Prospero
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Wegen der Klamotten? OkZudem hätten meine Bandkollegen mich verprügelt
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Wegen der Klamotten? OkZudem hätten meine Bandkollegen mich verprügelt
Naja,der Nullbund hat so viele Vorteile.hatte einen Nullbund und hatte zuletzt nur unangenehm geklirrt deswegen.
auch nicht mehr,Was wäre wohl aus uns geworden, wenn wir auch nur einen Bruchteil der heute für wenig Geld verfügbaren Produktvielfalt gehabt hätten.
"Einfach anfangen und machen, mit dem, was man zur Verfügung hat. Alles Weitere kommt dann mit der Übung".
Echt ni? Ich hab mich ausgiebig mit der Anschaffung meiner ersten E-Gitarre beschäftigt. Ich wusste mit absoluter Sicherheit das ich eine Ibanez wollte und die musste schwarz sein.Ich muss gestehen, dass ich mir, als ich vor etwas mehr als vierzig Jahren erstmals eine Gitarre in der Hand hielt bzw. mein Eigen nannte, keinerlei Gedanken um derlei Themen, wie Stringspacing, Saitenlage & Co. gemacht habe.
Klar, wenn man keine Auswahl hat.Ich muss gestehen, dass ich mir, als ich vor etwas mehr als vierzig Jahren erstmals eine Gitarre in der Hand hielt bzw. mein Eigen nannte, keinerlei Gedanken um derlei Themen, wie Stringspacing, Saitenlage & Co. gemacht habe.
Das freut mich! Und: Klar, wenn man keine Auswahl hat. Ich wollte einen coolen Synth vor 25 Jahren und hatte dann ein Keyboard welches nicht viel konnte.Irgendwie habe ich mich einfach mit den seinerzeit vorhandenen Gegebenheiten arrangiert. Das ging allen so, mit denen ich zusammen musizierte. Wir waren einfach froh, ein Instrument zur Verfügung zu haben, dass bezahlbar und halbwegs brauchbar war. Hat aber auch irgendwie funktioniert.
Absolut. Ich hab als Kind auf Fahrradsätteln im Keller getrommelt, und selbst das war zu laut. Es sind neue coole Zeiten, und wir werden viel Spaß haben!Was wäre wohl aus uns geworden, wenn wir auch nur einen Bruchteil der heute für wenig Geld verfügbaren Produktvielfalt gehabt hätten. Die heutige Zeit kommt mir in dem Punkt wie ein Schlaraffenland vor...
Ja, da stimme ich Dir ja grundsätzlich zu, aber ich muss leicht aufstoßen, wenn ich lese, "bei dem, was man zur Verfügung hat". Das ist eine typische Erklärung einer Konstante, das ist eine Finalisierung, und da muss ich entgegenhalten: Es gibt keine Konstante in dieser Welt, und jede selbst definierte Konstante führt am Ende zum Stillstand und zu Problemen.Mein Tipp an die heutige Generation von musikalischen Anfängern, "Einfach anfangen und machen, mit dem, was man zur Verfügung hat. Alles Weitere kommt dann mit der Übung".
Aber man hat doch Auswahl, heute mehr denn je.Klar, wenn man keine Auswahl hat.
auch nicht mehr,
a, da stimme ich Dir ja grundsätzlich zu, aber ich muss leicht aufstoßen, wenn ich lese, "bei dem, was man zur Verfügung hat". Das ist eine typische Erklärung einer Konstante, das ist eine Finalisierung, und da muss ich entgegenhalten: Es gibt keine Konstante in dieser Welt, und jede selbst definierte Konstante führt am Ende zum Stillstand und zu Problemen.
Denke auch.Sagen wir lieber, ein schönes vor-vor-Schlusswort?!
Einfach super. Geniale Vordenker! Bieten die LP HP mit breiterem Saitenabstand an. Ganz im Sinne des TE.Was haltet ihr eigentlich so von Gibson?
Ich komme mit den Barreés-Griffen nicht gut klar. Daher benutzte ich direkt einen Kapo, den ich dann entsprechend umsetzen muss.. Dadurch habe ich dann zwar leider nur 10 BPM oder so, aber das geht ganz gut, wenn man den Kapo nicht weglegt sondern am mittleren Griffteil durchbohrt und dann mit einem dünnen Lederband (für Halsketten) an einem Lederarmband montiert. Mit etwas Übung kann man den Kapodaster dann hochschwingen als ob man einen Colt ziehen würde und sofort befestigen.Bei Barreés kann man große Schraubzwingen mit Dachlatten als Capos verwenden.
Mit etwas mehr Übung könnte man auch einfach Barreégriffe spielen?Mit etwas Übung kann man den Kapodaster dann hochschwingen als ob man einen Colt ziehen würde und sofort befestigen.
Irgendwie wäre diese Stelle oben ein guter Zeitpunkt gewesenEin schönes Schlusswort
Das war doch eher ein Witz, oder?Ich komme mit den Barreés-Griffen nicht gut klar. Daher benutzte ich direkt einen Kapo, den ich dann entsprechend umsetzen muss.. Dadurch habe ich dann zwar leider nur 10 BPM oder so, aber das geht ganz gut, wenn man den Kapo nicht weglegt sondern am mittleren Griffteil durchbohrt und dann mit einem dünnen Lederband (für Halsketten) an einem Lederarmband montiert. Mit etwas Übung kann man den Kapodaster dann hochschwingen als ob man einen Colt ziehen würde und sofort befestigen.
schönes Schlusswort
Wenn dem dann mal Selbstdisziplin ("Griffel einfach mal fallen lassen") folgen würde, wären wir möglicherweise einen Schritt weiter und könnten der Moderation das nachgängige Feudelschwingen ersparen .wäre diese Stelle oben ein guter Zeitpunkt gewesen
Ernsthaft?Ich komme mit den Barreés-Griffen nicht gut klar. Daher benutzte ich direkt einen Kapo, den ich dann entsprechend umsetzen muss.. Dadurch habe ich dann zwar leider nur 10 BPM oder so, aber das geht ganz gut, wenn man den Kapo nicht weglegt sondern am mittleren Griffteil durchbohrt und dann mit einem dünnen Lederband (für Halsketten) an einem Lederarmband montiert. Mit etwas Übung kann man den Kapodaster dann hochschwingen als ob man einen Colt ziehen würde und sofort befestigen.