Midi-Keyboard was auch ohne PC funktioniert

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Castelvetrano84
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Hallo zusammen

Ich habe schon ein Midi-Keyboard da ich Lieder auf FL Studio spiele, aber manchmal habe ich einfach lust Keyboard zu spielen ohne den PC extra anmachen zu müssen, daher meine frage, ob es ein Keyboard gibt was man auch am PC anschliessen kann und mit FL Studio nutzen kann oder halt ein Midi-Keyboard welches Töne schon eingespeichert hat, damit ich es auch ohne PC nutzen kann :)
 
Eigenschaft
 
Widerspruch in der Frage. Ein Midikeyboard ist nur mit einer externen Einheit wie PC, Mac, iPad usw. nutzbar.

Ein Keyboard mit eigener Soundentwicklung hingegen schon.
 
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Widerspruch in der Frage. Ein Midikeyboard ist nur mit einer externen Einheit wie PC, Mac, iPad usw. nutzbar.

Naja, "MIDI" bezeichnet erstmal nur die Hard- und Software-Schnittstelle zum Datenaustausch und sagt nichts darüber aus, ob ein Instrument eine eigene Klangerzeugung eingebaut hat.

@Castelvetrano84 : Home bzw. Portable Keyboards sind die Instrumente, die du suchst. Alternativ evtl. auch Synthesizer oder Workstations, aber da müsstest du dann z.B. externe Boxen verwenden. Wenn du ein All-in-one-Instrument haben willst, nimm sowas: https://www.thomann.de/de/home_keyboards.html
 
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Einfacher gesagt, suche dir ein Keyboard( alt. Epiano, Synthesizer, Orgel…etc) mit Midi Anschluss.
Die meisten Geräte, jenseits des Spielzeugsektors, haben entweder klassische Midi in und out Buchsen
oder inzwischen Midi USB Schnittstellen.
Wichtig für dich ist vor allem die Möglichkeit MidiSignale auszugeben.Diese kann FL Studio dann verarbeiten.
Alles andere hängt dann davon ab
welche Sounds du dir fürs Standalone Piano Keyboard wünscht
 
Grundsätzlich täte es auch jeder Expander, der dann vom Midi-Keyboard gesteuert wird. Geeignet ist also jeder Hardware-Klangerzeuger mit Midi-Eingang und Audio-Ausgang. Dann wird aber, weil ja die Soundkarte und der Audio-Ausgang des nicht eingeschalteten Computers nicht genutzt werden kann, eine andere Wiedergabemöglichkeit (Verstärker und Lautsprecher) benötigt!

Das Problem, das aber nach meinem Verständnis dargestellt wird ist, dass "FL Studio" genutzt werden soll, und das halt ohne Computer. Darin liegt der Widerspruch, weil ein Computerprogramm ohne Computer nicht funktioniert ;)

Also Entweder Klangerzeugung mit vorhandener/gewünschter Software (FL Studio), für die eben ein Computer benutzt werden muss, oder gesonderter Hardware-Klangerzeuger mit extra Verstärker und Lautsprecher(n) und Verzicht auf vorhandene/gewünschte Software (FL Studio).
 
Bei Verwendung eines Expanders zum Midi Key besteht jedoch das
Problem, daß heutige erhältliche Midi Keyboards
KEINE NORMALE MIDI DIN BUCHSE mehr haben, sondern daß dort
alles via USB läuft.

Ich habe es letztes Jahr erlebt, daß man lange nach preiswerten MIDI Keys
mit eingebauter MIDI DIN Buchse suchen mußte.
Stromversorgung erfolgt auch oft nur via USB , nur das ist mittels kleinem
Netzadapter lösbar, wenn nicht am PC betrieben.
Nur ohne MIDI Buchse abseits einer Verwendung ohne PC ist man dann
aufgeschmissen. Also Augen auf beim Kauf

Wichtig bei Verwendung älterer Keyboards mit MIDI Anschluß ist es
oft so, daß diese zwar MIDI ausgeben, jedoch ohne
Anschlagdynamik oder Aftertouch.
 
Ja, das lässt sich alles lösen. Außerdem wissen wir ja gar nicht, welches KB @Castelvetrano84 hat.
 
