Westerngitarre 2.0 (200-400 Euro) Upgrade nach Anfänger Harley Benton

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idhead
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Hallo,

ich spiele seit nun gut einem Jahr Gitarre, habe mit einer 69 Euro Harley Benton gestartet - https://www.thomann.de/de/harley_benton_d_120lh_bk.htm und spiele sehr gerne auf meine E-Gitarre, die etwas später dazukam:

Als Motivation und ein Upgrade in Sachen Bespielbarkeit hätte ich sehr gerne nun eine etwas hochwertigere Westerngitarre als das Einsteigermodell. Ich spiele gerne begleitende Akkorde zu denen meine Freundin singt - Rock/Pop/Acoustic Metal

Die Thomann-Suche spuckt da schon einige Modelle aus, zwischen denen ich mich nicht entscheiden kann:

Bitte um Hilfe. Danke!

Hier der Fragebogen:


(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?

400 Euro maximum, gerne 200-300 da ich weiterhin Anfänger bin. +100 Euro sind aber notfalls kein Problem



(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...schiede-zwischen-konzert-westerngitarren.html )

Westerngitarre, 6 Saiten



(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Corona gerne Online, bei Thomann gute ERfahrungen gemacht. Gerne neu, da ich den Zustand als Laie nicht beurteilen kann


(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

1 Jahr Erfahrung, Mix aus Western/E-Gitarre.

Akkorde strummen als Begleitung zu Gesang in Richtung Rock/Pop



(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?

Rock/Pop/ Acoustic Punk


(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...m-pickups-bei-akustikgitarren.html#post651036 )

Keine Vorliebe



(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

Keine Vorliebe



(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[] Massive Decke
[] Massiver Boden und Zargen
[] Cutaway
[] Tonabnehmer
 
Eigenschaft
 
Ich kenne deine jetzige Gitarre nicht, vermute aber, dass das angegebene Preissegment keine wesentliche Verbesserung erlaubt. Von daher würde ich empfehlen, entweder mehr zu sparen oder einen Gebrauchtkauf ins Auge zu fassen. Vielleicht findet sich ja jemand, der dabei Hilfestellung geben kann?
 
das ist ein spannender Punkt! Gerne noch ein paar Meinungen dazu! Hätte schon erwartet dass in dem Rahmen da etwas größere Unterschiede zu meinem Modell sind, da ich ja wirklich zum Start das absolut billigste gewählt habe
 
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Ich habe mir vor kurzem eine Eastman PCH 1 OM gekauft - absolut fantastisches Instrument für diesen Preis (360 Euro), laut Angaben handgefertigt. Bei TFOA gab es auch noch neue Saiten und eine sehr gute Einstellung der Saitenlage plus eine Gigbag. Gibt es auch als Grand Auditorium und Dreadnaught. Macht richtig Spaß darauf zu spielen.
 
Da ist natürlich eine subjektive Dimension im Spiel. Letzten Endes kannst nur Du selbst entscheiden, nachdem Du ein paar Gitarren in dem genannten Preissegment, aber auch und vor allem darüber (!) angespielt hast.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

laut Angaben handgefertigt.
Mit Verlaub: bei welchem Stundenlohn soll das gehen?
 
Mit Verlaub: bei welchem Stundenlohn soll das gehen?

Dazu kann ich keine Aussage treffen, aber du kannst auf Youtube eine Besichtigung von der Eastman Manufaktur sehen. Ob der Lohn besser oder schlechter ist als in einer HB oder Cort Fabrik (zu deren Umgang mit den Arbeitern liest man ja recht viel), weiß ich nicht. Jedenfalls stimmt für mich die Qualität, aber das kann ja jeder selbst beurteilen.
 
