus, als eh fast nur noch in the box produziert wurde, weil sie in der Handhabung einfacher sind.

Warum gibt's heute noch Hardware-Sampler bzw. warum sind heute gebrauchte Hardware-Sampler immer noch gefragt? Das liegt daran, daß viele keinen Bock mehr haben, sich hinter einen Computer zu klemmen, nur um Musik zu machen. DAWless ist das Stichwort. Erklärt auch, warum Akai wieder Standalone-MPCs baut und dabei sogar Konkurrenz hat. Das heißt, Racksampler wie früher die Akai-S-Reihe, E-mu E IV oder E-mu E6400 gibt's inzwischen nicht mehr; wenn, dann ist das meistens Groove Gear mit MPC-Anmutung bzw. tatsächlich MPCs.


Martman
 
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Hi Martman,

vielen Dank für die sehr interessante und fundierte Antwort.....ich finde das Thema sehr spannend. Ich habe sogar gelesen, dass es Versuche gibt, wieder mit Magnetbändern / Kassettentechnik Aufnahmegeräte herzustellen, wohl weil die Soundqualität sehr gut ist? Hmmm, beim abmixen braucht man aber doch digitale Lösungen, oder?
 
Nicht unbedingt. Du kannst ein analoges Livepult nehmen, du kannst auch richtig Geld in die Hand nehmen und eine analoge Studiokonsole nehmen, und gebraucht geht noch mehr.

Das einzige, was heutzutage analog schwierig geworden ist, ist Recording. Ich wüßte nicht, daß es noch neue analoge Bandmaschinen gibt, geschweige denn analoge Mehrspurmaschinen.


Martman
 
Neue Bandmaschinen braucht es gar nicht unbedingt, es gibt noch jede Menge alter Maschinen, die gut funktionieren. Neue Bänder ist eher ein Problem - und da klappt es nicht unbedingt mit dem Recycling, weil das Material irgendwann brüchig wird.
 
Was ist denn eine Bandmaschine?
 
Wie soll ich das erklären, also als ich jung war, gab es noch keine CD... nix mit mp3 und auch kaum PCs. Das Mass der Dinge für den jungen Musiksuchenden war die Cassette, gerne die 90er. Die konnte man nur durch eine Bandmaschine sprich Tonbandmaschine toppen, weil u.a. mehrspurig und / oder breiter vom Band und daher bessere Qualität .
 

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Ah verstehe. Und wie ist da die Soundqualität?
 
Da gibt es bestimmt versiertere Leute als mich... aber hier mein Versuch: ein Ton ob schön oder nicht, bildet sich analog in Form einer durchgehenden Linie ab; z.B. eine Sinuswelle. Digital würde sich diese Welle in Form von kleinen Treppenstufen darstellen, da die Welle mit Einsen und Nullen dargestellt wird. Diese "Treppchen" sind umso kleiner, je besser die digitale Auflösung ist. Ich höre für mich (so glaube ich ) schon den Unterschied einer meiner Lieblingsschallplatten (analog) und den gleichen Titel auf einer "miesen" mp3. Je nach Technik und Hörgewohnheiten werden die Auseinandersetzungen darüber episch und religiös verklärt ;) da gibt es tolle Aufsätze über die Unterschiede, auch zB zu dem Vergleich analoger und virtuellen Synths.
 
Ah verstehe. Und wie ist da die Soundqualität?
Wenn du das wissen willst, brauchst du nur eine CD oder (gut erhaltene/gepflegte) LP eines beliebigen Albums anzuhören, das vor ca. 1980 aufgenommen wurde. Bei späteren CDs bis ca Mitte 90er steht meist ein Kürzel drauf wie "AAD", "ADD" oder "DDD". Letztere Aufnahmen sind schon digital gespeichert, aber die bei ersteren beiden wurde zunächst analog auf Magnetband aufgenommen, bevor dann am Ende das Signal digital auf CD gelandet ist.

Die Qualität ist hervorragend, wenn die Maschine gut eingestellt ist! Jedenfalls deutlich besser als so ziemlich jedes heute gebräuchliche Endkunden-Format.
 
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Die Qualität ist hervorragend, wenn die Maschine gut eingestellt ist! Jedenfalls deutlich besser als so ziemlich jedes heute gebräuchliche Endkunden-Format.
Ich hatte mal vor wenigen Jahren mit einem ehemaligen Profimusiker, damals und aktuell Betreiber eines Mastering-Studios, etwas gefachsimpelt.
Nach seiner Meinung/ Erfahrung sind erst die seit einigen Jahren im Profibereich gebräuchlichen digitalen Aufnahmen in der Lage, der Klangqualität von guten analogen Tonbandaufnahmen das Wasser zu reichen.
 
Das ist so, ja. Die digitale Speicherung ist überhaupt nicht das Problem, war es nie. Nur die AD-Wandler, die müssen wirklich die Qualität liefern - nur "24/96" auf dem Papier reicht halt nicht, wenn es um höchste Ansprüche geht. So ein 2"-Band setzt schon recht hohe Maßstäbe, da darf man nicht das Rauschkonzert einer MC ohne Dolby vor Ohren haben ;)
 
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So ein 2"-Band setzt schon recht hohe Maßstäbe, da darf man nicht das Rauschkonzert einer MC ohne Dolby vor Ohren haben ;)
Natürlich war es auch so von mir gemeint, die analoge MC war ja letztlich auch nur ein möglichst günstiges Consumerformat, aus dem einige Gerätehersteller mit allen möglichen technischen Finessen versucht haben, eine möglichst gute Qualität herauszukitzeln.
 
Ich meinte auch eher @Anfängerkopf oder andere, die tatsächlich inzwischen schon nicht mehr miterlebt haben, dass "Band" eben nicht nur eine Kapelle sein kann :D
 
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