Ja, das lässt sich alles lösen. Außerdem wissen wir ja gar nicht, welches KB @Castelvetrano84 hat.
Habe aber noch kein Zubehör gefunden was ein MIDI Key, was nur einen
USB Anschluß hat, dieses damit sowohl für den Netzanschluß als auch mit zusätzlicher MIDI OUT Buchse erweitert
 
So so ...

Das Problem wurde (zugegebenerweise schon vor langer Zeit) hier im Board schon behandelt
https://www.musiker-board.de/threads/midi-key-mit-usb-buchse-statt-din-anschluss.594539/

Kenton MIDi USB Host = kleine zusätzliche Box mit externem 5 V Netzteil
https://www.thomann.de/de/kenton_midi_usb_host.htm

1634399490783.png

1634399518275.png


oder Herstellerseite schon mit dem mk3
https://kentonuk.com/product/midi-usb-host-mk3/
1634399449642.png
 
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Das Problem, das aber nach meinem Verständnis dargestellt wird ist, dass "FL Studio" genutzt werden soll, und das halt ohne Computer. Darin liegt der Widerspruch, weil ein Computerprogramm ohne Computer nicht funktioniert ;)
Ich glaube, der TE meint das ein wenig anders.
Das er, um eben nicht immer ständig erst den Rechner anzuschmeissen, einfach ein Keyboard mit interner Klangerzeugung sucht, dass er im Bedarf halt trotzdem weiterhin via Midi am Rechner und FLS betreiben kann.
(Oder er meint halt tatsächlich eher eine Workstation, mit der er "so wie in FLS" auch (DAW-less) nur am/im Keyboard arbeiten könne)-

Ich frage den TE mal einfach etwas strukturierter (denn die Midi-Lösungen ergeben sich ohnehin):

Welche Sounds soll denn das Keyboard unbedingt/bestenfalls/optional an Bord haben (bzw. was für Musik machst, bzw. möchtest du denn machen) ?
Da du mit FL Studio hantierst, nehme ich mal auf Grund der internen Softsynths an, dass du vorzugsweise tolle Synthesizersounds an Bord haben möchtest.
Sollen es aber jetzt nur ausschließlich Synthsounds sein- oder sollen eben auch alle möglichen Klänge wie Piano, Streicher, Gitarre, Drums mit drin sein ?
Bestenfalls sogar eigene Samples erstellt/nachgeladen werden können ?
Muss es unbedingt ein neues eigenständiges Keyboard sein- oder kann es ggfls. auch ein Soundmodul/Expander (Rack) sein, dass du mit deinem vorhandenen Keyboard (Easykey61?) optional ansteuern könntest ?
(Weil Swissonic`s Easykey61 allerdings keine eigene Stromversorgung hat, ist die externe Stromversorgung durch z.B. einen Rechner u.ä. allerdings immer notwendig und es nun mal "nur" ein einfaches Masterkeyboard/Midi-Tastatur ist).

Ist dir ein Keyboard mit mind. 61-Tasten wichtig (bzw. bis hin zu gewichteten 88 Tasten für vollumfängliches Klavierklimpern) oder darf es ggfls. auch ein-zwei Nummern kleiner sein... dürfen es dann auch von der Tastatur Minitasten oder große Standardtasten sein ?

Soll es bestenfalls Lautsprecher an Bord haben oder braucht es das nicht unbedingt ?

Welche anderen etwaigen Funktionen sind dir von primärer/sekundärer Bedeutung ?

Möchtest du auch u.U. mal komplett DAW-less (weg vom PC) mit deinem Keyboard Ideen und Songs einspielen können (braucht es einen OnBoard-Sequenzer) ?
Soll die Tastatur z.B. Aftertouch-fähig sein etc. ?

Kommen für dich auch Gebrauchtgeräte in Frage oder lieber Neuware ?
Was willst du maximal ausgeben ?
 
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Ist ja wirklich lustig.

Wer ein preiswertes Midi Key sucht muß dann noch 120 Eur für so ein Kästchen ausgeben , nur um das preiswerte Key ohne PC nutzen zu können.

Sorry, ein Easykey 61 bei Thomann benötigt nur den Netzadapter ( den man schon nachgeworfen bekommt) und man hat somit locker 100 Euro gespart
 
Ist ja wirklich lustig.