Anspielen ist leider auch so ne Sache. Der größte nächstgelegene Laden bietet auch immer nur 2-3 Linkshändermodelle :(
 
Pardon, ich hatte überlesen, dass es sich um eine Linkshänder handelt. Die Eastman PCH wird wohl nicht als Linkshändermodell gefertigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt bin ich irgendwie noch keinen Schritt weiter. Jemand noch tipps? 200 Euro mehr budget?
 
Such mal nach Sigma left handed, das sind für das Geld sehr gut klingende Gitarren, finde ich
 
Hallo @idhead!

Die Harley Benton von Dir ist eher die "Westerngitarre 0.5". Man kann einfach nicht erwarten, dass man für unter 100€ ein "richtiges" Instrument bekommt.
Also bist Du eher auf der Suche nach einer "Westerngitarre 1.0" - einer Gitarre für Neueinsteiger, und das sollte man für 400€ schon bekommen können. Allerdings sollte man sich bewußt sein, dass man hier im absoluten Einsteigerniveau liegt.

Als Linkshänder hast Du die A-Karte. Es gibt wenige Modelle, die sind meist nicht in den Läden zum anspielen verfügbar und oftmals teurer als Gitarren für Rechtshänder. Insofern kann ich Deinen Wunsch nach Onlinekauf nachvollziehen, wobei ich eigentlich immer dazu rate, die Gitarre vorher selbst anzuspielen.
Wie @Der gute Fee schon schrieb ist Sigma eine solide Marke - auch im günstigeren Segment - die gute Qualität zum fairen Preis liefert. Ähnliches gilt für Yamaha. Auch der Wiederverkaufswert von Sigma-und Yamaha-Gitarren ist um einiges besser, als bei Handelsmarken wie z.B. Harley Benton.
Mein Rat für eine Anfängergitarre wäre, dass man auf eine massive Decke achtet. Ich persönlich bin ein Freund von Fichtendecken. Neulich habe ich allerdings eine Stanford-Gitarre mit Zederndecke (ca. 600€) getestet, die mich völlig überzeugt hat. Am gleichen Tag hatte ich auch einige Cort-Modelle in der Hand, die ich nicht so gut fand - die waren allerdings auch günstiger. Es gibt Firmen wie Fender oder Ibanez, die IMHO vielleicht hervorragende E-Gitarren bauen können, von denen ich allerdings noch nie eine Akustikgitarre in der Hand hatte, die mir gefallen hätte. Vor 2 Jahren habe ich mir eine Harley Benton (300€) als "Lagerfeuergitarre" gekauft, die ich - nach einem gründlichen Setup - immer noch sehr gerne spiele.

Gitarren in dieser Kategorie werden oftmals mit einem wirklich schlechten Setup verkauft. Die Firmen sparen hier Personalkosten und stellen die Gitarren nach dem Motto ein: Es soll klingen aber bloss niemals Schnarren. Daher wäre es schon gut, einen Techniker oder erfahrenen Gitarrenspieler zu bitten, die Halskrümmung, die Sattenkerben und die Stegeinlage zu überprüfen und ggf. anzupassen. In vielen Musikgeschäften ist dieser Service beim Kauf kostenlos. Die Investition lohnt sich aber auf alle Fälle. Oft hat man nach einem vernünftigen Setup den Eindruck, ein anderes Instrument in Händen zu halten.

Vielleicht möchtest Du ja Deine jetzige Gitarre noch ein wenig weiterspielen und in der Zwischenzeit sparen, damit Du dann direkt von 0.5 auf 2.0 umsteigen kannst. Und vielleicht findest Du jemanden, der Dir hilft, Deine "Westerngitarre 0.5" so einzustellen, dass zumindest die Bespielbarkeit besser wird.

Viel Erfolg bei der Suche und viel Spaß beim Musizieren & LG,
Anderl
 
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Anspielen ist leider auch so ne Sache. Der größte nächstgelegene Laden bietet auch immer nur 2-3 Linkshändermodelle :(
Was hat er denn da für Auswahl? Kleinere Läden haben ja oft auch Mittelklassemodelle, die sich die Leute dann sofort oder nach etwas Nachdenken mitnehmen können. Hast Du die mal angespielt und was hat dir gefallen und was nicht? Ich habe hier in der Stadt angenehmerweise zwei Gitarrenläden, denen ich auch gern bei ihren Vorschlägen vertraue.

