Finger bleiben beim Bending auf Griffbrett haften ("ruckeln")

  • Ersteller HartmutM
  • Erstellt am
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ja, das Lemon Oil wirkt stumpf und trocken. Um die Hornhaut etwas geschmeidiger zu machen, empfehle ich eine Urea-haltige Hand- oder Fußcreme. Das beugt a) Neubildung von Hornhaut vor
Hallo??? KEINE Hornhaut und weiche Fingerkuppen ist genau das Gegenteil von dem, was man für schmerzfreie und somit (möglichst korrekte) Bendings braucht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
...KEINE Hornhaut und weiche Fingerkuppen ist genau das Gegenteil von dem, was...
Hm ich spiele schon solange das ich weder eine fühlbare Hornhaut noch keine Hornhaut habe.
Alles geschmeidig und völlig schmerzfrei übrigens. Ansonsten braucht es für korrekte
Bendings vor allem gute Ohren !!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
wer gut schmiert, der gut bend.
meine griffbretter sind üppig mit lemon oil behandelt und sind streichel zart.
da flutschen die bendings.
jedes jahr werden die gitarren geölt, neben dem vorteil beim spielen, bleibt alles sauber, und sieht hübsch und wie neu aus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
...Entstauben und notfalls mit einem etwas feuchten Tuch etwa beim Saitenwechsel
drüber gehen. Wie oft wechselst du die Saiten denn?....
Sie Saiten sind neu und der Hals frisch gereinigt und gepflegt. Inzwischen habe ich gemerkt, dass je mehr ich Bende, und damit wieder etwas „Schweiß“? auf den Hals kommt, das wieder besser wird.
VG
wer gut schmiert, der gut bend.....jedes jahr werden die gitarren geölt, neben dem vorteil beim spielen, bleibt alles sauber, und...
Vielleicht habe ich das Öl nach der Reinigung einfach nicht lange genug einziehen lassen und der Hals ist/war einfach zu trocken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich trage es üppig auf, lasse es so etwa 30min einziehen und wische es mit zewa ab.
falls saiten auf der gitarre sind, werden die mitgeschmiert...aber das öl hält sich nicht lange auf den saiten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also wenn du keine 6000er oder 6100er Jumbos oder ein scalloped Griffbrett hast, dann werden deine Fingerkuppen schon etwas Kontakt mit dem Griffbrett haben.
Da nützt eine andere Spieltechnik auch nur bedingt was, die zaubert das "Fleisch" an den Fingerkuppen ja nicht weg.
Es ist ja ein Unterschied, ob man das Griffbrett berührt, oder ob man so drauf drückt, dass echte bremsende Reibung entsteht, nicht wahr? Wenn ich kurz hinter dem Bund greife, müsste die Saite ja schon abgeknickt werden, um mit Kraft auf das Griffbrett gedrückt zu werden - also, geht nicht.

Ich rate auch mal dazu, ein paar "Könner" auf youtube anzuschauen. Da latscht niemand beim Bending in der Mitte zwischen zwei Bünden die Saite auf's Griffbrett ;) . Das ist eben Spieltechnik :prost:
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ach ja, und das Stichwort "low action" hat auch seine Berechtigung.
 
Hm ich spiele schon solange das ich weder eine fühlbare Hornhaut noch keine Hornhaut habe.
Geht mir genauso.
Ich habe eine ganz leichte Hornhaut aber das ist fast vernachlässigbar.
Das scheint also mit der Gewöhnung wieder abzunehmen.
 
Ich habe eine ganz leichte Hornhaut aber das ist fast vernachlässigbar.
Das zeigt schon, dass es nicht um maximalen Druck geht. Es macht aber auch einen Unterschied, ob man nur E-Gitarre oder auch zumindest gelegentlich Westerngitarre spielt ;) . Aber bei nur E-Gitarre sollte man sich bei markanter Hornhaut durchaus Gedanken über die Einstellung der Gitarre und die Spieltechnik machen :great:
 
Mit der Zeit werden meine Palisandergriffbretter auch etwas "klebrig" und/oder trocken. Bendings gehen dann nicht mehr so leicht und flutschig von der Hand. Dann wirds wieder Zeit zu reinigen. Ich rubbel meist mit einem Hauch Gitarrenpolitur (Formula 65) am Lappen übers Griffbrett. Danach Ich nehm Lemonoil. Nach kurzer Einwirkzeit wisch ich den Rest weg und dann flutscht wieder.

