"Power-Strat" (kein FR, passive Pickups) vorzugsweise Jackson gesucht

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@buesing_de :
Wie wär's denn mit ner Charvel Dinky?
So wat hier zB:
Die Full Shreds sind jetz wahrlich nicht die schlechtesten - nicht ganz so viel Dampf, dafür wiederum klarer als die Distortions. Hat halt wieder ein Ebenholz-Fretboard...

Oder die LTD M Black Metal Hardtail:
 
Oder die LTD M Black Metal Hardtail:

Wenn die in Frage kommt, dann schmeiß ich hier auch noch die neue Ibanez RGRTB621 ins Rennen.
Die PUs würde ich tauschen.
Und die hat leider auch keine Inlays wie gewünscht.
Ansonsten aber scheinbar ein recht solides Rockbrett mit einem nicht zu dünnen Hals. :)
 
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Ach du liebes G.A.S.

Die ist schon schick gell? :D
Habe ich im Ibanez User Thread auch schon gesagt!
Reversed Headstock bei RGs finde ich auch top! :great:

Und ich würde der ganz klar Zebra oder Double-Cream PUs verpassen, dann hat man auch ein bisschen "Farbe" drin.
 
Fand/finde ich bei den Dean Selects mit den Duncan Customs sehr schick: Weisses Binding korrespondierend mit den schwarz/weißen PUs... yay!
 
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@buesing_de, ja, richtig. Sie hat die PRS Korpusform.
Für mich ist nicht so ganz klar, was Dein Schwerpunkt sein soll, eher die Optik, eher der Klang. Auch wäre doch interessant, ob Du in tiefe Stimmungen abtauchen willst oder E-Standard, Drop-D, Es-Standard als Gefilde hast. Je tiefer, desto länger sollte die Mensur sein.
Die von Dir selbst herausgesuchte Chapman ML-1 Pro Modern kommt einer "wirklichen" Superstratform auch nicht nach.
Wenn es um eine "historisch korrekte" Superstratkorpusform geht, wäre einer Ibanez JEM/RG nachzueifern. Da hat @Myxin eine Empfehlung platziert. Eine Dinky kommt dem ebenfalls nahe, eine Charvel ist von der Gestalt des Korpus her noch sehr nahe an einer 7ender Stratocaster.
Von LTD by ESP gäbe es noch die M-1000 MS (https://www.session.de/produkt/esp-ltd-m-1000-ms-fm-stblks/). Sie hat ein SD Nazgul/Sentient Set, dazu eine Hipshotbrücke. Liegt preislich etwas drüber.
 
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@Mr.513 - ich finde schon, dass die Chapman dem sehr nahe kommt.

Ich denke mal, bei mir wird's sich am Ende zwischen der Jackson und der Chapman abspielen. Danke trotzdem für Eure Vorschläge! (y)

Definitiv möchte ich keine einfarbige lackierte Gitarre mehr haben. Quilted Maple o. ä. finde ich richtig geil oder eben diesen Look der Chapman oder auch der Modern Dinky von Jackson. Wobei ich nicht weiß, ob letztere dauerhaft so gut aussehen. Bei aktuell angesagten Satin-Lackierungen hat man ja früher oder später das Problem, dass man an den Stellen, wo man sie ständig berührt (insbes. Handballen) glänzende Stellen hat. Sowas gibt's bei lackierten/glossy Finishes halt nicht.

Tuning ist Standard C, 25,5" also de facto gesetzt.
 
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Bei aktuell angesagten Satin-Lackierungen hat man ja früher oder später das Problem, dass man an den Stellen, wo man sie ständig berührt (insbes. Handballen) glänzende Stellen hat. Sowas gibt's bei lackierten/glossy Finishes halt nicht.

Das stimmt allerdings.
Ist bei mir immer die Stelle in Nähe des Bridge PU Rahmens, weil ich da oft meine Finger beim Spielen auflege.
Hab auch schon bei Bekannten gesehen, dass die ganze Armauflage "speckig" geworden ist.
 
Ich finde auch, dass PRS mit der Kategorie Superstrat nicht zusammengeht, dafür ist das Design einfach zu schwerfällig und verkörpert zu wenig die Idee "Superstrat". Bei den Chapmans finde ich die Kopfplatten leider ziemlich hässlich, weil sonst ganz interessante Gitarren, was man so liest, und für mich wäre auch die gewölbte Decke zu wenig klassisch Superstrat. Das muss dann schon mehr Fender sein, ein Body Richtung Dinky oder San Dimas mit flacher Decke und Schraubhals. Weil ich drübergestolpert bin, obwohl sie ein bisschen über deinem Preisniveau und leider in D wohl noch nicht lieferbar, zwei neue Schecter mit Hipshot und Stahlbünden; finde ich ziemlich gelungen. Und was die Qualität angeht, ich hatte vor kurzem eine indonesische Nick Johnston da, die war auch ordentlich verarbeitet, sehr gute Preisleistung, finde ich.