Gegenüber E-Gitarren finde ich die Streuung beim Klang und bei der Bespielbarkeit von akustischen Gitarren gravierender als bei E-Gitarren. Meine erste Akustikgitarre war eine damals günstige Ibanez AW-10. Das ist schon einige Zeit her und die können heute anders sein. Sie hat jedenfalls einen sehr dünnen Hals, was mir damals gefiel. Und sie hat einen sehr hellen Klang. Eine gute Gitarre, in einer Spielgruppe merkt man aber, dass ihr Wärme fehlt und sie etwas heraussticht.

Ich hatte mich aus den Gründen damals (im alten Music Store) für sie statt einer (ich glaube) Arts & Lutherie entschieden, die sicherlich die bessere (und auch teurere) Gitarre war, aber die gefiel mir nicht. Ahnung hatte ich damals keine, nur so ein Gefühl (und einen Geldbeutel), was mir die Auswahl abgenommen hat.

Müsste ich mich aus Deiner Thomann Wahl entscheiden, würde ich wohl die Yamaha nehmen. Ich habe immer so mitbekommen, dass man mit denen nichts falsch machen kann. Ob sie mir dann beim Spielen gefällt müsste ich testen, aber für eine auf-Nummer-sicher-Wahl würde ich die nehmen. Harley Benton haben eine gute Telecaster und ansonsten mag ich die nicht, Fender Akustikgitarren habe ich mal angespielt und fand die langweilig, Baton Rogue kenne ich nicht (klingt aber bescheuert), Ibanez würde ich vorher anspielen, Takamine und Ovation zu dem Preis würde ich ignorieren. Ich hoffe, das hilft. :)
 
Jetzt bin ich irgendwie noch keinen Schritt weiter

Es gibt allerdings im "Steckbrief" auch jede Menge Leerstellen bei nicht unwichtigen Kriterien (u.a. Hals). Damit werden Beratung und Entscheidung zu einem Lotteriespiel. Meine Empfehlung wäre, ohne Zeitdruck an der Behebung dieser Leerstellen zu arbeiten. Wenn der "größte nächstgelegene Laden" nicht ausreichend sortiert ist, muss halt eine andere Option gezogen werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es Dir primär um die Bespielbarkeit geht, würde ich zunächst den Rat von @DerAnderl befolgen und das Setup der Gitarre in einer Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Also Sattelkerben, Höhe der Stegeinlage und Einstellung des Halsstabes.
Und gegebenfalls die Bünde abrichten lassen.
Damit kann aus dem gegebenen Instrument unter Umständen eine weit bessere Bespielbarkeit herausgeholt werden, als sie ein neues Instrument der genannten Preisklasse ab Werk aufweist.
Das kann mit Bünde abrichten zwar um die 150 Euro kosten (also weit mehr als den Neupreis), bringt Dir aber garantierte Verbesserungen.
Und Du hast für den Rest des Lebens Deine für Dich individuell sehr gut bespielbare Lagerfeuerklampfe.
(Singen und spielen Leute unter 50 eigentlich noch am Lagerfeuer?)

Wenn es nun ein Neukauf sein soll, dann würde ich unbedingt dazu raten, in ein Fachgeschäft zu gehen und dort verschiedene Instrumente auszuprobieren.
Deine Erstgitarre solltest Du als Vergleich und Referenz mitnehmen.

Denn insbesondere in niedrigeren Preissegmenten ist die Serienstreuung sehr groß, weil die Instrumente eben in Massenfertigung entstehen und dem individuellen Stück kaum bis keine Aufmerksamkeit gewidmet wird. Eine Qualitätskontrolle, die diesen Namen verdient, sparen die Hersteller aus Kostengründen eben meist ein.

