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xam00
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Hi Zusammen,
ich bin seit kurzem Besitzer einer wundervollen Stratocaster geworden und seither umtreibt mich ein Problem, dessen ich einfach nicht Herr werden mag.
Gleich vorab, ich kenne die Diskussionen diesbezüglich und weiß, dass es in einem gewissen Grad normal ist wenn die Saiten scheppern, aber ich kriege das nicht mehr aus meinem Kopf und muss etwas daran ändern.
Bis jetzt hab ich ausschließlich Erfahrungen mit Les Paul und Akustikgitarren und habe nicht die Probleme wie jetzt an der Strat.
Also worum geht es eigentlich.
Fender Vintera Roadworn 60s, also die von Haus aus abgerockte mit den Original Vintage Specs.
7,25" Radius, 11er Saiten drauf, meistens in Standardstimmung oder E-flat
Tremolo mit 4 Federn geblockt, hebt sich nur bei größeren Bendings ganz leicht.
Das buzzing tritt am meisten bei den mittleren Saiten A/D/G auf und zieht sich übers gesamte Griffbrett.
Gerade mit Plektrum und leisem Verstärker oder Akustisch deutlich hörbar und super nervig. Es ist auch nicht nur ein kurzes Anschlagsscheppern.
Also was habe ich gemacht:
Halskrümmung und Saitenhöhe eingestellt.
Halskrümmung ohne Saitenspannung komplett gerade mit Saitenspannung dann etwas Luft, mehr Luft bringt fast nichts.
Saitenlage tiefe E ca 2.4mm hohe E ca 2mm , der Rest nach Radius angepasst.
Ist mir persönlich schon fast zu hoch, ich würde gerne 2mm / 1.6mm spielen, dann wird das Problem aber schlimmer.
Keine "high spots" an den Bünden, ich bin alle mit Bundwippe abgegangen und hab hier und da was gefeilt damit wirklich alles gleich hoch ist.
Ich habe trotzdem ein bisschen in die Gitarre verliebt und möchte sie nicht deswegen abgeben.
Habt ihr noch Ideen wo man ansetzen kann/sollte?
Ist das so normal bei einer Vintage Spec Strat?
Ich könnte sie zum Bünde abrichten bringen, glaube aber kaum, dass es daran liegt.
Könnte es ansonsten am Halswinkel liegen?
Ich hoffe ihr versteht mein Leid und könnt mich unterstützen dabei, würde mich jedenfalls sehr freuen.
Viele Grüße
Toby
ich bin seit kurzem Besitzer einer wundervollen Stratocaster geworden und seither umtreibt mich ein Problem, dessen ich einfach nicht Herr werden mag.
Gleich vorab, ich kenne die Diskussionen diesbezüglich und weiß, dass es in einem gewissen Grad normal ist wenn die Saiten scheppern, aber ich kriege das nicht mehr aus meinem Kopf und muss etwas daran ändern.
Bis jetzt hab ich ausschließlich Erfahrungen mit Les Paul und Akustikgitarren und habe nicht die Probleme wie jetzt an der Strat.
Also worum geht es eigentlich.
Fender Vintera Roadworn 60s, also die von Haus aus abgerockte mit den Original Vintage Specs.
7,25" Radius, 11er Saiten drauf, meistens in Standardstimmung oder E-flat
Tremolo mit 4 Federn geblockt, hebt sich nur bei größeren Bendings ganz leicht.
Das buzzing tritt am meisten bei den mittleren Saiten A/D/G auf und zieht sich übers gesamte Griffbrett.
Gerade mit Plektrum und leisem Verstärker oder Akustisch deutlich hörbar und super nervig. Es ist auch nicht nur ein kurzes Anschlagsscheppern.
Also was habe ich gemacht:
Halskrümmung und Saitenhöhe eingestellt.
Halskrümmung ohne Saitenspannung komplett gerade mit Saitenspannung dann etwas Luft, mehr Luft bringt fast nichts.
Saitenlage tiefe E ca 2.4mm hohe E ca 2mm , der Rest nach Radius angepasst.
Ist mir persönlich schon fast zu hoch, ich würde gerne 2mm / 1.6mm spielen, dann wird das Problem aber schlimmer.
Keine "high spots" an den Bünden, ich bin alle mit Bundwippe abgegangen und hab hier und da was gefeilt damit wirklich alles gleich hoch ist.
Ich habe trotzdem ein bisschen in die Gitarre verliebt und möchte sie nicht deswegen abgeben.
Habt ihr noch Ideen wo man ansetzen kann/sollte?
Ist das so normal bei einer Vintage Spec Strat?
Ich könnte sie zum Bünde abrichten bringen, glaube aber kaum, dass es daran liegt.
Könnte es ansonsten am Halswinkel liegen?
Ich hoffe ihr versteht mein Leid und könnt mich unterstützen dabei, würde mich jedenfalls sehr freuen.
Viele Grüße
Toby
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