Sharkai
Registrierter Benutzer
Wir hatten jetzt erst einen Auftritt mit insgesamt 4 Bands (eine davon war meine). Wir haben das alles mit dem X32 Compact gemischt, das aber neben der Bühne stand. Den eigentlichen Mix haben wir via Tablett vor der Bühne gemacht. In Sachen Soundcheck haben wir fast 30 Kanäle belegt. Warum das? Ganz einfach, die erste Band hat alles angeschlossen was sie braucht und das so gelassen. Soundcheck gemacht und gespeichert. Die zweite Band hat ihr Equipment dann einfach dazu gesteckt und es wurde auch entsprechend gespeichert. Das noch bei der dritten und vierten Band und alles war plötzlich ganz einfach. Es war nur verboten Stecker heraus zu ziehen, hinzustecken durfte man, was man will.
Da die Veranstaltung Open Air war hatten wir aber schon manchmal ein paar Probleme mit der Ablesbarkeit auf dem Tablett, doch das ist meistens nur eine frage des richtigen Lesewinkels.
Ich selber bin auch eher ein haptischer Mensch und brauche etwas zum anfassen. Mit dem Tablett geht das alles schon, aber da hab ich einfach nicht die Übung damit. Und das bringt mich zu dem Punkt der hier komplett übergangen wird.
Wer von vorne herein ständig mit der App arbeitet, der wird sicher eine ähnlich schnelle Reaktionszeit aufbringen wie am physischen Pult. Deshalb sehe ich das in erster Linie als eine reine Übungssache an. Redundanz kann man mit einem Laptop und einer festen Verkabelung herstellen; am besten über einen guten Router.
Mein erster Mischpult war das UI12 von Soundcraft. Mit dieser Bedieneroberfläche, die genau auf ein Tablett oder Handy ausgelegt ist, bin ich recht schnell zurecht gekommen. Da war auch das schnelle eingreifen nicht wirklich ein Problem. Für mich ist die UI-App immer noch eine der besten Bedieneroberflächen die es auf dem Digitalmischpultsektor gibt. In Deinem Fall einfach das UI24 nehmen, dann haste auch erst mal ausreichend Kanäle zur Verfügung (20 Kanäle mit XLR). Die Bediensoftware kann man auf der Homepage von Soundcraft ausprobieren. Einfach mal testen. das ist fast alles selbsterklärend (war zumindest mein Eindruck)
Außerdem wüsste ich jetzt gerade keinen Grund, warum man nicht mit einem Tabletmischer eine größere VA mit mehreren Bands nicht abmischen sollte. Der einzige Punkt der für ein "richtiges" Pult spricht, ist der das es mehr Kanäle bereitstellen kann (X32 Behring zum Beispiel), aber auch da gibt es Kandidaten, die das nicht können (z.B.: QU16).
Also ich denke das du mit nem X32 mit Fadern eher glücklich werden wirst, wie mit einer reinen Tablet Lösung.
Da die Veranstaltung Open Air war hatten wir aber schon manchmal ein paar Probleme mit der Ablesbarkeit auf dem Tablett, doch das ist meistens nur eine frage des richtigen Lesewinkels.
Ich selber bin auch eher ein haptischer Mensch und brauche etwas zum anfassen. Mit dem Tablett geht das alles schon, aber da hab ich einfach nicht die Übung damit. Und das bringt mich zu dem Punkt der hier komplett übergangen wird.
Wer von vorne herein ständig mit der App arbeitet, der wird sicher eine ähnlich schnelle Reaktionszeit aufbringen wie am physischen Pult. Deshalb sehe ich das in erster Linie als eine reine Übungssache an. Redundanz kann man mit einem Laptop und einer festen Verkabelung herstellen; am besten über einen guten Router.
Mein erster Mischpult war das UI12 von Soundcraft. Mit dieser Bedieneroberfläche, die genau auf ein Tablett oder Handy ausgelegt ist, bin ich recht schnell zurecht gekommen. Da war auch das schnelle eingreifen nicht wirklich ein Problem. Für mich ist die UI-App immer noch eine der besten Bedieneroberflächen die es auf dem Digitalmischpultsektor gibt. In Deinem Fall einfach das UI24 nehmen, dann haste auch erst mal ausreichend Kanäle zur Verfügung (20 Kanäle mit XLR). Die Bediensoftware kann man auf der Homepage von Soundcraft ausprobieren. Einfach mal testen. das ist fast alles selbsterklärend (war zumindest mein Eindruck)
Außerdem wüsste ich jetzt gerade keinen Grund, warum man nicht mit einem Tabletmischer eine größere VA mit mehreren Bands nicht abmischen sollte. Der einzige Punkt der für ein "richtiges" Pult spricht, ist der das es mehr Kanäle bereitstellen kann (X32 Behring zum Beispiel), aber auch da gibt es Kandidaten, die das nicht können (z.B.: QU16).
Also ich denke das du mit nem X32 mit Fadern eher glücklich werden wirst, wie mit einer reinen Tablet Lösung.