J
JaNeKlar
Registrierter Benutzer
Moin zusammen,
ich selber spiele bisher in meinen "Solos" wenn ich sie schon so nennen darf, bisher nur die Pentatonik. Merke aber immer wieder das deutlich mehr Ausdruck möglich ist, wenn man die gesamte Tonleiter nutzt.
Also möchte ich jetzt die Tonleiter üben aber das ganze natürlich effektiv und zielführend. Was ich damit meine möchte ich an der Pentatonik kurz darstellen.
Ich glaube jeder Gitarrist lernt als erstes die Pentatonik in 5 Pattern, meist in A-Moll. Man hämmert sich die Pattern ins Hirn kann sie hoch und runter spielen aber welche Töne man da eigentlich spielt, wissen dann tatsächlich die wenigsten.
Die meisten wissen vielleicht noch, dass man über C-Dur die A-Moll Pentatonik spielen kann. Aber auf die Frage warum das so ist, kommt häufig keine Antwort oder "weil ich es so gelernt habe".
Worauf ich hinaus wil ist, welches Pattern ich spiele ist doch eigentlich zweitrangig. Auf die Töne kommt es an. Aber ich selbe stelle fest, das man sehr visuell unterwegs ist -> Pentatonik 2. Pattern in A-Moll , na klar, aber das ganze in Db-Dur läuft dann plötzlich nicht mehr so flüssig, weil die Bezugspunkte andere sind oder fehlen. Sicherlich hat jeder seine Lieblinge und fast jeder fühlt sich in G-Dur oder C-Dur zuhause was Solos betrifft.
Ich möchte jetzt nicht wieder in dieses Schema fallen, denn ich glaube die Tonleiter lernen heißt auch zu wissen was man da spielt. Ich kenn mich in Harmonielehre fast besser aus als ich spiele. Es geht also nicht um Pattern sondern auch darum die Töne auf dem Griffbrett zu verinnerlichen und isch immer klar zu sein wo ich den nächsten ton meiner Tonleiter finde.
Ich hoffe ich konnte eingermaßen darstellen was ich meine. Wie lerne ich am effektivsten die Tonleiter oder die Töne auf dem Griffbrett auswendig? Wie sollte ich vorgehen? Ich möchte nicht sagen, ja so geht die Tonleiter Bd-Dur sondern auch sofort die Töne wissen und jederzeit auf dem Griffbrett finden und einsetzen können.
Danke für euer Feedback.
VG, Mac
ich selber spiele bisher in meinen "Solos" wenn ich sie schon so nennen darf, bisher nur die Pentatonik. Merke aber immer wieder das deutlich mehr Ausdruck möglich ist, wenn man die gesamte Tonleiter nutzt.
Also möchte ich jetzt die Tonleiter üben aber das ganze natürlich effektiv und zielführend. Was ich damit meine möchte ich an der Pentatonik kurz darstellen.
Ich glaube jeder Gitarrist lernt als erstes die Pentatonik in 5 Pattern, meist in A-Moll. Man hämmert sich die Pattern ins Hirn kann sie hoch und runter spielen aber welche Töne man da eigentlich spielt, wissen dann tatsächlich die wenigsten.
Die meisten wissen vielleicht noch, dass man über C-Dur die A-Moll Pentatonik spielen kann. Aber auf die Frage warum das so ist, kommt häufig keine Antwort oder "weil ich es so gelernt habe".
Worauf ich hinaus wil ist, welches Pattern ich spiele ist doch eigentlich zweitrangig. Auf die Töne kommt es an. Aber ich selbe stelle fest, das man sehr visuell unterwegs ist -> Pentatonik 2. Pattern in A-Moll , na klar, aber das ganze in Db-Dur läuft dann plötzlich nicht mehr so flüssig, weil die Bezugspunkte andere sind oder fehlen. Sicherlich hat jeder seine Lieblinge und fast jeder fühlt sich in G-Dur oder C-Dur zuhause was Solos betrifft.
Ich möchte jetzt nicht wieder in dieses Schema fallen, denn ich glaube die Tonleiter lernen heißt auch zu wissen was man da spielt. Ich kenn mich in Harmonielehre fast besser aus als ich spiele. Es geht also nicht um Pattern sondern auch darum die Töne auf dem Griffbrett zu verinnerlichen und isch immer klar zu sein wo ich den nächsten ton meiner Tonleiter finde.
Ich hoffe ich konnte eingermaßen darstellen was ich meine. Wie lerne ich am effektivsten die Tonleiter oder die Töne auf dem Griffbrett auswendig? Wie sollte ich vorgehen? Ich möchte nicht sagen, ja so geht die Tonleiter Bd-Dur sondern auch sofort die Töne wissen und jederzeit auf dem Griffbrett finden und einsetzen können.
Danke für euer Feedback.
VG, Mac
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