Hacktor
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich habe mittlerweile meine Herzensdame dazu gebracht sich ein wenig Gitarrenunterricht bei mir zu nehmen. Macht ja als Erzieherin auch Sinn und Zeit hat sie derzeit mit 9,5 Arbeitsstunden die Woche genug
Und ich muss ehrlich sagen: Die stellt sich gar nicht so doof an
Nun aber zur Problematik:
Die Larrivee D03 und die Taylor 314 waren für sie kaum Spielbar. Der Hals ist einfach zu wuchtig gewesen (wobei ich die 314 schon echt wesentlich angenehmer als die D03 finde..) und die Saiten sind schwer zum runter drücken für sie.
Auf meiner Eggle Berlin Pro hingegen lief es super. Klar - ist ja auch ein schmalerer Hals und die Saiten drücken sich leichter runter.
Wo wir bei meiner Frage sind:
Wie nennt man denn die schmalen Halsprofile bzw. was gibt es da für welche? Das war für mich bisher nie ein Thema. Was gut lag, lag eben gut.
Und:
Gibt es etwas, dass Einfluss darauf nimmt, dass die Saiten angenehmer zum runter drücken werden? Ggf. dünnere Saiten, also .10er zB? Oder etwas baulich bedingtes, dass es einfacher macht?
Und dann noch die Frage wegen Linkshänder unso. Macht das Sinn, auf eine Linkshänder Gitarre zu gehen, oder ist das aus eurer Sicht/Erfahrung eher egal?
Ich weiß, dass sich hier die Geister scheiden, aber die eine oder andere Meinung prägt doch, wenn man keine Ahnung hat.
Geplant ist eine Gitarre mit folgenden Specs:
- Western 6 String
- OM / OO Modell
- Schmales Griffbrett
- schmales Halsprofil
- Massive Fichtendecke
- Boden und Zargen müssen nicht massiv sein, dürfen aber
- Möglichst Natur Optik
- Cut ist egal
- Tonabnehmer ebenfalls egal
Musikstil zu definieren ist da ehrlich gesagt schwer. Wird erstmal ein Allrounder vom Lagerfeuer bis Ed Sheeran werden.
Budget liegt bei bis etws700 EUR.
Primär geht es mir aber ehrlich gesagt um die Fragen oben.
Wenn ihr mit den Specs eine Empfehlung habt, gerne her damit, dann schauen wir die (wenn man denn dann endlich wieder darf) beim antesten an.
ich habe mittlerweile meine Herzensdame dazu gebracht sich ein wenig Gitarrenunterricht bei mir zu nehmen. Macht ja als Erzieherin auch Sinn und Zeit hat sie derzeit mit 9,5 Arbeitsstunden die Woche genug
Und ich muss ehrlich sagen: Die stellt sich gar nicht so doof an
Nun aber zur Problematik:
Die Larrivee D03 und die Taylor 314 waren für sie kaum Spielbar. Der Hals ist einfach zu wuchtig gewesen (wobei ich die 314 schon echt wesentlich angenehmer als die D03 finde..) und die Saiten sind schwer zum runter drücken für sie.
Auf meiner Eggle Berlin Pro hingegen lief es super. Klar - ist ja auch ein schmalerer Hals und die Saiten drücken sich leichter runter.
Wo wir bei meiner Frage sind:
Wie nennt man denn die schmalen Halsprofile bzw. was gibt es da für welche? Das war für mich bisher nie ein Thema. Was gut lag, lag eben gut.
Und:
Gibt es etwas, dass Einfluss darauf nimmt, dass die Saiten angenehmer zum runter drücken werden? Ggf. dünnere Saiten, also .10er zB? Oder etwas baulich bedingtes, dass es einfacher macht?
Und dann noch die Frage wegen Linkshänder unso. Macht das Sinn, auf eine Linkshänder Gitarre zu gehen, oder ist das aus eurer Sicht/Erfahrung eher egal?
Ich weiß, dass sich hier die Geister scheiden, aber die eine oder andere Meinung prägt doch, wenn man keine Ahnung hat.
Geplant ist eine Gitarre mit folgenden Specs:
- Western 6 String
- OM / OO Modell
- Schmales Griffbrett
- schmales Halsprofil
- Massive Fichtendecke
- Boden und Zargen müssen nicht massiv sein, dürfen aber
- Möglichst Natur Optik
- Cut ist egal
- Tonabnehmer ebenfalls egal
Musikstil zu definieren ist da ehrlich gesagt schwer. Wird erstmal ein Allrounder vom Lagerfeuer bis Ed Sheeran werden.
Budget liegt bei bis etws700 EUR.
Primär geht es mir aber ehrlich gesagt um die Fragen oben.
Wenn ihr mit den Specs eine Empfehlung habt, gerne her damit, dann schauen wir die (wenn man denn dann endlich wieder darf) beim antesten an.
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