draikin
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Hallo zusammen,
da mein letztes Review schon eine ganze Weile her ist, wird es mal wieder Zeit auch etwas beizutragen. In diesem Review soll es um die PRS SE Custom 24/08 EV gehen. Diese Gitarre ist Anfang 2021 von PRS vorgestellt worden und kommt nur in zwei Farben. Eriza Verde (EV) und Vintage Sunburst (VS). Hier also die Geschichte meiner SE Custom 24/08 EV.
Vorgeschichte
Obwohl es diese Gitarre schon seit Anfang 2021 gibt, bin ich erst im Herbst mehr zufällig über diese Gitarre gestolpert. Und damit war es um mich geschehen. Die Farbe Eriza Verde hat zu einem sofortigen GAS Anfall geführt. Warum? Ich bin schon lange auf der Suche nach einer grünen Gitarre. Sie sollte ohne goldene Hardware kommen (die ich schrecklich finde) und auch sonst in mein optisches Beuteschema passen. Und da war sie plötzlich und völlig unerwartet.
Ich habe dann wochenlang quasi sämtliche Berichte, Rezensionen und Videos zu dieser Gitarre konsumiert, obwohl allein schon die Farbe diese Gitarre auf Platz eins der Liste interessanten und damit möglicherweise zukünftiger Gitarren geschoben hat. Und mit jedem weiteren Bericht zeigte sich, das die Gitarre nicht nur sensationell aussieht, sondern auch in vielen anderen Belangen ein echt guter Wurf von PRS sein soll. Angefangen bei den Pickups und den Schaltungsmöglichkeiten, bis hin zur Verarbeitung.
Am vergangenen Wochenende war es dann soweit, ich konnte die Gitarre endlich bestellen. Denn aktuell ist die Gitarre nicht so einfach zu bekommen schon gar nicht in einem Shop in meiner Nähe. Da blieb nur der Online Kauf und ich war froh einen Shop (Musik-Produktiv) zu finden, der die Gitarre wirklich vorrätig hatte und nicht erst Ende des Jahres, oder sogar erst im Mai 2022...
Leider hatte diese Gitarre ein paar optische Mängel, die zwar keinerlei Einfluss auf das Handling und den Klang hatten, mich aber bei einer Gitarre in dieser Preisklasse gestört haben. Da war zum einen eine kleine Macke im Lack an der Rückseite des unteren Horns und die Mechaniken waren teilweise nicht gerade, nicht in einer Linie und auch versetzt montiert. Auf den nachfolgenden Bildern lässt sich das hoffentlich einigermaßen erkennen:
Ist das jammern auf hohem Niveau? Vielleicht. Aber wenn ich zum ersten mal keine gebrauchte Gitarre kaufe und dabei so viel Geld in die Hand nehme, will ich auch das entsprechende Ergebnis. Und ich weiß, wenn ich sie behalten hätte, wären mir diese Unschönheiten sicher immer wieder aufgefallen und ich hätte mich dann doch geärgert. Ich bin kein Freund von bestellen und zurücksenden in mehrfacher Ausführung, nur weil es geht. In diesem Fall habe ich dennoch parallel eine weitere PRS SE Custom 24/08 EV bei einem anderen Shop (Zoundhouse) bestellt, bevor ich die erste zurückgeschickt habe, einfach weil Musik-Produktiv nun keine mehr auf Lager hatte und ein Umtausch somit flach fiel. Die Lieferung der zweiten 24/08 ging dann so schnell, das ich das ganze Wochenende für einen Vergleich in aller Ruhe zur Verfügung hatte. Allerdings war recht schnell klar, das die PRS von Zoundhouse bleiben würde, da sie keinen der oben beschriebenen Mängel hat und zu dem auch etwas leichter ist, was mir auch wichtig ist.
