ThaInsane88
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Richtig und Falsch ist eh so eine Sache. Bei manchen berühmtheiten wundere ich mich jedes mal, wie die überhaupt noch aufrecht laufen können, bei ihrer Sitzhaltung am Schlagzeug. Buddy Rich hat sich immer sehr kurios zusammengekauert. Ist trotzdem einer der bedeutendsten Schlagzeuger überhaupt. Steve Gadd bewegt sich auch mehr als ein Turner am Reck.
Ich glaube hier ist auch der Allgemeine Grundsatz, eine vernünftige Sitzgelegenheit zu besitzen, erheblich bedeutender.
Ich hab auch erst letztens erst den Begriff Fulcrum gehört... kannte ich bis dato noch nicht. Offensichtlich habe ich mir aber irgendwann diese Technik selbst angeeignet, ohne zu wissen, was es ist. Nutze sie aber auch nicht häufig.
Mir waren sehr lange Zeit nur Matched Grip und Traditional Grip bekannt. Dass es innerhalb dessen noch Unterscheidungen gibt, wusste ich z.B. nicht. Ich hatte zwar die ersten zwei Monate als Kind einen Lehrer, der hat mir aber nur die ersten Beats, nicht aber die Stockhaltung beigebracht. Meine Handgelenke existieren nach über 20 Jahren noch. Darum halte ich es genau so wie @drumtheater736, dass sich der richtige Grip ohnehin herauskristallisiert, solange man keine selbstzerstörerischen Tendenzen hat.
Wenn man es sich leisten kann, ist ein guter Lehrer aber ohne Frage eine sichere Bank, Schlagzeug erheblich schneller als ein Autodidakt zu erlernen, da vieles nicht durch Talent sondern Technik kommt. Stock- und Sitzhaltung sind das eine. Techniken etwas anderes. Sich diese vom Lehrer zeigen und ggf. ausbessern zu lassen, sorgen gerade am Anfang für gute Fortschritte und somit auch für Motivation.
Ich glaube hier ist auch der Allgemeine Grundsatz, eine vernünftige Sitzgelegenheit zu besitzen, erheblich bedeutender.
Ich hab auch erst letztens erst den Begriff Fulcrum gehört... kannte ich bis dato noch nicht. Offensichtlich habe ich mir aber irgendwann diese Technik selbst angeeignet, ohne zu wissen, was es ist. Nutze sie aber auch nicht häufig.
Mir waren sehr lange Zeit nur Matched Grip und Traditional Grip bekannt. Dass es innerhalb dessen noch Unterscheidungen gibt, wusste ich z.B. nicht. Ich hatte zwar die ersten zwei Monate als Kind einen Lehrer, der hat mir aber nur die ersten Beats, nicht aber die Stockhaltung beigebracht. Meine Handgelenke existieren nach über 20 Jahren noch. Darum halte ich es genau so wie @drumtheater736, dass sich der richtige Grip ohnehin herauskristallisiert, solange man keine selbstzerstörerischen Tendenzen hat.
Wenn man es sich leisten kann, ist ein guter Lehrer aber ohne Frage eine sichere Bank, Schlagzeug erheblich schneller als ein Autodidakt zu erlernen, da vieles nicht durch Talent sondern Technik kommt. Stock- und Sitzhaltung sind das eine. Techniken etwas anderes. Sich diese vom Lehrer zeigen und ggf. ausbessern zu lassen, sorgen gerade am Anfang für gute Fortschritte und somit auch für Motivation.