Moderatorinnen/Administratorinnen?

  • Ersteller Signalschwarz
  • Erstellt am
Ich persönlich finde ja das Gerede und Differenzieren von "Geschlechtern" als eine absolute Diskriminierung der Geschlechtslosen.

Dem kann ich nur zustimmen.
Aber nicht nur die Geschlechtslosen (oder alles dazwischen) werden diskriminiert, sondern auch die ständige Sondererwähnung von Frauen (immerhin 50 %) und Minderheiten diskriminiert diese doch gerade, denn "diskriminieren" heißt ja nichts anderes als "unterscheiden".
Und hier im Internet ist dieser Unterschied ja noch unwichtiger als im echten Leben.

Also: "Diskriminieren" muss ja nicht unbedingt schlecht sein, denn das Gegenteil wäre Gleichmacherei.
Aber trotzdem fände ich es besser, alle Menschen in einer Gruppe zusammenzufassen: ohne Extrawürste, denn Extrawürste sind per se immer "diskriminierend" und völlig unnötig.
Dass eine Sprache eben so funktioniert, wie sie funktioniert, ist ein andere Punkt - da ist aber das ach so beliebte und "romantische" Französisch eigentlich noch viel schlimmer.

Das ist doch wie beim berühmten (aber nicht belegbaren!) Lübke-Zitat:
"Meine Damen und Herren, liebe Neger" [angeblich Lübke]
oder
"Alle Musiker und Schlagzeuger bitte auf die Bühne!"

Viele Grüße
Torsten

[Edit: Oh, hoppla, das war jetzt doch politisch, und wenn nicht politisch, dann immerhin politisch unkorrekt]
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
och, ich finde, dass sich grundsätzlich jeder, also w/m/d oder, was es noch so gibt, für die Admininnen oder Moderatorinnen interessieren darf. Oder zumindest dürfen können sollte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bevor hier eine "Genderdiskussion" vertieft wird:

Bei der Wahl von ModeratorInnen müssen einige Kriterien erfüllt werden, die die Auswahl stark begrenzen. Man hat meistens gar nicht die Möglichkeit, nach Geschlecht zu priorisieren:
  • Ist der/die UserIn regelmäßig aktiv im Board?
  • Hat er / sie überhaupt Interesse daran und Zeit dafür?
  • Es muss überhaupt ein Posten frei sein, was ja nicht gerade täglich vorkommt.
  • Grundsätzliche Eigenschaften wie eine gewisse Sozialkompetenz, aber durchaus auch in der Lage sein, sich mal unbeliebt zu machen.
  • Nicht ganz selten ging dem Mod ein HFU voraus, was kein Geheimnis ist, da man es ja in vielen Mod-Profilen sehen kann. Wer Mod werden kann, hat sich also oft schon anderweitig etabliert. Vorrausetzung ist es allerdings nicht. Lediglich eine naheliegende Referenz.
Besonders der erste Punkt ist gar nicht mal so leicht zu finden, da der Modjob ein Zeitfresser sein kann und sich nicht immer mit Familie und Beruf vereinbaren lässt. Hinzu kommt, dass neue Mods häufig von den emeritierten VorgängerInnen vorgeschlagen werden, da jene sich in ihrem Sub am besten auskennen und daher auch wissen, wer am ehesten dafür in Frage kommt. Und da kommt es auf den Fachbereich an.

Im Vocals-Sub war es bislang nie ein Problem, eine Quote zu erfüllen, da dort eben viele Frauen aktiv sind, einige davon bereits als HFU etabliert. Andere Subs werden eher von Männern dominiert. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dort auch ein Mann zum Mod ernannt wird, ungleich höher. Dennoch zeigen die Ex-Modratorinnen "DieGräfin" (Gitarre), als auch "Heike" (Bass), dass nicht das Geschlecht ausschlaggebend ist, sondern das Engagement und die Präsenz an Board. Und das Timing.

Momentan sehe ich in vielen männlich dominierten Fachbereichen keine erkennbaren aktiven Userinnen oder weibliche HFU, die sich auffallend stark einbringen. Die Chance, dass dort in naher Zukunft im seltenen Falle eines freien Postens eine Moderatorin ernannt wird, dürfte aktuell also relativ gering sein. Kann man nix machen. :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Dass eine Sprache eben so funktioniert, wie sie funktioniert, ist ein andere Punkt
Made my day....

... und lässt ausser 8, daß lebende Sprachen genau das sind. Sie leben und verändern sich. Sie wird zum Du (und vielleicht auch Mal wieder zum Sie) - um nur ein Beispiel zu nennen.

Zum Thema: @Signalschwarz hat m.W. nach einer Info gefragt. Die meisten "Antworten" erwecken einen anderen Eindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die meisten "Antworten" erwecken einen anderen Eindruck.

Die Antwort ist, dass wir aktuell genau eine Moderatorin haben. Die wurde ja auch gegeben. Das Verhältnis kann sich jeder selbst ausrechnen. Es hat ja auch ein bisschen gedauert, die Frage zu dechriffieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Nachdem die Eingangsfrage ja beantwortet ist (die aus meiner Sicht nicht einmal unverständlich war) und sich daraus "Gegenfragen" quasi natürlich ergaben, doch noch eine off-Topic-Anmerkung zu

... und lässt ausser 8, daß lebende Sprachen genau das sind. Sie leben und verändern sich.

Ich sehe die "gendergerechte Sprache" nicht als eine natürliche Sprachentwicklung (die freilich in jeder Sprache stattfindet), sondern als eine von außen (bzw. einer lauten Minderheit) aufoktroyierte Zwangsänderung, die frappierende Ähnlichkeit mit Orwells "Neusprech" hat.
Auffällig ist auch, dass Satzzeichen als Fremdkörper innerhalb eines Wortes auftauchen ("*" oder ":") Das gibt es meines Wissens in keiner anderen Sprache. In anderen Sprachen gibt es nicht einmal ein Wort für "Genderstern" oder "Binnen-I" - da sind die Deutschen wieder einsame VorreiterInnen und sehen sich als Weltmaßstab.

Kein Geschlecht in seinen User-Daten anzugeben finde ich übrigens völlig OK, weil es hier im Board keinerlei Rolle spielt und weil es nicht automatisch ausgewertet werden muss. Ob man über die eine oder andere Anmerkung, einen evtl. erwähnten Klarnamen o. ä. etwas preisgibt, ist etwas völlig anderes, als für Data Mining und allerlei Bots per Datenbankfeld direkt abfragbar zu sein.
Außerdem fehlt im Musiker-Board das dritte Geschlecht - das kann sogar schon DATEV, dafür lassen sich in DATEV aber Personennamen oft nicht korrekt eingeben, weil wichtige Akzente fehlen (Namen scheinen nicht so wichtig zu sein).

Die Diskussion über eine eventuelle Änderung in "Musiker*Innen-Board" ist ja tatsächlich schon dagewesen und wurde par ordre du mufti abgelehnt.

Viele Grüße
Torsten
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Ich meine auch, keinen Mod bis jetzt angetroffen zu haben, dessen Account jünger als 10 Jahre ist (zumindest auf die aktuelle Situation 2021 bezogen).

Ergo: Die Mods speisen sich aus einem Pool an Leuten, die aus welchen Gründen auch immer a) damals (2010 und früher) schon engagiert waren und b) das bis heute geblieben sind.
Dass das ja auch durchaus Sinn macht, dass die Mods sich aus den routiniertesten Usern speisen wird kaum jemand in Frage stellen - aber würde man über die schlichte Info hinaus Aussagen bez. des Frauenanteils bei den Mods treffen wollen müsste man ja die "Boardbevölkerung" von vor so 10 Jahren als Referenz nehmen. Und alleine da die Geschlechterverteilung nachzuvollziehen dürfte bei den allermeist inzwischen inaktiven Accounts etwas schwierig werden :redface:

LG
 
[...]
  • Ist der/die UserIn regelmäßig aktiv im Board?
  • Hat er / sie überhaupt Interesse daran und Zeit dafür? [...]

Das kann sich ja auch über die Jahre mal ändern. In der einen oder anderen Richtung.

(Ich selbst bin bereits im Okt. 2006 zurückgetreten.)

Na, das Thema hat ihn/sie/es/? halt interessiert...

"Es" wird zwar als Neutrum (daneben aber auch als sächlich) bezeichnet, aber bis auf einige marginale Fälle wie "das Kind" bezeichnet es regelhaft tote Gegenstände ("das Telefon", "das Brillenetui" usw.). In einigen Sprachen gilt eine Umwidmung von lebend nach tot als despektierlich.

Es gibt einige sprachplanerische Versuche, sich geschlechtsneutrale oder sonstwie alternative Pronomina einfallen zu lassen, aber außerhalb mancher Szenen haben die sich nicht durchgesetzt.

Ich finde, dass weder in den "Führungsriegen" noch im Forum insgesamt eine Geschlechterunterscheidung/-abdeckung wichtig ist. Es geht doch nur darum nette und teilweise schlauere "Kollegixe" (das -x als Platzhalter für alle Gender wurde von Genderforscherin Lann Hornscheidt vorgeschlagen - für mich ein weiterer sinnloser Versuch, die Sprache ad absurdum zu führen).