Specs und Daten
Auch wenn alle Daten sowohl bei PRS als auch in den einschlägigen Shops zu finden sind, liste ich sie der Vollständigkeit halber hier auf:
Auspacken und erster Eindruck
Erster Eindruck: Wow. Optisch genau wie erwartet und auf den zahlreichen Bildern und in den Videos zu sehen. Die Farbe bleibt natürlich Geschmackssache, für mich genau richtig. Auch das Gewicht ist auf den ersten Griff völlig akzeptabel (die Personenwaage sagt 3,5 kg). All das macht Lust auf nähere Betrachtung und ausprobieren der Gitarre. Hier ein paar Bilder dazu:
Verarbeitung (Optik)
Abgesehen von dem oben gesagten zur ersten Version die ich hier hatte, bleibt zu sagen, das die Verarbeitung der Gitarren auf hohen Niveau ist. Alles folgende gilt für beide Exemplare der Gitarre. Alle Bundenden sind perfekt abgerundet, keine Überstände o.ä. Das Deckenfurnier unterscheidet sich natürlich in Farbgebung und Maserung, aber die Lackierung ist sehr gut ausgeführt. Auch sonst gibt es nichts, was hier zu beanstanden wäre. Das alles sollte aus meiner Sicht bei einer Gitarre aus dieser Preisklasse und dem Qualitätsanspruch von PRS aber selbstverständlich sein. Alles fühlt sich gut an, ich nehme die Gitarre gerne in die Hand.
Verarbeitung (Technik)
Auch hier gilt wieder, das sich die beiden Exemplare an dieser Stelle nicht unterschieden haben. Die Einstellung der Saitenlage, Halskrümmung, Oktavreinheit und der Pickups waren out of the box einwandfrei. Auch die Werkssaiten waren völlig in Ordnung, auch wenn ich diese in den nächsten Tagen gegen meine bevorzugten Saiten tauschen werde. Hier war das Motto auspacken, stimmen, loslegen. So soll es sein.
Beides spricht trotz des Ausreißers für die QS bei PRS, denn bei der Verarbeitung (optisch + technisch) waren beide Exemplare auf dem gleichen hohen Niveau.
Handling
Dies ist meine erste PRS SE, von daher war ich gespannt, wie sie sich spielen lässt. Bisher hatte ich noch keine Gitarre mit einem Wide Thin Halsprofil. Hier kann ich nur mit meinen anderen Gitarren vergleichen und da entspricht das Profil etwa dem meiner Framus Diablo Pro, mit dem ich gut zurecht komme. Von daher kein Problem für mich. Auch 24 Bünde sind neu für mich. Am Anfang schien das etwas ungewohnt, was aber auch daran liegen könnte, das ja die Gitarre an sich neu ist. Der Zugang zu den höheren Bünden ist natürlich sehr leicht, das gefällt mir. Der lackierte Hals ist nicht so meins, das etwas klebrige hat mich schon nach einigen Minuten spielen gestört. Da bin ich von meinen Gitarren ganz ohne Lack bzw. mit hauchdünner Satin Lackierung anderen Komfort gewöhnt. Da muss ich noch schauen, ob ich da ggfs was mache. Das Tremolo ist schwebend eingestellt und bei leichter Nutzung hält die Gitarre auch ohne Locking Mechaniken die Stimmung. Viel habe ich da noch nicht probiert, da ich das eigentlich nicht brauche. Bei meinen anderen Gitarren habe ich das Tremolo blockiert soweit vorhanden.
Und wie klingt sie?
Tja, diese Frage ist ja immer seht schwierig zu beantworten. Bisher habe ich die Gitarre nur zu Hause an meinem Helix Stomp gespielt. Für meine Ohren klingen die TCI "S" Pickups um einiges höhenreicher als die meiner Diablo Pro und meiner Sterling Ĺuke, aber da muss ich in den nächsten Tagen noch mal weiter vergleichen. Die beiden Mini-Switche ermöglichen das völlig unabhängige splitten der beiden Humbucker, wodurch sich die 8 verschiedenen Sounds ergeben, die der Gitarre neben den 24 Bünden ihren Namen gegeben haben (24/08). Die so möglichen Singlecoil-Sounds klingen wirklich gut und die die Möglichkeit bei der Mittelstellung des 3 Wege Switches nur einen Humbucker zu splitten hat interessante Sounds zur Folge. Bisher bin ich zufrieden und bin gespannt wie sie sich im Proberaum machen wird. Vielleicht schaffe ich es in den nächsten Wochen noch Soundbeispiele zu liefern. Versprechen kann ich da aber nichts.
Fazit
Die Gitarre wird bleiben. Auch wenn ich sie zuerst hauptsächlich der Optik wegen ausgesucht habe und vorher auch noch nicht in der Hand hatte, bin ich sehr zufrieden. Ich werde die nächsten Tage und Wochen nutzen um mich weiter mit ihr vertraut zu machen. Wie sie sich auf Dauer gegen meine beiden derzeitigen Favoriten MM Sterling Luke 100 und Framus Diablo Pro halten kann wird man sehen.
Größere Modifikationen habe ich nicht geplant, da braucht nichts optimiert zu werden. Eventuell wären die PRS Locking Mechaniken eine Option, notwendig sind sie wohl nicht, da ich das Tremolo eh kaum einsetze. Aber praktisch sind sie halt. Allerdings werde ich der Gitarre auf jeden Fall die PRS Lamp Shade Knobs Clear verpassen. Die gefallen mir so oder so sehr gut und passen optisch einfach perfekt zu dieser Gitarre.
Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht das Review zu lesen. Weitere Fragen beantworte ich gerne.
da mein letztes Review schon eine ganze Weile her ist, wird es mal wieder Zeit auch etwas beizutragen. In diesem Review soll es um die PRS SE Custom 24/08 EV gehen. Diese Gitarre ist Anfang 2021 von PRS vorgestellt worden und kommt nur in zwei Farben. Eriza Verde (EV) und Vintage Sunburst (VS). Hier also die Geschichte meiner SE Custom 24/08 EV.
Vorgeschichte
Obwohl es diese Gitarre schon seit Anfang 2021 gibt, bin ich erst im Herbst mehr zufällig über diese Gitarre gestolpert. Und damit war es um mich geschehen. Die Farbe Eriza Verde hat zu einem sofortigen GAS Anfall geführt. Warum? Ich bin schon lange auf der Suche nach einer grünen Gitarre. Sie sollte ohne goldene Hardware kommen (die ich schrecklich finde) und auch sonst in mein optisches Beuteschema passen. Und da war sie plötzlich und völlig unerwartet.
Ich habe dann wochenlang quasi sämtliche Berichte, Rezensionen und Videos zu dieser Gitarre konsumiert, obwohl allein schon die Farbe diese Gitarre auf Platz eins der Liste interessanten und damit möglicherweise zukünftiger Gitarren geschoben hat. Und mit jedem weiteren Bericht zeigte sich, das die Gitarre nicht nur sensationell aussieht, sondern auch in vielen anderen Belangen ein echt guter Wurf von PRS sein soll. Angefangen bei den Pickups und den Schaltungsmöglichkeiten, bis hin zur Verarbeitung.
Am vergangenen Wochenende war es dann soweit, ich konnte die Gitarre endlich bestellen. Denn aktuell ist die Gitarre nicht so einfach zu bekommen schon gar nicht in einem Shop in meiner Nähe. Da blieb nur der Online Kauf und ich war froh einen Shop (Musik-Produktiv) zu finden, der die Gitarre wirklich vorrätig hatte und nicht erst Ende des Jahres, oder sogar erst im Mai 2022...
Leider hatte diese Gitarre ein paar optische Mängel, die zwar keinerlei Einfluss auf das Handling und den Klang hatten, mich aber bei einer Gitarre in dieser Preisklasse gestört haben. Da war zum einen eine kleine Macke im Lack an der Rückseite des unteren Horns und die Mechaniken waren teilweise nicht gerade, nicht in einer Linie und auch versetzt montiert. Auf den nachfolgenden Bildern lässt sich das hoffentlich einigermaßen erkennen:
Ist das jammern auf hohem Niveau? Vielleicht. Aber wenn ich zum ersten mal keine gebrauchte Gitarre kaufe und dabei so viel Geld in die Hand nehme, will ich auch das entsprechende Ergebnis. Und ich weiß, wenn ich sie behalten hätte, wären mir diese Unschönheiten sicher immer wieder aufgefallen und ich hätte mich dann doch geärgert. Ich bin kein Freund von bestellen und zurücksenden in mehrfacher Ausführung, nur weil es geht. In diesem Fall habe ich dennoch parallel eine weitere PRS SE Custom 24/08 EV bei einem anderen Shop (Zoundhouse) bestellt, bevor ich die erste zurückgeschickt habe, einfach weil Musik-Produktiv nun keine mehr auf Lager hatte und ein Umtausch somit flach fiel. Die Lieferung der zweiten 24/08 ging dann so schnell, das ich das ganze Wochenende für einen Vergleich in aller Ruhe zur Verfügung hatte. Allerdings war recht schnell klar, das die PRS von Zoundhouse bleiben würde, da sie keinen der oben beschriebenen Mängel hat und zu dem auch etwas leichter ist, was mir auch wichtig ist.
Specs und Daten
Auch wenn alle Daten sowohl bei PRS als auch in den einschlägigen Shops zu finden sind, liste ich sie der Vollständigkeit halber hier auf:
- Korpus: Mahagoni
- Decke: Ahorn mit Riegelahornfurnier
- Griffbrett: Palisander
- Hals: Ahorn
- Old School Bird Griffbretteinlagen
- Halsprofil: Wide Thin
- Mensur: 635 mm
- 24 Bünde
- Tonabnehmer: 2 PRS TCI "S" Humbucker
- 1 Volumeregler
- 1 Tonregler
- 2 Mini Switches
- 3-Wege Toggle Switch
- Nickel Hardware
- PRS Patented Molded Tremolo
- PRS Designed Mechaniken
- Farbe: Eriza Verde
- inkl. PRS SE Gigbag
Auspacken und erster Eindruck
Erster Eindruck: Wow. Optisch genau wie erwartet und auf den zahlreichen Bildern und in den Videos zu sehen. Die Farbe bleibt natürlich Geschmackssache, für mich genau richtig. Auch das Gewicht ist auf den ersten Griff völlig akzeptabel (die Personenwaage sagt 3,5 kg). All das macht Lust auf nähere Betrachtung und ausprobieren der Gitarre. Hier ein paar Bilder dazu:
Verarbeitung (Optik)
Abgesehen von dem oben gesagten zur ersten Version die ich hier hatte, bleibt zu sagen, das die Verarbeitung der Gitarren auf hohen Niveau ist. Alles folgende gilt für beide Exemplare der Gitarre. Alle Bundenden sind perfekt abgerundet, keine Überstände o.ä. Das Deckenfurnier unterscheidet sich natürlich in Farbgebung und Maserung, aber die Lackierung ist sehr gut ausgeführt. Auch sonst gibt es nichts, was hier zu beanstanden wäre. Das alles sollte aus meiner Sicht bei einer Gitarre aus dieser Preisklasse und dem Qualitätsanspruch von PRS aber selbstverständlich sein. Alles fühlt sich gut an, ich nehme die Gitarre gerne in die Hand.
Verarbeitung (Technik)
Auch hier gilt wieder, das sich die beiden Exemplare an dieser Stelle nicht unterschieden haben. Die Einstellung der Saitenlage, Halskrümmung, Oktavreinheit und der Pickups waren out of the box einwandfrei. Auch die Werkssaiten waren völlig in Ordnung, auch wenn ich diese in den nächsten Tagen gegen meine bevorzugten Saiten tauschen werde. Hier war das Motto auspacken, stimmen, loslegen. So soll es sein.
