Modelling AMP für Einsteiger, Recording und Kopfhörer geeignet

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Pucki01
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Hallo,

momentan bin ich auf der Suche nach meinem ersten Verstärker für eine E-Gitarre, also kompletter Neuling auf diesem Gebiet. Ich suche einen Verstärker, der auf Kopfhörern gespielt gut klingt (was bei mir wegen Nachbarn oftmals der Fall sein wird), aber vielleicht auch mal für eine kleine Bandprobe/Jamsession geeignet ist. Zudem fände ich es gut. wenn man den Verstärker direkt für USB Recording bei Audacity nutzen kann, da ich leider kein Audio-Interface o.Ä habe. Im Musikgeschäft konnte ich mangels Lagerbestand nur den Blackstar ID Core V40 ausprobieren, welcher mir aber etwas zu groß/unhandlich war bzw ich vermute, dass die 20 Watt Variante wahrsch. reichen würde.
Mein Sound ist warm, von cleanen Balladen bis Indie-Rock und Pop-Punk. Bonus on Top wäre für mich noch die Möglichkeit, einen schönen Akustiksound à la Westerngitarre simulieren zu können, falls so etwas möglich ist, oder sogar in der Zukunft eine Einsteiger-Westerngitarre daranhängen zu können, um auf einen zusätzlichen Akustikverstärker verzichten zu können.

Nach Recherche bin ich auf diese Modelle gestoßen:

- Boss Katana 50 MKII oder Mini
- Vox VT20X
- Blackstar ID Core 20 V3
- Line 6 Spider V30
- Fender Mustang LT 25




Welcher wäre davon denn empfehlenswert? Boss Katana würde mir an sich gefallen, scheint mir die Standard-Empfehlung, ist aber ziemlich teuer neu und gebraucht bei mir in der Nähe nicht erhältlich. Gibt es da gute Alternativen? Oder hat noch jemand einen anderen Tipp? Kaufe auch gerne gebraucht, denn im Laden werden momentan nur die nicht-ausverkauften angepriesen (z.B wird der Boss Katana gar nicht angesprochen, weil die Lieferzeit gerade lang ist.)

Danke schonmal!
 
Eigenschaft
 
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Kopfhörerausgang der gut klingt schließt sich heutzutage noch weitgehend aus. Dafür brauchts nämlich eine Speakersimulation, die abgesehen von ganz wenigen Spezialfällen nicht auf dem Ausgang ist.

Recorden ohne Interface ist auch etwas, womit man klangmäßig bestenfalls die eigene Oma überzeugen kann.

Da ja Bandprobe bei dir offenbar noch nicht unmittelbar bevorsteht, würde ich an dieser Stelle definitiv zu keinem der vorgeschlagenen Amps greifen sondern zu einem Multieffektgerät mit Amp- und Speakersimulation. Damit hat man einerseits akzeptable Kopfhörersounds und gleichzeitig ein Interface. Und falls man sich irgendwann einen richtigen Amp kauft, kann man so ein Ding weiterhin als Effektgerät nutzen.

Wenn´s Low Budget sein muss hat Harley Benton da eins im Angebot, von dem eine gewisse Menge an Gitarristen wohl relativ überzeugt ist.
Harley Benton DNAfx GiT


Nen richtigen Amp würde ich dann kaufen, wenn ne Bandprobe etc. direkt bevorsteht. Bzw. würde man sogar komplett ohne Amp ne Bandprobe bestreiten können, wenn einem der Sänger/Keyboarder einen das Multieffekt an die PA zustöpseln lässt.
 
Ich würde mal einen (gebrauchten) Yamaha THR in den Ring schmeissen.
Der hat einen vernünftigen Kopfhörersound, ein eingebautes Audio-Interface und ist klein und schick
 
Positive Grid Spark.
 
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Positive Grid Spark.

Würde ich auch empfehlen. Die Lautstärke kann, in Anbetracht der Größe und Bauform auch einiges. Für richtige Proben mit drummer aber wohl eher nicht.
Ich hatte meine ersten 1,5 Jahre einen Katana, dann auf Röhre umgestiegen und jetzt noch einen Spark zum Spaß und üben gekauft. Der spark ist meiner Meinung nach dem Katana als zuhause und Übungsamp einfach überlegen. Einfachere Bedienung und alles klingt einfach gut, dazu die ganzen coolen Features der App.
Den Spark gibts auch immer innerhalb einer Nacht bei Amazon.
 
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...... aber vielleicht auch mal für eine kleine Bandprobe/Jamsession geeignet ist.
Die Frage ist, wie wichtig ist dieser Punkt? Den mit den 20 und 30 Watt Modeling Verstärkern geht das zwar, aber das klingt dann doch sehr dünn.

