Brauche Hilfe mit Mundharmonikas und Gitarre spielen!

Deshalb muss Du auch bei bei den 'b' Tonarten gedanklich oder beim Notieren die Töne enharmonisch tauschen … Nach Noten spielen ist deshalb recht schwierig, besser geht es mit Tabs oder mindestens mit Bleistift-Notizen auf dem Notenblatt.
Nein.
 
Deshalb muss Du auch bei bei den 'b' Tonarten gedanklich oder beim Notieren die Töne enharmonisch tauschen,
Diese Herangehensweise finde ich wenig zielführend.
Besser ist es, sich eine benötigte Skala in korrekten Noten und mit korrekten Notennamen aufzuschreiben und daran dann die Kanzellenbezeichnungen/Tabs daran zu schreiben, um sich die Position der Töne und die Schieberstellung zu vergegenwärtigen. Die paukt man dann, bis die Skala mit der Konditionierung von Notenbild und Spielposition (Kanzelle, Schieberposition, Atemrichtung) 100%ig sitzt. Anschließend sollte das Spiel nach Noten kein Problem sein, wenn man grundsätzlich Noten lesen kann. Der vorgeschlagene Umweg (enharmonische Verwechslung zu berechnen) erschwert das Spiel nach Noten auf völlig unnötige Weise. Einmal konsequent die Grundlagen erarbeiten ist immer der bessere Weg. Man muss sich ja ohnehin generell für jede Tonleiter (Dur, dorisch ... moll) ein anders "Blas-Zieh-Muster" erarbeiten. Auf der chromatischen Mundharmonika kommen dann noch die verschiedenen Tonarten (C-Dur, G-Dur, F-Dur ... a-moll, e-moll, d-moll ... ) mit den verschiedenen Schieberbewegungen hinzu, die in das jeweils charakteristische "Blas-Zieh-Muster" integriert werden müssen.

Also: Einmal richtig pauken und gut ist's. :great:

Gruß
Lisa
 
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