Beides spricht trotz des Ausreißers für die QS bei PRS, denn bei der Verarbeitung (optisch + technisch) waren beide Exemplare auf dem gleichen hohen Niveau.
Handling
Dies ist meine erste PRS SE, von daher war ich gespannt, wie sie sich spielen lässt. Bisher hatte ich noch keine Gitarre mit einem Wide Thin Halsprofil. Hier kann ich nur mit meinen anderen Gitarren vergleichen und da entspricht das Profil etwa dem meiner Framus Diablo Pro, mit dem ich gut zurecht komme. Von daher kein Problem für mich. Auch 24 Bünde sind neu für mich. Am Anfang schien das etwas ungewohnt, was aber auch daran liegen könnte, das ja die Gitarre an sich neu ist. Der Zugang zu den höheren Bünden ist natürlich sehr leicht, das gefällt mir. Der lackierte Hals ist nicht so meins, das etwas klebrige hat mich schon nach einigen Minuten spielen gestört. Da bin ich von meinen Gitarren ganz ohne Lack bzw. mit hauchdünner Satin Lackierung anderen Komfort gewöhnt. Da muss ich noch schauen, ob ich da ggfs was mache. Das Tremolo ist schwebend eingestellt und bei leichter Nutzung hält die Gitarre auch ohne Locking Mechaniken die Stimmung. Viel habe ich da noch nicht probiert, da ich das eigentlich nicht brauche. Bei meinen anderen Gitarren habe ich das Tremolo blockiert soweit vorhanden.
Und wie klingt sie?
Tja, diese Frage ist ja immer seht schwierig zu beantworten. Bisher habe ich die Gitarre nur zu Hause an meinem Helix Stomp gespielt. Für meine Ohren klingen die TCI "S" Pickups um einiges höhenreicher als die meiner Diablo Pro und meiner Sterling Ĺuke, aber da muss ich in den nächsten Tagen noch mal weiter vergleichen. Die beiden Mini-Switche ermöglichen das völlig unabhängige splitten der beiden Humbucker, wodurch sich die 8 verschiedenen Sounds ergeben, die der Gitarre neben den 24 Bünden ihren Namen gegeben haben (24/08). Die so möglichen Singlecoil-Sounds klingen wirklich gut und die die Möglichkeit bei der Mittelstellung des 3 Wege Switches nur einen Humbucker zu splitten hat interessante Sounds zur Folge. Bisher bin ich zufrieden und bin gespannt wie sie sich im Proberaum machen wird. Vielleicht schaffe ich es in den nächsten Wochen noch Soundbeispiele zu liefern. Versprechen kann ich da aber nichts.
Fazit
Die Gitarre wird bleiben. Auch wenn ich sie zuerst hauptsächlich der Optik wegen ausgesucht habe und vorher auch noch nicht in der Hand hatte, bin ich sehr zufrieden. Ich werde die nächsten Tage und Wochen nutzen um mich weiter mit ihr vertraut zu machen. Wie sie sich auf Dauer gegen meine beiden derzeitigen Favoriten MM Sterling Luke 100 und Framus Diablo Pro halten kann wird man sehen.
Größere Modifikationen habe ich nicht geplant, da braucht nichts optimiert zu werden. Eventuell wären die PRS Locking Mechaniken eine Option, notwendig sind sie wohl nicht, da ich das Tremolo eh kaum einsetze. Aber praktisch sind sie halt. Allerdings werde ich der Gitarre auf jeden Fall die PRS Lamp Shade Knobs Clear verpassen. Die gefallen mir so oder so sehr gut und passen optisch einfach perfekt zu dieser Gitarre.
Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht das Review zu lesen. Weitere Fragen beantworte ich gerne.
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