Expander gesucht

  • Ersteller monithor
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... werden also doch noch gebaut. Das erste ist ganz schön attraktiv, bis auf den Preis. Und warum sind die Anschlüsse so bescheuert angeordnet?
Nun kommt erstmal ein miditemp. Mal sehen ob das funktioniert. Wenn nicht, gibt es ja doch noch Alternativen. Merci.
 
Das wäre jetzt schon komplett voll, es dürfte also kein Gerät mehr dazu kommen, und um presets abzurufen brauche ich einen komputer?
 
Es gibt noch die mio Interfaces von IConnectivity, z.B. mioXM und mioXL, die haben zwar einige Presets, allerdings nicht so viele, also eher Preset/Konfiguration und nicht Preset/Song. vielleicht noch das Lab4Music SiparioX. An die Flexibilität eines Miditemp kommen die bisher genannten Geräte glaube ich alle nicht ran, aber die Funktionalitäten braucht ja nicht jeder.
 
So,
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teil eins der lieferungen ist angekommen.
 
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Das ist ja schonmal ein super Einstieg - man könnte jetzt natürlich drüber streiten, ob U220 und Super-JV nicht ein wenig doppelt gemoppelt ist, aber trotzdem ein schöner Start. Und so wie es klingt, könnte da ja noch durchaus mehr kommen; in dem Fall würde ich, der Soundvielfalt halber, ergänzend eher in Richtung Yamaha oder Korg schielen (und evtl. dafür den U220 eintauschen).

Viel Spaß auf jeden Fall damit!
 
Ja,nee,aber.
Wird sich zeigen wie sich das so schlägt. Ist ja noch nicht ganz komplett. Sehr wahrscheinlich kommt noch ein m1 dazu. Und der miditemp fehlt auch noch. Ist in der Post. Heute erstmal Bass in u220 und Moped in jv. Und Mal rumspielen. Hurra.
 
Zu den Expandern kommt noch ein Bass to Midi Ding
Da wäre evtl. ein echter monophoner Synthesizer statt Rompler interessant. Ein echter Synthesizer erzeugt Wellenform in Echtzeit, und Transposition und Modulation werden sauberer verarbeitet bzw. in den Klang umgesetzt als bei einem Rompler, sofern man das Ohr / die Abhörsituation / die Mix-Situation für solche Nuancen hat. Weitere Pitching-Bereiche werden sauberer / "echter" umgesetzt, insb. über mehrere Oktaven. Bei einem Rompler kommt es da i.d.R. zur Verschiebung von Formanten und dadurch zu unnatürlichen Klang-Artefakten plus weitere Artefakte der Sample-Verarbeitung.
Es gibt Synthesizer, die beides können: Sowohl echte Synthese als auch Synthese auf Sample-Basis. Z.B. KingKorg, um nur ein Beispiel zu nennen. Bzw. es gibt neure "interessante" Synthesizer wie Korg WaveState, Korg Modwave, die Boutique-Serie von Roland (JX-08, JU-06A, SH-01A, JX-03, JP-08). Oder Korg Minilogue XD (KB / Modul) inkl. analoge Synthese. Und es gibt natürlich weitere.
 

Das macht schon mal einen interessanten Eindruck, zumal es auch ein class-compliant (!) USB-MIDI-Interface mit 12 Ins und Outs (!!!) über USB ist. Wer modernes Gear hat, kann es auch über USB antüten, dafür gibt's vier bidirektionale Ports. Stromversorgung ist auch über USB für die Wahnsinnigen, die das Teil am Lagerfeuer verwenden und mit einer Powerbank betreiben wollen.

Es hat aber immer noch ein paar Pferdefüße, vor allem im Vergleich zu einer Miditemp:
Ob man mit 127 Speicherplätzen auskommt (Miditemps haben eine ganze Anzahl an Bänken à jeweils 128 Speicherplätzen), muß man selber wissen. Ich weiß nicht, ob die irgendwie im-/exportiert werden können (Miditemps können SysEx). Den Charme der Kabelfernbedienung hat man auch nicht.

Zum Preis sag ich nichts. Viel günstiger wird man eine uralte MT16X nicht kriegen, und wer weiß, wie lange die alte Kiste noch lebt – vor allem, wenn man bedenkt, daß die MT16X nie auf ein RJ45-Kabel für die Fernbedienung aktualisiert wurde und noch die alte Fernbedienung mit festem Kabel und Stecker zum Anschrauben hat. Wenn da was puttgeht, viel Glück beim Reparierenlassen. Die PMM88-E ist billiger und weniger selten, aber auch nicht oft zu finden und nicht wesentlich jünger. Hier hätte man ein nagelneues Gerät in der Hand, und man muß auch nicht jahrelang danach suchen.

Ist leider nicht voll stand-alone und macht zwingend einen Windows-PC oder einen Mac nötig. Außerdem gibt's nur 8 User-Speicherplätze, ist also nix für die "Ein Song, ein Speicherplatz"-Fraktion.

Bißchen sehr klein, nur per Computer zu programmieren (zumindest gibt's den Editor auch als AppImage für den Pinguin) und auch wieder nur acht Speicherplätze.


Martman
 
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Racknews:
nach der ersten probe: macht laune und ergibt möglichkeiten.
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