Was auch helfen kann ist mal die Bünde zu polieren. Kenne das von manchen neuen Instrumenten, da merkt man wie die Saite bei Bendings auf den Bünden "reibt/schabt/kratzt" etc... Gibt es so Tücher oder "Radiergummis" für...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bünde zu polieren
Jep.... :great:
Ich musste neulich ein Griffbrett (maple neck, unlackiert:weird:) mit Stahlwolle (sehr feine) abschleifen weil sich so eine dunkle Färbung vom Abrieb gezeigt hat dabei hab ich die Bünde gleich mitgenommen und siehe da die Bendings gehen jetzt noch schöner und vor allem um einiges gleichmässiger.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

gelegentlich Westerngitarre
Ich wechsle täglich zwischen Western 6 und 12 saitige und E-Gitarren.
Bendings mache ich aber nur auf der E-Gitarre.
Die Western dienen der Akkord Begleitung zum Gesang beim Strassenmusik machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Harnstoff wird grob gesagt aus Luft und Wasserstoff hergestellt.
... Aus Erdgas, Luft und Wasser über den Umweg Ammoniak plus Kohlendioxid 😉... Aber jetzt weiter im Thema!
 
Es ist ja ein Unterschied, ob man das Griffbrett berührt, oder ob man so drauf drückt, dass echte bremsende Reibung entsteht, nicht wahr? Wenn ich kurz hinter dem Bund greife, müsste die Saite ja schon abgeknickt werden, um mit Kraft auf das Griffbrett gedrückt zu werden - also, geht nicht.

Ich rate auch mal dazu, ein paar "Könner" auf youtube anzuschauen. Da latscht niemand beim Bending in der Mitte zwischen zwei Bünden die Saite auf's Griffbrett ;) . Das ist eben Spieltechnik :prost:

Ich glaub, du verwechselst mich da gerade.
Wer hat denn behauptet, dass jemand "die Saite aufs Griffbrett latscht"?
Ich jedenfalls nicht.

Ich zitiere mich mal selbst aus dem kürzlich erstellten Thread zum gleichen Thema:

Ein wundersamer Thread... :gruebel:

Hätte nicht gedacht, dass hier manche wirklich glauben, dass die Saite selbst über das Griffbrett schrubbt (mal diese Fretless Wonder Instrumente in grob zupackenden Pranken außen vor).

Dass das Griffbrett allerdings beim Benden mit dem Finger in Kontakt kommt, sollte eigentlich jeder wissen, der Gitarre spielt... dachte ich jedenfalls.
Aus dem Grund gibt es doch auch scalloped Fretboards, damit eben genau das nicht passiert - dicke 6100er Style Jumbo Bünde gehen auch in diese Richtung bzw. erhöhen den Abstand zwischen Saite und Griffbrett, um das Benden zu erleichtern.


Ach ja, und das Stichwort "low action" hat auch seine Berechtigung.

Low Action meint eine niedrige Saitenlage.
Die hat mit der Bundhöhe nichts zu tun, sondern mit dem Abstand zwischen Bundoberkante und Saite.
 
Ich glaub, du verwechselst mich da gerade.
Wer hat denn behauptet, dass jemand "die Saite aufs Griffbrett latscht"?
Ich jedenfalls nicht.
Du hattest darauf hingewiesen, dass man, wenn man nicht besonders dicke/hohe Bünde hat, unweigerlich auch das Griffbrett berührt. Ich habe Dir zugestimmt, aber darauf hingewiesen, dass es nicht um "berühren" geht, sondern um Haften/Ruckeln der Finger auf dem Griffbrett beim Bending. Solch einen Druck mit dem Finger (nicht mit der Saite) bekommt man aber bei - sag ich mal vorsichtig - möglichst gutem Greifen nahe am Bund nicht hin. Mir geht es nicht um's "in Kontakt Kommen" von Fingerkuppe mit Griffbrett, sondern um einen solchen Druck, dass es zu Haften/Ruckeln der Finger auf dem Griffbrett beim Bending kommt. Und einen solchen Druck bekommt man kurz hinter dem Bund schon aus Geometriegründen nicht hin. Also wird man, wenn dieser Effekt, d.h. Haften/Ruckeln der Finger auf dem Griffbrett beim Bending auftritt, zu weit oberhalb des Bundes greifen. Man muss halt, und das ist das was ich auszudrücken meinte, die Saite auf dem Bundstäbchen verschieben und nicht auf dem Griffbrett.

