Bernnt
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Ja klar. Ich gehe nicht davon aus, dass das JETZT SOFORT GLEICH geht. Aber es ist besser, kleine Fortschritte zu machen anstatt auf der Stelle zu treten.
"rabiat" vorgehen
Ja, da hast du recht. Ich habe festgestellt, dass es bei mir irgendwann auch nicht mehr nur um Akkordeonspielen ging. Akkordeonspielen ist persönliche Entwicklung - in jeglicher Hinsicht und so verrückt das klingen mag Selbst- und Welterkenntnis. Gleichzeitig möchte ich die Sache hier so einfach wie möglich halten. Ich für mich habe schon vor längerer Zeit festgestellt, dass ich beim Spielen sehr ernst bin. Arbeite ich an der Mimik, lösen sich gleichzeitig Verspannungen. Wunderbar, denn damit habe ich einen Hebel gefunden, an dem ich auch ansetzen kann. Das Problem, das ich oben schilderte, war freilich ein anderes: Denn die Anspannung um die es hier geht, enstand durch das nicht verstandene Notenbild. Wieder was gelernt.zur inneren Arbeit, bei der es ja keinen Zweck und kein Ergebnis gibt, außer sich selbst zu entwickeln
Es gibt ein Buch, dass sich mit dem Einsatz von Alexandertechnik im Akkordeonspiel beschäftigt. Ich hatte das hier mal besprochen. Inzwischen macht mich der Einsatz des speziell entwickelten Gurtes aber skeptisch. Das scheint mir eine Hilfe wie der oben erwähnte Rollstuhl für die Menschen, die nicht wissen, wie man sich beim Gehen abrollt. Ok, ein subjektiver Eindruck.Alexandertechnik
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Dann ist man vergleichsweise entspannt. Freilich leidet die Präzision erheblich.Hanfprodukte
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