boisdelac
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Was passiert denn, wenn bei der Bass-Aufnahme die Gitarre nicht angeschlossen ist?
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Wenn es in erster Linie um Messwerte geht, ist das natürlich eine Klasse drüber.Ja, aber das Spektrogramm lässt 96khz-Analysen nur bei dieser Abtastrate zu. Wäre ein Motu M4 eine bessere Kategorie? https://motu.com/en-us/products/m-series/m4/specs/
Wenn nichts angeschlossen ist, kommt von dem Signal nichts herüber, aber wenn man z.B. einen Klinkenadapter von 6.3mm auf 3.5mm anschließt (oder irgendetwas anderes) ist das Problem wieder da. Ich glaube das ein Schalter in der Input-Buchse ist.Was passiert denn, wenn bei der Bass-Aufnahme die Gitarre nicht angeschlossen ist?
Das ist gut, ich würde mir dieses vielleicht holen. Vielleicht finde ich den Hardware teardown.Wenn es in erster Linie um Messwerte geht, ist das natürlich eine Klasse drüber.
(in irgendeinem Forum gab‘s ein hardware tear-down mit Photos aller Komponenten)
Ich benutzte eigentlich fast ausschließlich externe Vorstufen. Würde für mich so eine Lösung Sinn ergeben?Afaik wird für high-end Sachen eher modular vorgegangen: dh Vorstufen, Wandler und ggf Takt-Generator separat. Für letzteren zahlt man knapp 1k € bei einer „Gleichlauf-Fehlerrate“ von 0,5 ppm. Bei sehr guten bis besseren Interfaces liegt der Wert (iirc) zwischen 2-10ppm, wird aber eher selten angegeben. ppm = parts per million.
Und warum schließt Du einen Klinkenadapter an, wenn Du nichts aufnehmen willst. Sobald in den Eingang nur ein Adapter eingesteckt ist, dann ist der Eingang quasi offen für Einstreuungen. Da brauchst Du Dich nicht wegen dem Übersprechen wundern.
Das war mir nicht bekannt. Ich habe unterschiedliche Sachen angeschlossen, das Problem war aber immer das gleiche.Und warum schließt Du einen Klinkenadapter an, wenn Du nichts aufnehmen willst. Sobald in den Eingang nur ein Adapter eingesteckt ist, dann ist der Eingang quasi offen für Einstreuungen. Da brauchst Du Dich nicht wegen dem Übersprechen wundern.
Ich habe einen akustisch eingerichteten Raum mit Absorbern und Diffusoren. Eventuell probiere ich das Motu M4 mal.Der Sinn ergibt sich aus Anspruch, Zweck und Budget...
Technisch fix sind eigentlich nur Abhör- und Aufnahmeraum, letzterer wenn Mikrofone eingesetzt werden.
Ist (nur) einer von beiden suboptimal, rechnet sich das im Grund nicht, weil der Raum mehr Einfluss hat, als die Gerätschaften.
Man muss keineswegs für Idealbedingungen auf der ganzen Linie sorgen - ausser man will als kommerzieller Dienstleister agieren, da hilft das schon verkaufspsychologisch
Da hast du grundsätzlich recht. Genauere Einsicht wäre nützlich.Damit kann man doch leben...
Ich werde mal den gleichen Aufbau mit einem Buffer statt dem Hi-Z testen.Hi-z zuschalten bedeutet meist, dass eine FET Stufe vor den Line Eingang gesschaltet wird, uU mit zusätzlichem Buffer Transistor.
Gut zu wissen.Wenn kein Instrument dran hängt, kannst du ein Line Signal per umgekehrter passiver DI-Box an den Hi-z Eingang hängen.
So wie ich Aufnehme, akkumuliert sich das. Hier habe ich Referenzwerte:Wobei ein „Beifang“ Signal von -48dB nur selten echte Relevanz haben dürfte.