Falls dieser Punkt wichtig ist, schau das mindestens ein 10" Speaker vorhanden ist, da diese meistens auch eine dementsprechende Box dazu haben um ein Grundvolumen zu generieren, damit es bei einer Jam Session auch Spaß macht.

Mein Empfehlungskandidaten, die alle möglichen Sounds richtig gut abdecken:
neben dem Katana:

Line6 V60 MK2
https://www.justmusic.de/Gitarre-Ba...campaign=547921292177110775&utm_term=10051054

oder

Mooer SD75
https://www.zoundhouse.de/sd75-mode...GGkIfZtngIFddZI0PkICxPifmLlY7R1saArgAEALw_wcB
 
Wäre da eher bei Gerätschaften wie einem Line6 POD Go. Guter Sound via Kopfhörer und USB-Recording und wenn das Thema Band aktuell wird, stellt sich dann eh die Frage, ob man eine eigene Box für die Klampfen braucht. Kleine Aktivbox ist nicht teuer...


domg
 
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Wenn du doch etwas höher einsteigen willst:


- Recorden und reAmping geht über USB und eingebaute Speaker Simulation
- Mit 3 Kanälen + Booster ist man klanglich ziemlich flexibel - aber ja, es ist kein Modelling
- Kopfhörerausgang hat auch ne Speaker-Simulation
- 15W Röhre reicht auch für Bandproben - dann brauchst du hald noch nen Speaker dazu.
 
Vielleicht doch mal auf den größeren Katana schielen?

Der bringt doch eigentlich alles mit was man am Anfang so brauchen kann? Klingt auch über Kopfhörer ganz ok.
Den kann man bei Bedarf auch ganz gut leise machen aber der Große hat halt auch ein bisschen mehr Bums und auch einen 12er Speaker.
Hat sogar ein Preset für eine akustische Gitarre. Aufnehmen kann auch über ein preiswertes Interface schon ganz gut. Das kann man ja vielleicht später noch besorgen.
 
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Vielen Dank für die Ratschläge! Bezüglich Multieffektgerät: ich hätte noch Logitech Z323 PC Lautsprecher zuhause, aber sonst keine Soundanlage o.Ä. Denkt ihr, darüber könnte man mit so einem Gerät auch brauchbaren Sound in Zimmerlautstärke produzieren, oder ist es nicht sinnvoll, das Equipment so "zusammen zu würfeln"
 
Für Zimmerlautstärke reichts. Brauchbar musst du definieren. Zum Üben ohne große Ansprüche an den Sound geht es vielleicht - mehr würde ich nicht erwarten wollen.
 
Für Zimmerlautstärke reichts. Brauchbar musst du definieren. Zum Üben ohne große Ansprüche an den Sound geht es vielleicht - mehr würde ich nicht erwarten wollen.
Also "lohnt" sich wahrscheinlich ein gebrauchter 180€ Amp mehr als ein neues 140€ Effektgerät, würd ich vermuten? Kenne mich da echt überhaupt nicht aus
 
Tendenziell ja. Aber das ist alles schon ziemlich untere Grenze für die man nicht zu viel erwarten sollte.
 
Bezüglich Multieffektgerät: ich hätte noch Logitech Z323 PC Lautsprecher zuhause
Tue Dir das bitte nicht an, da klingt die Gitarre nach nix.

Check nochmal Post 6 und Du wirst Spass haben.....

Nicht ein einziger Gitarrenschueler von mir der sich Line6 Verstaerker geholt hat ist unzufrieden, die haben mit denen einen Mords Spass und wenn einer sein Amp als mitbringt geht's mir genau so.

Und wenn das mit einer Band hinten ansteht, Genuegt der 30er unter 200 Euro.
 
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...und jetzt noch einen Spark zum Spaß und üben gekauft. Der spark ist meiner Meinung nach dem Katana als zuhause und Übungsamp einfach überlegen...
Zum Spark hab ich mich mittlerweile informiert und fand den echt interessant. Klein und leicht, mit Akustikchannel wie gewünscht. Allerdings haben einige den sehr bassigen Ton bemängelt - habe mir ein Vergleichsvideo zum Katana angeguckt, und fand ihn in den Höhen schon eher schwach, ein klarer Ton ist mir eig eher lieber, spiele wenig Metal/Overdrive. Zusätzlich hieß es, dass Autochord nicht unbedingt akkurat agiert und wie mir aufgefallen ist, gibt's die beigefügte DAW scheinbar eh kostenlos, würde also als Vorteil wegfallen? Wie sind da denn deine Erfahrungen?
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Einfach wegen des extremen Preises (B-Ware um <80€) hab ich hier einen Mooer Hornet stehen, der erste Modeller der mich überzeugt. Der Spider IV ist ja nicht schlecht für seine Zeit, aber naja, Plugins über die Monitore haben nie die Dynamik. Andere kenne ich noch nicht wirklich, der Spark reizt mich, kostet aber das Dreifache vom kleinen Mooer, der im Bücherregal das '50s Deko-Objekt gibt.