Schecter Sun Valley Super Shredder BL


Schecter Sun Valley Super Shredder Z
 
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Die sind mir tatsächlich zu "old-schoolig". Alleine das Schlagbrett..brrrr, schüttel.

Nee, alles gut - wie gesagt: es wird entweder die Chapmann oder die Jackson (die dann hoffentlich nicht brummt wie die, die ich noch hier habe).
 
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:) Jap, total oldschool. Schecter haben ja früher schon viel mit transparenten Lackierungen gemacht. Ich finde deren Korpusdesign aber ziemlich gut und die Kopfplatte ist noch ok. Sonst natürlich total Geschmackssache, Schlagbretter fand ich auch lange hässlich; inzwischen nicht mehr, ist für mich ein weiterer Typus Superstrat à la Vais Charvel Green Meanie. War dann tatsächlich ein Kriterium für mich für eine neue Gitarre, hätte ich auch nie gedacht. Aber passive Jackson Dinkys mit originalem Headstock regulär oder reversed finde ich weiterhin super cool, hatte vor vielen Jahren mal eine USA in Order, da liegst du definitiv richtig :)
 
Das ist echt nicht mehr feierlich, wie die Schecter Preise hier gestiegen sind.
Diese Sun Valley Super Shredder Teile finde ich schon schick - aber 1400 Euro?
Wenn ich mir überlege, dass man vor einigen Jahren noch für die Hälfte des Preises eine Banshee bekam mit 1000er Floyd oder Hipshot Bridge und den angesagten Duncans (Nazgul/Sentient)...
 
Hmmm... Die Loomis Signature JL-7 (die letzte Schecter-Sig mit Hipshot-Bridge und den Duncan Loomis-Signatures) kostet mitunter gebraucht mehr als ich seinerzeit neu gezahlt habe... Die paar, die noch neu angeboten werden liegen etwa 200,00 über Startpreis.
Ich hab damals 1199,00 gezahlt, aktuell liegt die Vorgängerversion (mit EMG 57/66) bei über 1500,00, "Sonderpreis" bei 1399,00.

Schecter (und auch LTD) sind gehörig im Preis gestiegen... ansonsten wären hier für den Preisbereich bis 1000,00 schon noch n paar Empfehlungen gekommen.
 
Ich nehme an, das wird in dem Fall durch Hölzer, Halskonstruktion, Bundmaterial begründet, von Inflationsraten mal abgesehen, das zielt dann im Markt wahrscheinlich auf Ibanez Premium. Ich weiß nicht, wie sich Indonesien vs. Korea auf die Qualität/Kosten auswirkt, gerade gesehen, dass die Schecter nicht mehr aus ersterem kommen. Bei den Ibanez AZs hat man ja immer mal wieder von qualitativen Schwankungen gelesen.
 
gerade gesehen, dass die Schecter nicht mehr aus ersterem kommen

Die beiden vorher verlinkten Super Shredder Schecter Gitarren kommen schon aus dem koreanischen WMI Werk.
Das siehst du auch auf den Fotos der Kopfplatten-Rückseiten, steht da zum einen drauf "Crafted in South Korea", zum anderen erkennt man es an der Seriennummer.
Wxxxxxxxx -> Korea
IWxxxxxxxx -> Indonesien
 
Ja genau, die alten Supershredder kamen meines Wissens aus Indonesien wie andere aus der Diamond-Serie. Vielleicht stellen die das gerade um.
 
Vielleicht stellen die das gerade um.

Ich glaub, das liegt einfach daran, dass das Sondermodelle sind mit spezieller Holzauswahl.

Die Nicht-USA Schecters wurden zunächst viele Jahre in Korea gebaut (u.a. die damalige Diamond Serie), die haben erst später irgendwann auch die Fertigung ehemaliger Korea Modelle nach Indonesien verlagert und auch noch die noch günstigeren made in China Modelle ins Leben gerufen.
 
Nur mal so am Rande, habe aktuell 3 Schecter und hatte noch nich geschaut wo die produziert wurden :)

Meine makellose, top verarbeitete 7 Saiter ist aus China :) und klingt exzellent wenn ich Loomis Sachen wir Bro 2.0 spiele...
 

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