turko
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Mich würde interessieren: Wie handhabt Ihr die (scheinbar) heilige Kuh der Taktmitte ?
Ich frage das als einer, der ganz bewußt und oft mal dagegen verstößt, weil mit dieses Gebot in vielen Fällen unsinnig und überhaupt nicht hilfreich erscheint.
Bei rhythmisch kniffligen Stellen entscheide ich mich gerne und immer für jene Variante, die mit weniger Zeichen auskommt, weil ich das für übersichtlicher halte,
vor allem für Lesende, die nicht so 100 %ig sattelfest im Notenlesen sind.
Also zum Beispiel:
Ich würde der ersten Variante hier den Vorzug geben, da um eine Note und einen Bogen sparsamer, und damit leichter les- und erfaßbar.
Nach Notationskonvention scheint das aber ein NOGO zu sein ...
Wie handhabt Ihr das ?
LG
Thomas
Ich frage das als einer, der ganz bewußt und oft mal dagegen verstößt, weil mit dieses Gebot in vielen Fällen unsinnig und überhaupt nicht hilfreich erscheint.
Bei rhythmisch kniffligen Stellen entscheide ich mich gerne und immer für jene Variante, die mit weniger Zeichen auskommt, weil ich das für übersichtlicher halte,
vor allem für Lesende, die nicht so 100 %ig sattelfest im Notenlesen sind.
Also zum Beispiel:
Ich würde der ersten Variante hier den Vorzug geben, da um eine Note und einen Bogen sparsamer, und damit leichter les- und erfaßbar.
Nach Notationskonvention scheint das aber ein NOGO zu sein ...
Wie handhabt Ihr das ?
LG
Thomas
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