Der Zwerg ist kompakt und robust. Der Mikro-Speaker ist, wenn er ausgerichtet ist und nicht etwa oben oder unten im Bücherregal bleibt, echt eine Überraschung, nicht Fullrange aber doch mit Höhen und "Bässen" (im Stile von 70s HiFi wie Braun und Grundig, also markante Kicks, wie man sie von geschlossenen erwartet). BT gibts inbound wie 3,5mm für Backingtracks, Kopfhöhreranschluss in 3,5mm ist vorhanden, habe ich aber ehrlich gesagt noch nicht probiert. Ich glaube nicht, dass da eine ordentliche Speaker-Sim drauf liegt, aber wer weiss.

Die Effekte Sektion mit Modulation, Delay und Hall ist immerhin besser als bei Behringer, wo man für drei Pedale schon mehr zahlt, Tuner ist auch eingebaut. Was aber beeindruckt, und zwar wirklich, sind die Amp-Emulationen. Links am Chickenhead fängts cleaner als clean an mit dem Roland JazzChorus. Es wird schnell klar: Da liegt eine Softwarekompensierende, auf den Speaker angepasste Cab-Sim drauf. Klingt aber richtig gut, und vorallem extrem dynamisch und schnell in der Ansprache. Auch reagiert der Amp "nebengeräuschfrei" auf viel Gain und wenig Instrumenten-Volume Experimente. Ich habe mal das 80er Roland Pedalboard vorgehängt und ja, das klappt wie damals und bleibt überraschend dynamisch. Die 15W reichen hier bis etwa doppelte Zimmerlautstärke.

Weiter am Chickenhead auf Fender Twin Reverb, unverkennbar, hier gibts ab 2 Uhr mit Humbuckern Zerre, mit der Strat erst gegen Ende. Es bleibt bei der überraschenden Dynamik, nur die Lautstärke nimmt hier gegen Ende vergleichsweise etwas ab. Booster geht, Zerrpedale matschen.

Die "Plexi"-Simulation ist naja, nicht ganz nah dran, aber durchaus brauchbar und zu erkennen, Hendrix Sound ist ebenso drin wie Clapton bis Slash (wobei man da natürlich entsprechend dan den Klangreglern drehen muss). Die maximale Lautstärke nimmt hier wieder zu, wobei ab diesem Zerrgrad die Grenzen des kleinen Speaker zu erkennen sind. Mit einem Tubesreamer davor gehts, mit einem +10dB Boost gibt's Tonsalat.

Danach kommen in ähnlich brauchbarer Art und Weise EvH Peavey, Mesa Triple und MkIV, Bogner und eine Eigenkreation aus China. Alle eigenständig, alle recht dynamisch (auch wenn je nach Modell typisch komprimierend).

Also echt ein Wahnsinn, was das Teil kann, wie laut es eigenlich ist für die Größe, wobei es ihn ja auch mit 30W gibt und vorallem, was es kostet.
Wohnzimmer-Tip: Ins Bücherregal auf Ohrhöhe
Garagen-Tip: schräg in eine Ecke, am besten neben das (nicht verstärkte) Schlagzeug, dann geht sogar das.
Kneipen-Tip: anderer Amp, so geil das 3kg Baby auch ist, ich glaube nicht, dass die DC-Buchse viel Steckerei aushält und auch nicht, dass er für eine Kneipe reicht^^

Was ihm fehlt, um "perfekt" zu sein, oder hier wirklich ins Schema zu passen: USB-Interface & Lautsprecherausgang. Fürs Wohnzimmer aber sonst die perfekte Lösung
 
@Pucki01:
Meine persönliche, favorisierende Option ist immer ein Modeling-Amp. Der von dir vorgeschlagene Boss Katana 50 MKII ist schon richtig klasse (ich spiele den Katana 100 MKII, da dieser zusätzlich einen Einschleifweg hat). Wenn du alternativ eine Variante mit einem Multieffektgerät in Betracht ziehst, dann hole dir, aufgrund der transparenten Soundwiedergabe, ein paar Nahfeldmonitore als Lautsprecher dazu. PC-Lautsprecher o.ä. taugt da gar nichts. Ich nutze die Alesis Elevate 5 MKII und bin für die Preisklasse sehr zufrieden. Das vorgeschlagene Multieffektgerät Harley Benton DNAfx habe ich nach kurzer Zeit gegen ein Boss GT-1 eingetauscht, weil mir die Soundmöglichkeiten und insbesondere die Software deutlich besser gefallen. Letztere Variante läuft bei mir aber auch nur (obwohl ich mit meinen selbst konfigurierten Presets sehr zufrieden bin), wenn ich mal was am PC aufnehme, ansonsten ist immer der Amp an. Im übrigen gibt es für den Boss Katana auch reichlich an Sound-Patches, die du aus dem Netz einspielen kannst.
 
