Malineck
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Diesen Sachverhalt sollten wir beim nÀchsten Treffen unbedingt nÀher untersuchenWa?
Versuch ich Spaghetti auf die Gabel zu wickeln, rutschen alle runter
Manchmal bleibt eine drauf.
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Diesen Sachverhalt sollten wir beim nÀchsten Treffen unbedingt nÀher untersuchenWa?
Versuch ich Spaghetti auf die Gabel zu wickeln, rutschen alle runter
Manchmal bleibt eine drauf.
nÀchsten Treffen
Spaghettiwickeln könnte aber in die Agenda aufgenommen werden.
Na, muss ja auch nicht. Mir kam noch in den Sinn, dass Mathias Matzke ein Youtube-Video zum Thema Begleiten eingestellt hat. Begleitschemata wĂ€ren bestimmt interessant - auch fĂŒr das Ratespiel. Wenn man weiĂ wie man begleitet, braucht man nur noch eine Melodie. Wie dem auch sei: Ich bin gespannt, mit welchem Thema du die Auswendig-Fraktion und die Noten-Fraktion köderst.Improvisation wird es nicht sein
Ich trage beim Akkordeonspielen eher selten mal Schuhe. Zuhause beim Ăben nie, da bin ich am liebsten BarfuĂ oder maximal mit Socken unterwegs. Im Unterricht oder Orchester jetzt im Sommer fliegen die FlipFlops auch schnell von den FĂŒĂen. DafĂŒr kann ich mich bewusst "im Boden verankern" und spĂŒre relativ schnell, wenn die Belastung ungleichmĂ€Ăig wird und zu Verspannungen fĂŒhrt. Da ich ansonsten noch ein Impingement Syndrom in der rechten Schulter habe, haben sich leichte KraftĂŒbungen fĂŒr die Aussenrotatoren gut bewĂ€hrt, die helfen auch gegen allgemeine Verspannungen.Ergo: wie schon erwĂ€hnt- Körperarbeit ist immer von Kopf bis FuĂ aber von unten beginnend
Jeden Ăbungsform, die nicht bei Bodenkontakt/ FĂŒĂen/ Gewichtsverlagerung beginnt und sich folgerichtig nach oben durcharbeitet, ist komplett ineffektiv
Ich versuche, mir der Verkrampfung bewusst zu werden und konzentriert darauf zu achten, mich nicht zu verkrampfen, indem ich die betreffende Stelle immer wieder konzentriert locker spiele.
Es kann nicht leicht und mĂŒhelos genug sein, es geht noch tausendmal leichter.
Ich achte wie ein Guppi auf WohlfĂŒhlen und Entspannung beim Spielen.
Wenn Lang Lang Entspannung empfiehlt, @Klangbutter, @Malineck und @morino47, dann muss da ja was dran sein Das muss man probieren. Ich hab es jetzt sechs Wochen ausprobiert. Bewusst locker lassen. Bewusster FuĂkontakt. Schultern hĂ€ngen lassen. Den Pausen Raum geben. Was soll ich sagen? Vielen Dank, Leute. Es ist der Tipp des Jahres gewesen. Es machte einiges aus. Es spielt sich nun leichter. Weil ich immer mit derselben "Körperspannung" ĂŒbe, mache ich lockerer Fortschritte. Es fĂŒhlt sich gut an. Was man nicht so alles lernen kann, wenn man Ă€lter ist."Entspannen war fĂŒr mich ein ganz neues Wort im Zusammenhang mit Musikunterricht. ... Allein dass sie (Professor Zhu, seine Lehrerin) das Wort 'entspannen' aussprach, war fĂŒr mich eine Offenbarung."
(Lang Lang, Musik ist meine Sprache, S.38).