Low Action meint eine niedrige Saitenlage.
Die hat mit der Bundhöhe nichts zu tun, sondern mit dem Abstand zwischen Bundoberkante und Saite.
Danke für's Erklären für alle hier, die es nicht wussten. Dir ist aber sicher auch klar, dass ich bei geringerem Saitenabstand zu den Bünden hin im Vergleich zu einem höheren Saitenabstand auch nicht mit so viel Kraft Greifen, oder, wie hier im Thread gesagt wird "Drücken" muss, was wiederum bedeutet, dass ein Haften/Ruckeln der Finger auf dem Griffbrett beim Bending (wenn man es richtig macht, eher) nicht auftritt. Muss man bei größerem Saitenabstand zu den Bünden hin fest "Drücken", wird der Griff automatisch auch ungenauer und man rutscht vom Bund weg (mit Beginn des Drucks rutscht man mit dem Tiefpunkt der Saite zwangsweise weiter vom Bund weg, wenn man zu viel Abstand Saite-Bund überbrücken muss), und drückt damit zwangsweise fester auf das Griffbrett. Daher erleichtert Low Action beim Melodiespiel nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch das saubere Greifen.

:prost:
 
Du hattest darauf hingewiesen, dass man, wenn man nicht besonders dicke/hohe Bünde hat, unweigerlich auch das Griffbrett berührt.

Ist ja auch so, wenn man nicht komplett starre Fingerkuppen hat, die keinen 1/10 mm nachgeben, wenn man auf die Saite drückt.

dass es nicht um "berühren" geht, sondern um Haften/Ruckeln der Finger auf dem Griffbrett beim Bending. Solch einen Druck mit dem Finger (nicht mit der Saite) bekommt man aber bei - sag ich mal vorsichtig - möglichst gutem Greifen nahe am Bund nicht hin. Mir geht es nicht um's "in Kontakt Kommen" von Fingerkuppe mit Griffbrett, sondern um einen solchen Druck, dass es zu Haften/Ruckeln der Finger auf dem Griffbrett beim Bending kommt. Und einen solchen Druck bekommt man kurz hinter dem Bund schon aus Geometriegründen nicht hin. Also wird man, wenn dieser Effekt, d.h. Haften/Ruckeln der Finger auf dem Griffbrett beim Bending auftritt, zu weit oberhalb des Bundes greifen. Man muss halt, und das ist das was ich auszudrücken meinte, die Saite auf dem Bundstäbchen verschieben und nicht auf dem Griffbrett.

Aha, na dann erzähl das bitte auch mal dem Steve Vai und dem Yngwie Malmsteen, die scheinen das nämlich nicht zu wissen, wie man das richtig macht, sonst bräuchten sie keine Jumbo Bünde und scalloped Griffbretter. :D

Da du es so genau nimmst: Ich habe, wie du ja nochmal erwähnt hast, auch nur von "Kontakt (der Fingerkuppe) zum Griffbrett" geschrieben und nicht davon, dass der ganze Finger drauf festklebt.
Ich weiß nicht, was die Leute hier für Finger haben und wie ranzig/klebrig die Griffbretter sind, wenn es jedenfalls selbst bei geringem Kontakt schon den Spielfluss bremst, wird man wohl auch dort ansetzen müssen.

Ob man da mit einer anderen Spieltechnik so viel rausholen kann, ist schwierig einzuschätzen, ohne zu sehen, wie die Betroffenen das bisher handhaben. Die Beschaffenheit der Fingerkuppe - nämlich, dass die Saite dort etwas einsinkt (und da ist es dann egal ob etwas näher oder weiter vom Bundstäbchen weg) - wird man damit jedenfalls nicht beeinflussen können, sofern das Problem schon bei dem geringst möglichen Druck der Fingerkuppe auf Saite auftritt.

Dir ist aber sicher auch klar, dass ich bei geringerem Saitenabstand zu den Bünden hin im Vergleich zu einem höheren Saitenabstand auch nicht mit so viel Kraft Greifen, oder, wie hier im Thread gesagt wird "Drücken" muss, was wiederum bedeutet, dass ein Haften/Ruckeln der Finger auf dem Griffbrett beim Bending (wenn man es richtig macht, eher) nicht auftritt.

Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht, weil ich eben so spiele, dass ich so viel Druck ausübe wie nötig und das bei einer von mir bevorzugten Saitenlage, die eher bei 1,5 mm am 12. Bund hohe E Saite liegt (also nicht supertief). Habe aber auch solche Probleme nie gehabt. :nix:

Bei manchen Gitarren mit kleinerem Griffbrettradius wird es ohnehin schwierig werden, wenn man da große Bendings bei sehr tiefer Saitenlange machen möchte.
Aus dem Grund gibt es ja auch Compound Radien, wo das Griffbrett zur Bridge hin dann etwas flacher wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, na dann erzähl das bitte auch mal dem Steve Vai und dem Yngwie Malmsteen, die scheinen das nämlich nicht zu wissen, wie man das richtig macht, sonst bräuchten sie keine Jumbo Bünde und scalloped Griffbretter. :D
Jeder Mensch hat z.B. (temporär) eine natürlich Griffstärke. U.a. um einen festeren Griff beim Gitarrenspielen auszugleichen sind Jumbo Bünde und scalloped Griffbretter "hilfreich": Man erhöht den Abstand Bundoberseite zu Griffbrettoberseite. Man muss dabei aber auch die Gitarrenstimmung entsprechend einstellen, da man mit dem Druck auf die Saite die Stimmung/Spannung verändert oder verändern kann. Es gibt aber durch diese Bauarten auch noch weitere nutzbare Effekte. Die Idee kommt glaube ich grundsätzlich von der Sitar.