Ich beantworte zwar wohl nicht deine Frage, aber hätte eine Empfehlung dir noch etwas alternatives anzusehen.
Immerweider bin ich über alle möglichen Modeller, bzw. All-in-one-Lösungen gestolpert und hab sie ausprobiert. Viele schwören darauf, aber für mich z.b. waren die allesamt so unglaublich unintuitiv einzustellen und von ihren Funktionen so überladen, dass alles an Übersicht verlorgen gegangen ist und der Spiel- und Ausarbeitungsprozess komplett behindert wurde.

Deshalb empfehle ich dir folgendes:
Zum Spielen: Such dir einen kleinen, günstigen Amp, der dir passt. (Z.b Joyo Bantamp gibt´s in unzähligen billigen Varianten), der hat einen bis zwei gute Sounds, das reicht in 99% der Anfänger-Situationen.
Für Recording: Hol dir ein günstiges UBS-Interface (z.b. Behringer UMC22, kost praktisch nix) da kannst direkt mit der Gitarre in den Instrumenteneingang gehen. Am PC dann ein gutes Aufnahmeprogramm (Reaper ist ein vollwertiges Programm, das man so lang man möchte legal in der Testversion laufen lassen kann) und dazu noch ein paar brauchbare VST-Plugins mit Verstärker-Emulationen, da gibt´s auch gute Freeware, oder noch bessere käufliche.
Ansosnten geht auch ein Mikro vor dem Amp und dann ins Interface, dann sparst dir auch die Plugins, brauchst aber halt ein Mikro (z.b. der SM57-Klon von Thomann, reicht auch für den anfang)

Wie gesagt, es ist nur eine Empfehlung, dir das mal anzusehen, ich bin schon lange Gitarrist und diese All-In-One-Dinger haben mich nie glücklich gemacht. Soll nicht heissen dass es allgemein so ist, sehr sehr viele schwören auf ihre umfangreichen Modeller.

lg, Alex
 
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Von den Modeling-Amps klingen die neueren VOX VT dingsens (die mit den cremefarbenen Knöpfen) nicht so schlecht, vor allem clean. Jedenfalls ein Fortschritt gegenüber der Serie mit den schwarzen Chickenheads. Gebraucht für 60-70€ bei ebay-kleinanzeigen. Laut genug zum jammen sind sie auch. Dann hast Du auch einen brauchbaren Kopfhörerverstärker. Vielleicht hast Du dann irgendwann Lust, mal einen Röhrenverstärker auszuprobieren. Der kann weniger und hat keinen KH-Verstärker, klingt aber lebendiger. Ein USB-Interface gibt es neu für unter 40€
 
Immerweider bin ich über alle möglichen Modeller, bzw. All-in-one-Lösungen gestolpert und hab sie ausprobiert. Viele schwören darauf, aber für mich z.b. waren die allesamt so unglaublich unintuitiv einzustellen und von ihren Funktionen so überladen, dass alles an Übersicht verlorgen gegangen ist und der Spiel- und Ausarbeitungsprozess komplett behindert wurde.
Das ist auch meine Sorge. Habe mir den Katana 50 bestellt, er kam jetzt an, und ich wusste vor lauter Reglern und Knöpfen nichtmal, was ich da eig. einstelle. Ich brauche eigentlich keine tausend Sounds und Presets, zwar soll der Verstärker flexibel für mehrere Genres sein, aber Plug and Play ist mir eigentlich das wichtigste. Bin absolut kein Tontüftler.
Er nimmt mir auch einfach zu viel Platz weg, und klanglich, (kann aber auch am Raum, da zuhause und nicht im Musikgeschäft liegen), habe ich mit ungeschulten Ohren keinen Unterschied ggü. dem Blackstar V40 gehört, im Gegenteil, er kam mir sogar steriler/kühler vor.

Ich denke, dass ich wirklich nur darauf abzielen werde, einen Übungsamp zu suchen. Eine gute Kopfhörersimulation ist mir deutlich wichtiger, als eventuell irgendwann mal in nicht absehbarer Zeit einen lauteren Sound als Zimmerlautstärke zu benötigen und mir deshalb einen Verstärker mit mehr als 30 Watt zuzulegen. Langfristig ist ein günstiger Amp + Audio-Interface vermutlich einfach praktischer für meine Zwecke. Oh Hilfe, jetzt beginnt die ganze Suche von vorne...o_O:nix:
 

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