Das Ganze addiert sich dann mit den Materialvarianzen auf (Holz als Naturprodukt, selbst Sperrholz ist nie wirklich gleich).
Folglich besagen dann die Markennamen für Akustikgitarren wenig bis nichts.
Es gibt auch nur wenige unterschiedliche Fabriken, in denen die billigeren Instrumente im Auftrag der Marken gebaut werden.

Und wenn Du im Geschäft fündig geworden bist, dann bestehe darauf, genau die Gitarre zu kaufen, die Dich beim Spielen überzeigt hast. Nicht aber blind die "jungfräuliche Schwester in Originalkarton" aus dem Lager, denn die kann schon wieder ganz anders sein.
Wenn das Verkaufspersonal dagegen argumentiert, sagste denen:
"Ich habe genau diese Gitare angespielt und ausgesucht. Jedes andere Exemplar müsste ich wieder individuell anschauen und spielen. Können wir so machen, aber wollt ihr das?"

Zur fraglichen Preisklasse kann ich nur so viel sagen:
Ich habe noch nie eine schlecht klingende und von der Bespielbarkeit miese Akustikgitarre von folgenden Marken in der Hand gehabt: Yamaha, Baton Rouge, Sigma.
Wobei die Yamahas (FG-300er bis höhere Zahlen) die mit Abstand die größte Testgruppe stellen.
Yamaha und Sigma sind ja nun auch schon etablierte ältere Marken, bei denen ich unterstelle, dass sie etwas mehr auf ihren Ruf achten - also nicht einfach irgendwas auf den Markt schmeissen.

Ich selbst spiele u.a. eine Baton Rouge (ZOM-SH, das Modell war aber schon ein Auslaufmodell, als ich die gekauft habe) - Preis ca. 400 Euro inkl. Gigbag.
Die habe ich eigentlich nur in die Hand genommen, weil ich im Laden auf eine kleine Amp-Reparatur warten musste.
Ich fand sie von der Bauform (000 mit sehr breitem Hals und gefensterter Kopfplatte) und vom Holz her sehr schön (alles massiv, Fichtendecke, Zargen und Boden Palisander, Hals Mahagoni).
Ende vom Lied: sie klang auch gut und liess sich selbst mit 012er Saiten so super bespielen, dass ich sie sofort gekauft habe.
Nimm es als Anekdote zur Bedeutung des Ausprobierens im Laden.

(Meine Aussagen zur Serienstreuung gilt insbesondere auch bei E-Gitarren.
Da habe ich bei "baugleichen, identischen" Exemplaren eines Modells schon Unterschiede von falsch gepolten Pickups, Schaltern und/oder Potis, Potis mit falscher Kennlinie über enorme Gewichts-und Resonanzunterschiede bis hin zu bei der Montage zerstörten Mechaniken und falsch bundierten Hälsen erlebt.
So kommt es, dass die eine 200 Euro-Gitarre richtig gut war und eine Zwillingsschwester praktisch Schrott.)
 
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Da bin ich ganz bei @saitentsauber . Habe mir die LH-Sammlung beim T mal angesehen. Für mich wären möglich die Guild D240 und eine Baton Rouge AR21C...... Kann aber keine empfehlen, da Infos fehlen und die beiden völlig unterschiedlich aufgebaut sind.

Fichte/648 mm/ 42,... mm zu Zeder/630 mm/ 46 mm

Gruß hermanson
 
Vielen Dank für die ausführlichen Tipps!

in einem Laden in der Nähe givt es eine
Breedlove discovery und
Cort Earth 70

die Namen kamen bislang in euren Tipps nicht vor. Habt ihr da Meinungen?
Sind wohl die einzigen Gitarren, die ich in naher Entfernung anspielen könnte.
 