Wer ein preiswertes Midi Key sucht muß dann noch 120 Eur für so ein Kästchen ausgeben , nur um das preiswerte Key ohne PC nutzen zu können.

Sorry, ein Easykey 61 bei Thomann benötigt nur den Netzadapter ( den man schon nachgeworfen bekommt) und man hat somit locker 100 Euro gespart
Nein, da verstehst du etwas völlig miss. :)
Wenn du einen PC nicht nutzen möchtest, brauchst du natürlich auch kein Interface für eine Kommunikation, die nicht gewünscht ist.
(Wäre ja ein wenig wie "suche Keyboard mit ohne Interface" :biggrinB:)

Jedes heutige Keyboard kommt heute ohnehin mit einer USB/Midi- Schnittstelle für den Betrieb am Rechner und anderen Gerätschaften daher.
(Das Easykey61 daneben auch noch zusätzlich mit einem guten alten Midi-Out, was dir somit problemlos den anspielenden Zugang/Midi-Com zu etwaigen alten Vintage-Synths ermöglicht).

Es gibt eben halt auch noch (ältere) Keyboards/Soundexpander, die ausschließlich über die gute alte Midi-Schnittstelle verfügen/kommunizieren und intern keine USB-Schnittstelle haben.
Für den Fall, dass ein solches Keyboard/Expander dann halt aber eben doch mal am Rechner und anderes ausschließlich USB-kommunikatives Gerät angestöpselt werden will, braucht es dann allerdings eben ein entsprechendes Interface.
(In Form eines Audiointerface oder auch mitunter ganz simplen Midi2USB-Kabel für 10 Euro).

Auch ist es mitunter manchmal eine (Controller)Frage, ob eine Gerät via Midi ausschließlich nur senden müsse- nur empfangen - oder beides können muss, bzw. im guten alten Midi-Trio via THRU auch noch durchschleifen solle.

Auch ging man hier mitunter davon aus, dass du potentiell und optional vlt. eine lediglich weitere herkömmliche Midi-Schnittstelle/USB-Port mit zusätzlichen In/Out gesucht haben könntest, weswegen dir u.a. das Kenton empfohlen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, da verstehst du etwas völlig miss. :)
Wenn du einen PC nicht nutzen möchtest, brauchst du natürlich auch kein Interface für eine Kommunikation, die nicht gewünscht ist.
(Wäre ja ein wenig wie "suche Keyboard mit ohne Interface" :biggrinB:)
Da verstehst Du jetzt aber einiges MISS :)

Wenn so ein Keyboard keine richtige DIN MIDI Buchse mehr hat sondern ausschließlich USB kann man per USB Anschluß keinen herkömmlichen Expander anschließen - eben weil die über keine USB Schnittstelle verfügen.
Somit benötigt jedes MIDI Key nur mit USB eben dieses Kästchen um darüber
eine normale DIN MIDI Buchse zur Verfgügung zu haben.

Hat so ein Keyboard jedoch sowohl USB als auch separate MIDI Buchse
( wie zB das EASYKLEY 61 bei Thomann ) ist man weitaus universeller und vor
allem besser und preiswerter dran
 
Da verstehst Du jetzt aber einiges MISS :)

Wenn so ein Keyboard keine richtige DIN MIDI Buchse mehr hat sondern ausschließlich USB kann man per USB Anschluß keinen herkömmlichen Expander anschließen - eben weil die über keine USB Schnittstelle verfügen.
Somit benötigt jedes MIDI Key nur mit USB eben dieses Kästchen um darüber
eine normale DIN MIDI Buchse zur Verfgügung zu haben.

Hat so ein Keyboard jedoch sowohl USB als auch separate MIDI Buchse
( wie zB das EASYKLEY 61 bei Thomann ) ist man weitaus universeller und vor
allem besser und preiswerter dran
Da scheinen wir beide ein wenig aneinander vorbei geredet zu haben :)
Insoweit liegst du wiederum mit deiner Äußerung richtig, weil dann über den von dir erwähnten Host alleinig natürlich auch die Stromversorgung&Midi-Com liefe.

Allerdings ging es mir wiederum gar nicht darum.
Es irritierte ein wenig hinsichtlich deiner "Frage", wozu denn aber ein Interface wie z.B. das Ketron noch überhaupt nötig wäre und lediglich "Interface/Adapter"-Verwendungszwecke aufführte, hinsichtlich USB<>DIN-Kommunikation, denn einige Gerätschaften haben ja auch eine eigene Stromversorgung und nutzen aber lediglich eine fern der Stromversorgung, separate USB-Schnittstelle zur Midi-Kommunikation (ohne zusätzliche DIN-Buchsen).
Zur (USB)Com hinsichtlich Gerätschaften, die wiederum dann nur über DIN-Buchsen verfügen, braucht es dann wiederum jene "USBtoMIDI "Interfaces/Adapter.
So hatte ich das auch lediglich nur gemeint und rekapitulierend interpretierte, weswegen wahrscheinlich jenes Interface in die Runde geworfen wurde.
Aber sei es drum, denn in der Sache ist das ein dich letztlich ja auch nicht tangierender Umstand.

Ich hatte ja in Post#10 gefragt, was an einem Keyboard mit interner Klangerzeugung primär wichtig sei ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest zeigt der Thread ziemlich deutlich, warum der Begriff "MIDI-Keyboard" aus dem Threadtitel ziemlich undeutlich ist, weil eben nicht klar ist, ob USB-MIDI oder aber MIDI über DIN-Buchsen gemeint ist. Ein Grund, so einen Begriff nicht mehr zu verwenden.
 
Zumindest zeigt der Thread ziemlich deutlich, warum der Begriff "MIDI-Keyboard" aus dem Threadtitel ziemlich undeutlich ist, weil eben nicht klar ist, ob USB-MIDI oder aber MIDI über DIN-Buchsen gemeint ist. Ein Grund, so einen Begriff nicht mehr zu verwenden.
Ich empfinde, dass das eigentliche Problem doch vielmehr darin besteht, dass eine eigentlich recht simple Angelegenheit nicht zu Lösungsvorschlägen führt, weil Rückfragen nicht wesentlich beantwortet werden und man mit der Kristallkugel sehr im Trüben fischt.

Der TE sucht im Grunde ganz einfach ein Keyboard mit interner Klangerzeugung... die es wie Sand am Meer gibt.
Nur wissen wir letztlich noch nicht einmal, was das Keyboard überhaupt für Sounds an Bord haben solle und wo die musikalische Impression hingehen solle und somit gezielter vorzuschlagen, sich eher z.B. einem reinen Synthie, einfachen Homekeyboard oder einer Workstation etc. zu widmen.
Was es dann noch additiv alles können muss (oder auch nicht kann) und preislich wie tief in Tasche greift, ergibt sich dann auch praktisch von selbst.
(Ich meine, ansonsten ließe sich ja von `ner Tischhupe bis hin zum Moog One oder `nem Fazioli alles mögliche empfehlen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde sind es zwei Dinge die hier eine Rolle spielen........

1) Man hat es von Anfang an versäumt der MIDI Schnittstelle
eine VERNÜNFTIGE STECKVERBINDUNG zu geben.
Auf Dauer ist jede DIN Buchse mehr wackelig als vernünftig.
Die neumodischen MINI DIN Buchsen an PCs tun das übrige dazu bei.
Stabile profimäßige Verbindungen wie XLR wären hier sicher besser
gewesen - egal Kind in den Brunnen gefallen.
Warum man nun jedoch ALLES aber auch wirklich ALLES auf USB trimmt
weiß so richtig keiner. Da gibt es normale USB Buchsen dann welche für USB 2.0
dann noch dazu USB 3.0 usw.
Dabei ist seit 1983 der Begriff MIDI so ziemlich fest mit der 5 pol DIN Buchse verbunden wenn ich nicht irre.
Was nützt also ein Keyboard mit USB MIDI wenn der anzuschließende EXPANDER nur DIN 5 pol kennt oder irgendwas anderes im MIDI Verbund ???
Wer hier nicht ganz genau liest was er kauft tut dies womöglich so, daß er ein MIDI Keyboard ohne nachzulesen sich zulegt und dann feststellt
hoppla ich kann es mit normalem DIN Kabel garnicht verwenden


2) was hier völlig falsch gefragt wurde ist die Nutzung eines MIDI Keyboards ohne PC Anbindung.
MIDI Keyboard hat per Definition keinerlei Tonerzeugung, sondern stellt nur
die Tasteninformation digital per MIDI bereit.
Will man ein Keyboard was eine Tonerzeugung hat so braucht man nur danach
zu suchen.
Jedes Keyboard hat heute - wenn es am Markt überhaupt bestehen will - automatisch
einen MIDI DIN Anschluß eingebaut.
Mir ist kein Hersteller bekannt, der dies ohne Midieigenschaften überhaupt noch wagen würde sein Produk am Markt zu plazieren.

Somit läßt sich die Ausgangfrage recht einfach beantworten.
Es gibt kein MIDI Keyboard was Töne erzeugen kann.
Es gibt nur Keyboards mit eingebauter Tonerzeuigung -wie auch immer- und diese
haben aus rein verkaufstechnischen Argumenten immer MIDI mit eingebaut.
Ausnahmen bilden hier nur Keyboards aus einer Zeit vor 1983, denn da gab es MIDI noch nicht.
 
Im Grunde sind es zwei Dinge die hier eine Rolle spielen........

1) Man hat es von Anfang an versäumt der MIDI Schnittstelle
eine VERNÜNFTIGE STECKVERBINDUNG zu geben.
Auf Dauer ist jede DIN Buchse mehr wackelig als vernünftig.
Die neumodischen MINI DIN Buchsen an PCs tun das übrige dazu bei.
Stabile profimäßige Verbindungen wie XLR wären hier sicher besser
gewesen - egal Kind in den Brunnen gefallen.
Warum man nun jedoch ALLES aber auch wirklich ALLES auf USB trimmt
weiß so richtig keiner. Da gibt es normale USB Buchsen dann welche für USB 2.0
dann noch dazu USB 3.0 usw.
Dabei ist seit 1983 der Begriff MIDI so ziemlich fest mit der 5 pol DIN Buchse verbunden wenn ich nicht irre.
Was nützt also ein Keyboard mit USB MIDI wenn der anzuschließende EXPANDER nur DIN 5 pol kennt oder irgendwas anderes im MIDI Verbund ???
Wer hier nicht ganz genau liest was er kauft tut dies womöglich so, daß er ein MIDI Keyboard ohne nachzulesen sich zulegt und dann feststellt
hoppla ich kann es mit normalem DIN Kabel garnicht verwenden


2) was hier völlig falsch gefragt wurde ist die Nutzung eines MIDI Keyboards ohne PC Anbindung.
MIDI Keyboard hat per Definition keinerlei Tonerzeugung, sondern stellt nur
die Tasteninformation digital per MIDI bereit.
Will man ein Keyboard was eine Tonerzeugung hat so braucht man nur danach
zu suchen.
Jedes Keyboard hat heute - wenn es am Markt überhaupt bestehen will - automatisch
einen MIDI DIN Anschluß eingebaut.
Mir ist kein Hersteller bekannt, der dies ohne Midieigenschaften überhaupt noch wagen würde sein Produk am Markt zu plazieren.

Somit läßt sich die Ausgangfrage recht einfach beantworten.
Es gibt kein MIDI Keyboard was Töne erzeugen kann.
Es gibt nur Keyboards mit eingebauter Tonerzeuigung -wie auch immer- und diese
haben aus rein verkaufstechnischen Argumenten immer MIDI mit eingebaut.
Ausnahmen bilden hier nur Keyboards aus einer Zeit vor 1983, denn da gab es MIDI noch nicht.
Sorry, ich habe dich die ganze Zeit mit dem TE verwechselt :biggrinB:
(Die Augen, die Augen, das Alter... und demnächst auch noch wieder eine Kerze mehr auf der Torte *grins*)... natürlich kannst du dann auch schwerlich deine Glaskugel bemühen, mir meine Fragen zu beantworten.
Asche auf mein Haupt... sorry.
 
Ich glaube der Fragesteller hat seit dem Ursprungspost hier nie wieder reingeschaut :rofl:
 
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Dann kann ich mir ja meine Antwort sparen, in der ich eine einfach, mobile und günstige Lösung auf Basis eines Raspberry Pi (Zero) vorgestellt hätte. Sowas ähnliches wie der Fragesteller hatte ich nämlich auch vor...
 

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