Bariton Westerngitarren

  • Ersteller Diepess
  • Erstellt am
Hey Folks.

Ich habe eine Verständnisfrage und der Thread hier erscheint mir dafür richtig. Ich will mir jetzt aktuell keine kaufen, aber es geht mir hier nur darum mal zu verstehen was genau das ist.

Eine Bariton-Gitarre spielt man wie eine normale Gitarre?

Diese erzeugt aber einen tieferen Ton?

Spielt man andere Akkorde oder sind das im Endeffekt die gleichen?
 
Eine Bariton-Gitarre spielt man wie eine normale Gitarre?
Sofern die Stimmung analog der Gitarre ist, ja.
Diese erzeugt aber einen tieferen Ton?
Ja
Spielt man andere Akkorde oder sind das im Endeffekt die gleichen?
Wenn du auf einer in B gestimmten Bariton einen "E-Dur" greifst, ist das dann ein B(deutsch H)-Dur.
E-Dur klingend erhältst du, wenn du den "A-Dur"-Griff verwendest oder eben den "E-Dur" auf dem 5. Bund.
 
Ah ja, ich kann sie aber quasi auch Standard stimmen und spiele so eine Oktave tiefer?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hat sich erledigt, ist eher nicht praktikabel 😅

Das ist dann für meinen gewünschten Zweck nicht geeignet.

Noch gebe ich mich mit dem Thema aber nicht zufrieden ☺️
 
Zuletzt bearbeitet:
war ein dummer Gedankengang. Als Bassist hätte ich das eigentlich wissen müssen. 🙃
 
Ich will mir jetzt aktuell keine kaufen, aber es geht mir hier nur darum mal zu verstehen was genau das ist.
Hast du eine alte Nylonstring? Dafür gibt es für die Normalmensur Saiten, die aus der Primgitarre eine Quintbass- oder Kontrabassgitarre machen. Für < 30€ kannst du das testen.
 
Das ist jetzt nicht mehr nötig, ich habe schon kapiert was eine Baritongitarre besonders macht. 😜
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@rw Muss es eine alte - im Sinn von abgeschriebene - Nylonstring sein oder geht auch eine ansonsten normal genutzte?
 
Man kann natürlich gerne eine neue und / oder gute nehmen, ich halte den Saitenzug zumindest der Quintbasssaiten nicht für schädigend (die Savarez Kontrabassgitarresaiten habe ich nicht ausprobiert, da ich noch eine Kontrabassgitarre mit 750er Mensur habe). Man wird aber bei einer richtig guten 650er nicht davon ausgehen können, dass sie eine Quinte oder Oktave tiefer dieselbe gute Klangqualität hat, insofern würde ich das Hauptinstrument immer in Normalstimmung lassen (es sei denn, ich bräuchte sie gar nicht). - Mein aktueller Quintbass war auch in Normalstimmung ok, aber ich habe für das Instrument nur 80€ gezahlt, da mache ich solche Versuche damit und nicht mit der Hopf Virtuoso....
 
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