Ich habe mir die Linkshändermodelle von Thomann & von Session angesehen und finde die Auswahl... beschämend!
Abgesehen davon, dass man im Vergleich zu den Rechtshändermodellen kaum eine Auswahl hat, kosten die Linkshändermodelle durch die Bank mehr.
Zwei Beispiele (ohne dass ich die Modelle kenne):
Yamaha FG820 NTII als Linkshändermodell (379€) und als Rechtshändermodell (319€).
Framus Legacy FD14 SV als Linkshändermodell B-Stock (299€) und als Rechtshändermodell (169€).
Thomann (der größte Online-Musikladen Europas) hat 61 sofort lieferbare Linkshändermodelle (139-2299€) im Angebot, bei Session (die führen immerhin Sigma) sind es 19 (179-2399€).
Jetzt kann man sich ausrechnen, wieviele Linkshändergitarren der nette, kleine Gitarrenladen in der nächsten Stadt so hat... traurig, aber wahr.
Ich bin wirklich froh, dass ich als Rechtshänder geboren wurde!

Von daher kann ich den Wunsch online zu kaufen, mehr als nur verstehen!
 
in einem Laden in der Nähe gibt es eine
Breedlove discovery und
Cort Earth 70
Eine Cort Earth hatte ich vor ein paar Wochen in den Händen. Im Vergleich zu Deiner Harley Benton wird sie sicherlich sehr viel besser sein. Begeistert hat sie mich neulich allerdings nicht - allerdings ist sie auch sehr günstig.
Breedlove Discovery ist eine ganze Gitarren-Serie mit unterschiedlichen Modellen (Formen) und Hölzern in einem weiten Preisrahmen. Hier müsste man das konkrete Modell wissen.
Gespielt habe ich allerdings noch nie eine, der Ruf von Breedlove ist allerdings nicht schlecht.

Nimm, wie @Nick McNoise schon gesagt hat, Deine HB zum Vergleichen mit. Dabei kannst Du ja fragen, ob man sie dort optimieren kann (will).
Wenn Du eine von den beiden Gitarren kaufen solltest, frag nach einem guten (und hoffentlich günstigem) Setup dafür.

LG, Anderl
 
Hab jetzt mit nem anderen shop gespieenen.

an meiner zu schrauben würden die nicht empfehlen bei der Preisklasse.

3 Vorschläge sind
Ortega coral 20l
Sigma dm-1
Sigma omm-stl

leider ist nur die coral zum testen verfügbar. Werde mal hinfahren.

wenn jemand Meinungen dazu hat, gerne!
Danke
 
Von Ortega habe ich eine Coral Walker, 'ne Reisegitarre.
Gutes Holz, gute Verarbeitung, die wissen, was sie tun.

Obacht, da scheint es extreme Preisdifferenzen zu geben.
Ich habe die Coral 20L einmal für 299 Euro und einmal für über 400 Euro im Netz gesehen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hab jetzt mit nem anderen shop gespieenen.

an meiner zu schrauben würden die nicht empfehlen bei der Preisklasse. ....
Normal, allemal per Mail oder Telefon.
Die wollen lieber eine neue Gitarre verkaufen.

Geh mal in eine richtige Werkstatt.
Da sollten sie Dir wenigstens sagen können, was genau an Deiner jetztigen Gitarre so mies ist, dass sich der Aufwand nicht lohnt.

Bitte immer bedenken: bei einem Neupreis von € 69,00 stellt selbst ein Saitenwechsel eine substantielle prozentuale Investition dar. Und die 69,00 Euro waren ja nur deshalb möglich, weil ein richtiges Setup ab Werk eben eingespart wurde.

... leider ist nur die coral zum testen verfügbar. Werde mal hinfahren. ...
Ist denn absehbar, wann sie auch eine oder beide Sigmas "in echt" da haben?
Für nur eine einzige antestbare Gitarre würde ich nicht losfahren, aber ich bin ja auch Rechtshänder. Für uns gibt's eigentlich immer mehr Auswahl.
 
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