Ich finde auch, daß das hier im Forum nicht so heiß gegessen wird, wie es andernorts gekocht wird (und ich vermisse das nicht).

Aber wie soll man denn nun graphische Platzhalter aussprechen? Gerade "x" ist ziemlich häßlich, z.B. hat sich Hornscheidt mal als "Profx" bezeichnet. Also etwa [profks]?

Beim Gendersternchen scheint der laryngale Verschluß [ʔ] empfohlen, aber im Deutschen taucht der bislang inlautend nur selten auf, z.B. in manchen Zusammensetzungen wie ver[ʔ]eisen, Erdbeer[ʔ]eis, oder zur Hiatusvermeidung wie in The[ʔ]ater, Be[ʔ]amter. Da müßte man sich hinsetzen und üben (so man wollte :unsure:).

PS: Ich persönlich finde ja das Gerede und Differenzieren von "Geschlechtern" als eine absolute Diskriminierung der Geschlechtslosen. Wieso müssen sich die einem "Gendern" unterwerfen. Wenn schon denn schon!!!

Ich weiß zwar, daß es Leute gibt, die sich als agender bezeichnen, aber wie die das handhaben, weiß ich leider nicht.
 
Beim Gendersternchen scheint der laryngale Verschluß [ʔ] empfohlen, aber im Deutschen taucht der bislang inlautend nur selten auf, [...]

Also im Prinzip so etwas wie das Aijn im Hebräischen oder Arabischen - das fehlt uns leider.
Mein Lieblingsbeispiel ist immer noch das schöne Wort "eingeigelt". Oder auch die Kooperation...


Ich weiß zwar, daß es Leute gibt, die sich als agender bezeichnen, aber wie die das handhaben, weiß ich leider nicht.

Die können hier im Board ja "keine Angabe" ankreuzen, so, wie ich das auch gemacht habe. Im Board bin ich auch tatsächlich agender, denn es geht hier ja um Musik. :)

Wie ich sehe, hast Du es auch tapfer geschafft, der so genannten "Rechtschreibreform" zu widerstehen. Ich habe (leider) irgendwann resigniert.

Liebe Grüße
Torsten
 
Wie wäre es denn, wenn der Threadersteller @Signalschwarz sich endlich hier mal äußert, was er eigentlich mit diesem Thread bezweckt?

Das Thema hat sich längst von der ursprünglichen Frage (wie immer die gemeint sein sollte) entfernt ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also im Prinzip so etwas wie das Aijn im Hebräischen oder Arabischen - das fehlt uns leider.
Mein Lieblingsbeispiel ist immer noch das schöne Wort "eingeigelt". Oder auch die Kooperation...

Nein, das wäre Aleph, also einge[א]igelt.

Aber Ayin (ע) gibt es im D tatsächlich gleich gar nicht. Das ist im Afrasischen entweder pharyngal oder epiglottal. In Insider-Kreisen auch als Waschbecken-Laut bekannt, weil man es charmanterweise damit verglichen hat, daß es sich anhöre wie wenn jemand anfängt zu kotzen :rolleyes:

(Das sind so die schalen Gags, die bewährt sind zur Auflockerung des Unterrichts 🤡)

Wie ich sehe, hast Du es auch tapfer geschafft, der so genannten "Rechtschreibreform" zu widerstehen.

Ich hatte einfach nur keine Lust, das zu lernen :eek2:
 
Vorab: Da sich RAL 9004 (Signalschwarz) bisher noch nicht zu seinen Motiven geäußert hat, mag derweil mein Off-Topic-Geplänkel bitte toleriert oder ignoriert werden.


Nein, das wäre Aleph, also einge[א]igelt.

Stimmt eigentlich, da hatte ich wieder mal Wechstaben verbuchselt.
Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich nicht die klassische Aussprache im Sinn hatte, sondern die heutige, moderne Aussprache. Dort ist das Ajin (ע) doch ebenfalls solch ein Knacklaut, nicht mehr der alte pharyngale Frikativ, oder irre ich mich da?


(Das sind so die schalen Gags, die bewährt sind zur Auflockerung des Unterrichts 🤡)
Aha - daher die tiefen Kenntnisse! (y)
Wenn ich fragen darf: Unterrichtest Du (klassisches) Hebräisch oder bist in dem Umfeld tätig? Das ist ja interessant.

Ich muss zugeben, praktisch nichts mit diesen noch heute gesprochenen Sprachen zu tun zu haben (deshalb auch eine gewisse Unschärfe), sondern dem mittlerweile toten Ägyptischen komme. Und weil man noch nie jemanden Ägyptisch sprechen hat hören, ist man, was die Aussprache betrifft, sowieso ziemlich hilflos und handhabt das auch relativ locker.

Mein Ausgangspunkt waren das ägyptische Alef
1631864434270.png
und das ägyptische Ajin
1631864455271.png
, die kenne ich beide mehr oder weniger mit Stimm-Absatz, wie in Maat (MꜢˁt) oder "groß" ˁꜢ.

Hamza wäre auch ein passendes Zeichen, das gibt es aber im Ägyptischen (und meines Wissens auch nicht im Hebräischen) nicht, dafür aber in der arabischen Schrift.

Gender-ix klingt mir zu sehr nach Astérix und ich halte es allein deshalb schon für unpassend, weil dort Frauen generell unterrepräsentiert sind (nicht so schlimm wie bei den Schlümpfen allerdings).

Und im Ägyptischen konnte auch bei Menschengruppen durch Determinative (sitzender Mann, sitzende Frau oder beides) genau ausgedrückt werden, ob die Gruppe rein männlich, rein weiblich oder gemischt war.
Auffällig ist allerdings, das bei Göttern da kein wirklicher Unterschied gemacht wurde - göttliches Wesen ist göttliches Wesen. Und dass es bedeutende Göttinnen gab, steht ja außer Zweifel.

Viele Grüße
Torsten
 
Ich bin farbenuntüchtig und habe eine ROT-GRÜN-Schwäche! An uns Farbgeschädigte denkt nie jemand... :igitt:

Großartig sind auch so "kontrastreiche" Seiten mit schwarzem Hintergrund und darüberliegender roten Schrift...

ICH BIN AUCH MITGLIED EINER MINDERHEIT!!!!

Der Gender-Schwachsinn interessiert doch nicht wirklich, wenn man mit Respekt und Höflichkeit anderen Menschen begegnet und sie anspricht, wie sie einem erscheinen. Wenn sich dabei herausstellt, das jemand ein drittes oder Wunschgeschlecht hat, soll er sagen wie er sich von mir die Ansprache wünscht. Ich werde es dann versuchen, fertig.

Eine Moderatorin hier im Forum ist klasse, mehrere wären auch wunderbar. Gäbe es keine, wäre es auch kein Beinbruch...
 
Ich bin farbenuntüchtig und habe eine ROT-GRÜN-Schwäche! An uns Farbgeschädigte denkt nie jemand... :igitt:
Immerhin steht die Funktionsbezeichnung "ADMIN" oder "MOD" als Text und Wortbild dabei, sieht man in der linken Spalte unter dem Avatarbildchen.

Gruß Claus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Claus, danke für den Hinweis! Gott sei Dank, kann ich wenigstens einigermaßen lesen und schreiben... :bang:
 
Wenn ich fragen darf: Unterrichtest Du (klassisches) Hebräisch oder bist in dem Umfeld tätig? Das ist ja interessant.

Ich habe mich sprachwissenschaftlich u.a. mit ein paar afrasischen Sprachen beschäftigt. Zwei meiner Lehrer hatten bei Anton Spitaler studiert, auf den die Lästerei mit dem Waschbecken zurückgeht.

Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich nicht die klassische Aussprache im Sinn hatte, sondern die heutige, moderne Aussprache. Dort ist das Ajin (ע) doch ebenfalls solch ein Knacklaut, nicht mehr der alte pharyngale Frikativ, oder irre ich mich da?

Den Pharyngal benutzen tatsächlich nur noch wenige Sprecher.

Und weil man noch nie jemanden Ägyptisch sprechen hat hören, ist man, was die Aussprache betrifft, sowieso ziemlich hilflos und handhabt das auch relativ locker.

Solange Zeitreisen unmöglich sind... :oops:

Man kann aber durchaus einiges rekonstruieren.

Und im Ägyptischen konnte auch bei Menschengruppen durch Determinative (sitzender Mann, sitzende Frau oder beides) genau ausgedrückt werden, ob die Gruppe rein männlich, rein weiblich oder gemischt war.
Auffällig ist allerdings, das bei Göttern da kein wirklicher Unterschied gemacht wurde - göttliches Wesen ist göttliches Wesen. Und dass es bedeutende Göttinnen gab, steht ja außer Zweifel.

Immerhin wäre das eine sehr stilvolle Lösung, Deutsch mit Determinativen zu schreiben (y)
 
Bitte hier beim Threadthema bleiben.
Den sprachwissenschaftlichen Austausch könnt ihr ja bei Bedarf im OT fortsetzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben