Klassische Stratocaster vs. moderne Powerstrats

  • Ersteller Goewolf
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Meine erste E -Gitarre war zwar eine Cimar Strat, habe mich Jahrelang gegen eine Strat gewährt, hatte dann irgendwann eine Gibson Victor MV X, was ja im Grunde schon eine Powerstrat war. Dann habe ich einen Musikalienhändler angerufen, und mich erkundigt was man macht wenn man so ein bisschen Strat Sound will aber keine Strat haben möchte. Dann versuch doch mal PRS Ce, damit hatte er mich dann. Sie ist nach 25 Jahren immer noch da. Ja eine Feder Strat American Hot Rodded Texas Special zog dann auch noch ein, ist nun auch schon 20 Jahre da.
So kann sich der Geschmack ändern
 
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Ich spiele schon ewig und drei Tage Strats.
Firmenpolitik, Pleite oder nicht, CBS, Mexico, Japan, Korea, China, Amerika... ist mir alles total egal.
Ich will, dass eine Strat genau so klingt wie es die Fender Strats tun und die Yamaha -, Ibanez -, FGN -, PRS -, usw. - Strats nicht. Das soll nicht heißen, dass RG, Pac, usw. schlechter klingen - nur eben anders. Und ich mag die - für was Anderes.
Wie sie das genau machen ist mir egal, aber Fender kriegt diesen Strat-Klang hin. In teuer und billig, dünn und fett, besser und schlechter, rot und blau, - und Olymic White.
Meine ist Olympic White ;) Und aus Mexico. Klingt wie ne Strat!
Wenn ich mir noch eine kaufe, dann von Fender. Weil die immer so sind wie sie eben sind - und nicht etwa weil ich konservativ wäre und mich schlecht auf was Neues einstellen kann.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hatte auch überlegt, die PUs zu tauschen...
Neulich fand ich, meine klingt ein bisschen dünn im Vergleich zur Pro. Dann habe ich ein bisschen gegoogelt und mir ein Fat Shuga gekauft (ein anderer Booster hätte es aber auch getan, nur halt kein Treble Booster). Jetzt klingt sie so richtig gut und und zerrt auch ordentlich wenn ich das will...
 
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Ich wollte z.B. eine klassische Strat, aber ohne Tremolo, sprich auch ohne die Ausfräsung dafür, und mit flacherem Griffbrettradius (eher 12" als 9,5"). Body gern klassisch aus Erle, weil schon bei meiner Jackson PS7 gute Erfahrungen mit solchem Body gemacht und schlechte z.B. mit einer E-Gitarre aus Linde. Der flachere Griffbrettradius auch wegen der Jackson, weil ich mich daran gewöhnt habe. Habe es auch bei den Bässen so. Das Ganze sollte nicht mehrere Tausend Euro kosten. Lieber unter Tausend Euro. Tja, wo bekomme ich eine solche Strat?... Natürlich bei Thomann, Music Store, Rockinger usw., aber halt nicht als ganze Gitarre, sondern nur in Einzelteilen ... Pickguard dann auch gleich nach eigenen Vorstellungen gemacht ...

-> http://michael-burman.de/e-gitarre_2

;)
 
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Von der PRS SE Silver Sky bin ich jetzt nicht so überzeugt, keine aber nur Videos. Die Tunergriffe und die Abdeckung des Truss Rods sind echt hässlich. Kann ja sein, dass sie gut klingt. Für mich hab ich entschieden, dass die SSS Variante (erstmal 😂, never say never) nix ist, jetzt guck ich mal, wie‘s mit der HSS Variante wird.
 
Typische Merkmale einer Superstrat (@Mr.513 hatte es ja schon angesprochen) sind aus meiner Sicht -es müssen nicht alle vorliegen-:
- Stratform (oder abgewandelt, also etwa Dinky, RG o-ä.), mit Korpus-shapings
- mindestens 1 hochohmiger (ab 10 kOhm) Steg-PU, Rest wahlweise (nur H, H-S, H-S-S oder H-S-H),
- flacher Hals mit geringer Krümmung (über 10 Zoll, meistens um 12-13)
- breiter aber nicht tiefer Hals mit Fender-Mensur
- Jumbo Frets,
- Locking Vibrato (Floyd o.ä., nicht die ersten Superstrats, das damals noch nicht erfunden)
- meist kein Pickguard
- 24 Bünde

Wenn es danach geht, dann habe ich über 35 Jahre eigentlich fast nur Superstrats gespielt, was auch meinen Musikgeschmack (Blues bis Metal) gut wiedergibt.

Seit etwa 5 Jahren habe ich mich mehr in Richtung PRS umorientiert, ausgelöst durch einen Motorradunfall mit (inzwischen auskuriertem) Handschaden (Vorzüge der etwas kürzeren Mensur).
Bis heute mag ich beide Typen (Superstrats und PRS-Type) sehr gern.

Gibson war auch immer irgendwie dabei, mit Fender Strats habe ich lange gefremdelt, finde sie aber mit den heute typischen Modifikationen fernab der Vintage-Serien, also mit etwas flacherem Griffbrettradius, etwas stärkeren Frets, 2-Punkt-Tremolo etc, deutlich angenehmer, als früher.

Jede auf dem Markt befindliche Gitarre hat ihren Sinn. Und zwar genau so, wie sie angeboten wird. Sonst wäre sie ja auch nicht vom Erstbesitzer gekauft worden.
Die Auswahl, die wir derzeit haben, ist fantastisch, die Preise sind verblüffend gut! Frühere Generationen mussten halt nehmen, was gerade da war und teuer war es auch.

Ich bin inzwischen wirklich weg von "besser/schlechter"-Schema hin zur Differenzierung, für wen gerade diese Gitarre unter Berücksichtigung des konkreten Käufers (Musikgeschmack, Könnensstand, Zahlungsbereitschaft, persönliche Maße (von Statur bis Größe der Hände, Länge der Arme) interessant sein könnte.

Youtube-Videos finde ich daher, selbst wenn sie von fachkundigen Influencern kommen, nur interessant, wenn sie spezielle Schwächen aufdecken, etwa nicht gut abgerundete Bünde.

Letztlich findet heute wirkliche jeder Topf seinen Deckel. Fehlkäufe sollten eigentlich ausgeschlossen sein, wenn man nur genügend Zeit in die Suche investiert und vielleicht auch mal wieder einen Shop für ausgiebige Vergleiche betritt, anstatt nur online zu bestellen.
 
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Fehlkäufe sollten eigentlich ausgeschlossen sein,
... werden sie aber nie sein, weil überhaupt die Fähigkeit, für sich das passende zu identifizieren, nicht zur Grundausstattung menschlicher skills gehört :D Und es ist auch wirklich nicht ganz einfach, zu unterscheiden zwischen bspw. "ich bin noch nicht in der Lage, etwas zu nutzen" und "etwas ist gänzlich ungeeignet für mich" ...
 
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Von der PRS SE Silver Sky bin ich jetzt nicht so überzeugt, keine aber nur Videos. Die Tunergriffe und die Abdeckung des Truss Rods sind echt hässlich.
Endlich sagt das mal jemand! Geht mir genauso.

Powerstrats haben mich noch nie wirklich angezogen. Vielleicht auch weil Metal bei mir keine große Rolle spielt. Die härteren/fetteren Sounds kann ich mit SG und Les Paul sehr gut abdecken.
Ich mag klassische Strats die an manchen Punkten modernisiert sind. Wie z.B etwas flacherer Griffbrettradius, dickere Bünde. Lockingtuner sind auch gut. Auf Vintagemodellen aber lieber klassische Tuner.
Gleiches gillt für das Tremolo. Das 2-Punkt gefällt mir funktional besser als das alte mit den 6 Schrauben. Auf ein Strat-Vintagmodell gehört aber ein 6-Schrauben Tremolo.
Gegen Edelstahlbünde hätte ich überhaupt nichts einzuwenden. Finde die Fenderbünde immer zu weich. Die bekommen immer recht schnell Kerben.
SSS Bestückung mit eher wenig Output, oder vielleicht noch ein SSL-5 in der Bridge.
 
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Ich verstehe zwar nicht so wirklich ganz genau was im ersten Beitrag mit "die Fender war viel zu schrill" gemeint war, aber die Fender American Special Strat´s klingen halt relativ typisch nach "Strat", wie ich finde. Wenn einem dieser Sound so grundsätzlich nicht zusagt, dann ist das vielleicht wirklich nicht die passende Gitarre. Insofern war es ja vielleicht richtig die Gitarre zu verkaufen. Ansonsten haben die Dinger aber ja nicht grundlos eine Toneblende ;-) und der Amp hat ja meist auch noch eine Klangregelung.

Für mich selbst muss sich der Hals "gut" anfühlen, das Ding muss schwingen und klingen und gut bespielbar sein. Da halt sicher jeder so seine persönlichen Vorlieben. Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass mir alles Andere völlig egal wäre, aber dass kommt danach. Wobei ich auch Gitarre gekauft habe, bei denen ich die Optik klasse fand, sofern der "Rest" halt auch gestimmt hat.

In einer meiner Strats habe ich splittbare Häussel PU´s im Single-Coil Format. In diesem Fall ist das z.B. eine recht alte Fenix. Die PU´ klingen in beiden Varianten recht ordentlich, wie ich finde. Das ist manchmal auch ganz hilfreich.

Was Locking-Tuner betrifft, so finde ich die nicht ganz unpraktisch (meine Silversky hat ja z.B. auch welche), aber eine andere alte Strat von mir hat diese ollen Fender typischen geschlitzten Tuner. Die funktionieren für mich genau so gut. Ok, ich bediene den Jammerhaken auch eher etwas zärtlich. ;-)

Ich würde Strat´s (und auch Tele Modelle) jetzt auch nicht wirklich mit einem Auto vergleichen, bei denen man dem nicht den Motor wechselt.
Da alte Leo hat dier Dinger ja schon quasi als "Baukasten" entwickelt und ich weiß nicht wie viele Varianten Fender selbst da schon auf den Markt geworfen hat. Die laden doch regelrecht dazu ein persönliche Anpassungen vorzunehmen.
Davon abgesehen kann man ja auch mehrere "Autos/Gitarren" haben. ;-)

Wer die Teile jetzt baut ist mir persönlich eigentlich nicht ganz so wichtig. Es gibt so viele schöne Strats.

Ich wurde auch schon mehr als einmal gefragt warum ich dann überhaupt eine etwas hochpreisigere Gitarre wie die Silversky gekauft habe. Ist ja letztendlich auch nur eine in Massen produzierte "Fabrik-Gitarre".

Ganz ehrlich? Es gibt die Gitarren, die nimmt man in die Hand und es fühlt sich alles "richtig" an. Bei der war es halt so. Die hätte natürlich auch gern etwas weniger kosten dürfen. ;-) Davon abgesehen kosten gute handgeklöppelte Strats made in Germany in der Regel auch nicht weniger. Und natürlich auch zu Recht.

Die Custom-Shop-Marketing-Nummer irgendwelcher Amis ist nicht so meins. Das sind auch nur (hoffentlich) gut gebaute Gitarren.
Da steckt kein Voodoo drin. Wenn es um Wiederverkauf, Sammler-Leidenschaften, etc. geht, dann ist das vielleicht ein anderes Ding.

@Mr.513
Bei meiner Silversky läuft alles fluffig und so wie es soll.
Die Knöppe sind schon etwas eigentümlich. Tun aber auch ihren Job. ;-)

Interessant finde ich auch das eigene Verhalten. Ich habe so einige Gitarren, aber welche davon habe ich immer zuerst oder ganz oft in der Hand?
Bei den E-Gitarren ist das bei mir sicherlich die Strat (hier schon am liebsten die Silversky) und zwei Tele-Modelle in unterschiedliche Ausführungen. Beides auch keine superteuren Modelle.
 
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Ich z.Bsp. empfinde Klemmsättel und Floydrose als dermaßen häßlich, das würde für mich niemals in Frage kommen.
Unter den FR-Systemen ist FR definitiv das hässlichste, ein uraltes Design.
 
ich mach mal einen vergleich.
ein morgan +8 ist ein bis heute total veraltetes, aber immer noch gebautes auto, mit holzrahmen, und wurde lange zeit mit einer antiquirten upright federung gebaut, statt schrauben federn. es regnet rein, es klappert und trotzdem lieben die besitzer das ding, obwohl dieses relativ neu gebaute auto, einem oldtimer von 1950 entspricht.
1280px-Morgan_Plus_8%2C_Bj._1984_%286711_Foto_Spurzem_r%29_noBG.jpg


ähnlich sehe ich fender und gibson. oldtimer gitarren. werden seit ewigkeiten gebaut, haben die gleichen fehler wie ihre vorgänger und werden von vielen gitarristen dafür geliebt. beide hersteller haben öfters versucht, ihre produkte zu modernisieren und werden regelmäßig dafür abgestraft, wenn die neuartigen gitarren nicht gekauft werden.

wer moderne gitarren möchte, findet bei PRS, yamaha, und vielen anderen herstellern, modernste technik, manchmal zum kleinen preis.

wer eine oldtimer gitarre möchte, der muß leidensfähig sein und auch ein größeres Portemonnaie haben.
 
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@DarkStar679 so sehe ich es auch, meine Strat ist ebenfalls etwas moderner two point trem , Texas special PU, s Metallic Sea Form Green, wer die klassische Bauweise haben will der kauft sie. Bei meiner Firebird V sieht es ähnlich aus, man hat auf die Banjo Tuner verzichtet, es sind keramische PU, s verbaut, noch schlimmer ist es bei der Firebird Studio, kein durchgehender Hals, konventionelle Humbucker in amerikanischen Foren wurde damals aufgejault, das es keine richtige Firebird sei.
Zurück zur Strat, Session Olli hat mal in einem seiner Strat Videos gesagt "wenn man einem Alien eine E -Gitarre erklärt würde man ihm eine Stratocaster zeigen "
Bin selbst der Meinung, Strat ist ein Schlagwort ähnlich wie Tempo oder Nutella
 
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Ich sehe es auch so. Man sollte doch froh sein, heutzutage auf alle Arten zurückgreifen zu können. Es ist für jeden Topf irgendwo ein Deckel.
 
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Fender macht das doch ganz geschickt.
Da kann man es sich aussuchen, ob man lieber eine 50er mit allem 50er Charme, aber auch „Marotten“ wie 7,25“ Griffbrettradius, low out put PUs, 6 Schraubentrem,… , oder eben ein modernes Up Date mit 9,5“ Radius, Nioseless PU, Locking Mechaniken, 2-Point Trem.
Zu dem Charme der Pre CBS Strats gehört für mich dann eben auch eine gute Portion „Widerspenstigkeit“ und viel „Charakter“ und so glaube ich nicht, dass eine Rory Galagher oder Thomas Blug Strat, Gitarren wären, mit denen ich gut klar kommen würde. Gerade die Galagher Strat finde ich klanglich selbst in Meisterhänden (… Joe Bonamassa hat die ja auch gespielt…) eher unattraktiv.

Den Modernen Strat wurden da (eben IMO völlig zurecht) viele der Ecken und Kanten genommen. Auch genieße ich den Komfort der Verbesserungen.
Bei den PUs ist das immer so eine Sache, wo man klanglich noch mal eine Menge verändern kann. Ich bin ein großer Fan von Noiseless PUs, wo Fender oft nicht sooo das Händchen hatte. Daher musste ich da dann doch etwas rechts und links schauen, aber mit meiner Am. Deluxe mit Dimarzio Areas, habe ich eine professionelle Gitarre, alles kann, was eine Strat können muss. Da besteht keinerlei GAS bezüglich einer Heavy Relic CS Strat.
 
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Dieser Thread und die damit einhergehende Frage ist sicherlich gut, um sich die Zeit zu vertreiben oder etwas gegen die Langeweile zu tun. Mehr aber wohl nicht. Ich stelle mir in meiner Fantasie die perfekte Gitarre zusammen und frage dann, warum Fender sowas nicht baut. Echt blöd von Fender! Die Antwort ist ganz einfach! Die perfekte Gitarre gibt es in der Realität nicht, sondern nur in der individuellen Fantasie. Aber wie hier schon geschrieben wurde, gibt der Markt eine Menge Optionen her, wo dann jeder fündig werden könnte. Wenn ich beispielsweise perfekte Stimmstabilität und absolute Brummfreiheit will, kann ich eine stratartige Gitarre mit Floyd Rose, Klemmmechaniken und EMGs kaufen. Coole Sache eigentlich. Aber dann klingt es eben nicht mehr nach klassischer Strat (obwohl Hersteller oft was anderes versprechen) Mit ein wenig Erfahrung weiß man das aber. So, dann muss man eben entscheiden, was persönliche Schwerpunkte sind und was man tatsächlich will. Ich will den klassischen Stratsound. Darum habe ich eine Gitarre mit exakt den entsprechenden Features und Zutaten. Und da steht noch nicht mal Fender auf der Kopfplatte. Das Leben ist einfach krass, wa?
 
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Dieser Thread und die damit einhergehende Frage ist sicherlich gut, um sich die Zeit zu vertreiben oder etwas gegen die Langeweile zu tun. Mehr aber wohl nicht.
…och, daran gemessen, kann sind dann aber gut 75% der Posts in diesem Forum (…und das ist IMO noch ein sehr informatives!) überflüssig. Vieles ist halt nur Hobby Plauderei, was doch auch ok ist.
 
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Das sollte auch gar keine negative Bewertung sein
 
Habe mich nach einem sehr negativen Test auf YouTube gegen die S7 entschieden und mir statt dessen eine Player Plus zugelegt und bin wunschlos glücklich: die moderne Bridge, locking tuners, die Schaltung mit Pushpull und die noiseless PUs, perfekt. Und totschick ist die auch noch😀😀😀
 

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