Zum Einen kann man mal hier im Board die Suchfunktion bemühen und erfährt viel Wissenswertes, wie z.B.:
https://www.musiker-board.de/threads/wozu-braucht-man-jumbo-buende.671665/
und weitere.

Zum Anderen bieten auch andere Internetseiten, wie z.B.
https://www.amazona.de/workshop-das-scalloped-fretboard/
oder
https://www.guitar-scalloping.com/scalloping.html
interessante und nützliche Informationen, wobei einem Frau google hilft.

Unter dem letzteren Link ist schön zum Scalloping zusammengestellt:
  • Entspanntere Spielweise
  • Erleichtert Legato-Techniken wie Pull-offs und Hammer-ons, bzw. Bendings und Tappings
  • Man trifft bei schneller Spielweise Töne oft besser , da die Finger praktisch zwischen den Bundstäben wie"einrasten"
  • Mehrton - Triller und Arpeggien in "sweep-picking" Technik laufen bei richtig eingestellter Saitenlage oft wie von selbst
  • Die Fingerkuppen schlagen nicht mehr auf dem Griffbrett auf und der Spielfluß wird nicht mehr unterbrochen ...
  • bei langen Fingernägeln kein störender Kontakt und langfristig Beschädigung des Griffbrettes
  • Viertelton - Bendings durch Niederdrücken der Saite in die Wölbung sind möglich.....probieren Sie es mal aus !!
  • bei schweisstreibenden Gigs viel bessere Kontrolle gerade beim Saitenziehen ( bending)
Auswirkungen davon erfährt man, wenn man Leuten wie Steve Vai und dem Yngwie Malmsteen genau auf die Finger schaut und m Besten dann eine Korrelation zum Gehörten herstellt ;)

Die Diskussion hier darüber führt vom Thread-Thema weg ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Unter dem letzteren Link ist schön zum Scalloping zusammengestellt:

  • Erleichtert Legato-Techniken wie Pull-offs und Hammer-ons, bzw. Bendings und Tappings
  • Man trifft bei schneller Spielweise Töne oft besser , da die Finger praktisch zwischen den Bundstäben wie"einrasten"
  • Die Fingerkuppen schlagen nicht mehr auf dem Griffbrett auf und der Spielfluß wird nicht mehr unterbrochen ...
  • bei langen Fingernägeln kein störender Kontakt und langfristig Beschädigung des Griffbrettes
  • Viertelton - Bendings durch Niederdrücken der Saite in die Wölbung sind möglich.....probieren Sie es mal aus !!
  • bei schweisstreibenden Gigs viel bessere Kontrolle gerade beim Saitenziehen ( bending)

All die Punkte, die jetzt noch in dem Zitat oben drin stehen, sind genau DADURCH begründet, dass eben der Abstand von Bundoberseite (und damit letztlich der Saite) und Griffbrett durch das Scalloping erhöht wird.
Das bestätigt also nur genau das, was ich geschrieben habe, insofern weiß ich wirklich nicht, was du mir jetzt erklären möchtest. :nix:
 
Das bestätigt also nur genau das, was ich geschrieben habe, insofern weiß ich wirklich nicht, was du mir jetzt erklären möchtest. :nix:
Ich hatte Dir doch von Anfang an zugestimmt, nur Du hast das auf die Saiten "Latschen" irgendwie in den falschen Hals bekommen und auf Dich gemünzt ...

Lassen wir das hier - Du darfst gerne noch die letzte Äußerung dazu haben
Beitrag automatisch zusammengefügt:

PS: Es geht ja auch nicht darum, an den anderen vorbei etwas nur einem zu sagen. Alle die hier mitlesen sollen ja von Infos profitieren
 
Die Diskussion hier darüber führt vom Thread-Thema weg ...
Das bestätigt also nur genau das, was ich geschrieben habe,
Alle die hier mitlesen sollen ja von Infos profitieren
:), ich glaube @HartmutM versteht nur noch Bahnhof, ich für mein Teil mach mir da keine Gedanken drüber,
Bendings funktionieren trotzdem:m_git2:, ohne haften zu bleiben oder zu ruckeln......
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben