Strat Beratung im 1000€ Bereich - eure Erfahrung ist gefragt!

  • Ersteller ijumitzu
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Also: zum Holz kann ich nur Paul Reed Smith zitieren, der hat es meiner Meinung - und meiner persönlichen Erfahrung nach - auf den Punkt gebracht: Tonabnehmer sind nur das Mikrofon. Den Klang macht das Holz. Er sagte dazu noch, das zwei Sänger über das selbe Mikrofon immer unterschiedlich klingen werden. Ich finde diese Erklärung sehr logisch.

Zu den Strats: mir ging es wie Dir, habe immer Flitzeäxte mit Floyd Rose gespielt (Ibanez, Carvin) und dann im Gitarrenunterricht den Blues entdeckt. Ich habe dann ein paar Jahre später auf der Suche nach meinem persönlichen Blues-Sound eine Framus Diablo gekauft (als man 2003 die Framus Gitarren noch bezahlen konnte!).
Später kam eine Squier Classic Vibe 60 dazu, die hat inzwischen andere Tonabnehmer, anderen Hals (einen von Carvin, weil das Halsprofil der Squier mir einfach nicht passte) klingt aber immer noch - naja - ganz okay, haut mich aber nicht vom Hocker.
Mir wurde dann eine Fender Classic Player 60 empfohlen, sollte das Beste in der Preislage unter 1000 Euro sein. Mein Gitarrenlehrer von 1995 arbeitete inzwischen bei Session (Oli Lohmann) und meinte: was willst Du denn mit dieser Strat? Die ist schon gut, aber ich bringe Dir mal das Original zur Kopie. Schwups, hatte ich eine Fender Vintage 1962 auf dem Schoß, und der Unterschied war so groß, das ich ohne Gitarre heim bin (weil ich keine 1700 Euro hatte...) und weiter meine Diablo spiele wenn ich mich bluesig fühle.

Das war jetzt sehr, sehr viel Text. Aber: Du solltest wirklich einen gut sortierten Laden aufsuchen, und Dir ein paar Stunden Zeit nehmen. Es gibt so viele Strats, und jede ist anders, und spiel undedingt (!) die teuren Strats an!
 
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Tonabnehmer sind nur das Mikrofon. Den Klang macht das Holz. Er sagte dazu noch, das zwei Sänger über das selbe Mikrofon immer unterschiedlich klingen werden. Ich finde diese Erklärung sehr logisch.

Tonabnehmer sind aber keine Mikrofone.

Der Olli von Session hat diese Erklärung auch schon genau so öfters in seinen Videos gesagt. Es stimmt aber einfach nicht.
Deshalb gibt es auch Gitarren, die trocken gespielt recht unspektakulär klingen, aber am Amp dann richtig gut.
(Und umgekehrt auch welche, die trocken gespielt richtig gut klingen, aber Amp dann eher durchschnittlich - richtig schlecht allerdings meiner Erfahrung nach auch selten).

Die Leute, die ihre Vorauswahl nur durch trockenes Anspielen treffen, werden solche Gitarren natürlich nie erleben.
Und deshalb auch von dieser Vorstellung kaum abrücken.

Es gibt so viele Strats, und jede ist anders, und spiel undedingt (!) die teuren Strats an!

Dem stimme ich 100% zu.
Wenn man den Unterschied wirklich kennt, dann kann man eben auch - mit etwas Glück - bei den nicht-so-teuren Strats wirklich gute Exemplare finden.
Die Wahrscheinlichkeit hierfür nimmt natürlich im höheren Preissegment zu.
Aber auch nicht jede CS Strat ist supertoll.
 
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Deshalb gibt es auch Gitarren, die trocken gespielt recht unspektakulär klingen, aber am Amp dann richtig gut.
(Und umgekehrt auch welche, die trocken gespielt richtig gut klingen, aber Amp dann eher durchschnittlich - richtig schlecht allerdings meiner Erfahrung nach auch selten).

Das ist absolut richtig. Wenn man aber ein Instrument sucht welches über beide Eigenschaften verfügt, dann ist es vollkommen egal was man zuerst ausprobiert. Für mich geht das trocken ausprobieren halt i.d.R. schneller.
 
Wenn man aber ein Instrument sucht welches über beide Eigenschaften verfügt, dann ist es vollkommen egal was man zuerst ausprobiert. Für mich geht das trocken ausprobieren halt i.d.R. schneller.

Klar, hängt aber auch immer davon, welche Prioritäten man setzt.

Für mich ist es letztlich wichtiger, wie die E-Gitarre am Amp klingt.
Natürlich möchte ich aber auch ein schönes Spielgefühl haben und das kann ich schon trocken auch gut einschätzen.
Wenn mich eine Gitarre interessiert hat, habe ich sie idR einfach am Amp ausprobiert und da nicht erst lange trocken damit herumgenudelt.

Darf aber jeder machen, wie er möchte! :)
 
Darf aber jeder machen, wie er möchte!
Auf jeden Fall!
Für mich ist es letztlich wichtiger, wie die E-Gitarre am Amp klingt.
Das finde ich aber persönlich viel schwerer zu beurteilen. Es gibt Gurken die kann man anhängen wo man will, die klingen immer Mist. Andere hängst Du ran und die klingen sofort prima. Aber ich hatte auch schon solche in der Hand, da musste ich erstmal eine Weile die richtigen Einstellungen am Amp bzw. den passenden Amp selber finden. So ging mir das beispielsweise mit einer Strat von 1999 (?) die ich neulich mal anspielen durfte: Resonant war sie schön. Zuerst am Amp eine Enttäuschung. Aber an einem anderen Amp schon deutlich besser.
 
Aber ich hatte auch schon solche in der Hand, da musste ich erstmal eine Weile die richtigen Einstellungen am Amp bzw. den passenden Amp selber finden. So ging mir das beispielsweise mit einer Strat von 1999 (?) die ich neulich mal anspielen durfte: Resonant war sie schön. Zuerst am Amp eine Enttäuschung. Aber an einem anderen Amp schon deutlich besser.

Das ist schon richtig - da hätte ich wohl noch dazu schreiben sollen, dass ich Gitarren nur an Amps (und mit Speakern!) teste, die ich auch kenne und mag.
Dort müssen sie funktionieren, alles andere interessiert mich nicht.
Es macht auch für mich keinen Sinn, irgendeinen Amp beim Ausprobieren zu nutzen, den ich überhaupt nicht kenne - woher soll ich dann wissen, ob jetzt Gitarre oder Amp am miesen Sound "schuld" sind?
 
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Handhabe das wie Myxin

Trocken spiele ich kurz an um zu sehen wie mir eine Gitarre von der Haptick gefällt, aber die Wahrheit kommt am Amp .......

Was nützt mir die beste Trocken angespielte Gitarre mit dem besten Holz wenn sie, mir am Amp vom Klang her nicht gefällt? :nix:

Zum Schluss muss das Gesamtkonzept einfach stimmig sein.
 
die Massestruktur des Vibratoblocks wurde nun zu einer 100% Kupfer/Stahl-Legierung gewechselt.

:gruebel: Was in aller Welt soll das denn sein? 100% Kupfer wären ja wohl 0% Stahl.

Fakt ist dass Stahl nicht mit Kupfer legiert wird. Umgekehrt geauso wenig.

Man könnte Stahl zum Korrosionsschutz galvanisch mit Kupfer überziehen. Das würde den Stahl aber klanglich nicht verändern, denn er behält seine Masse und somit seine Resonanzfrequenz.


Klanglich ein enormer Schritt.

Ich habe den Gussblock bei meiner eigenen Strat die ich schon vorher als perfekt empfunden habe gegen einen Stahlblock getauscht und dies zunächst als deutliche Verschlechterung des Klangs empfunden, habe sie nun aber wieder lieb. Trotz des Stahlblocks.

(Nur zur Erklärung: In den Zinkblöcken können sich die ballends der Saiten fies verklemmen so dass sie bei einem Saitenriss mitten im gig nicht so einfach zu wechseln wären. Das allein war für mich der Grund auf einen Stahlblock zu wechseln.)
 
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Fakt ist dass Stahl nicht mit Kupfer legiert wird. Umgekehrt geauso wenig.
Anderer Ansicht Fender. Und Gitarre&Bass. Originalausschnitt:

222.JPG


Bin kein Chemiker aber offensichtlich geht das. Könnte man Metalle nicht verbinden, dann hätte es die Bronzezeit nicht gegeben und auch Stahl selbst wäre nie entstanden. Was also sollte dagegen sprechen?

Verschiedene Metalle haben unterschiedliche Klangeigenschaften. Da spielt zwar sicher auch der Geschmack eine Rolle (ich mag z.B. Messingparts) aber manche Dinge sind auch messbar, etwa das Sustain von Stahl ist dem von Gusseisen klar überlegen.
 
Leute, Leute, Leute, es geht hier um eine Stratberatung im 1.000€-Segment. Wo wollt Ihr denn seit einer Seite (#39) jetzt schon wieder hin :nix: ? Den TS habt Ihr seit fünf Tagen "verloren" :redface:.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Bin kein Chemiker aber offensichtlich geht das. Könnte man Metalle nicht verbinden, dann hätte es die Bronzezeit nicht gegeben und auch Stahl selbst wäre nie entstanden. Was also sollte dagegen sprechen?
Da hast Du Dich jetzt sehr weit aus dem Fenster gelegt und deutlich gezeigt dass Du Deine Erkenntnisse aus Werbeaussagen beziehst. Ein weit verbreitetes Phänomen in diesem Forum. Falschaussagen werden weiter gegeben. Ist allgemein in Musikerkreisen so und man kommt kaum dagegen an. Das kennst Du sicher selbst, denn wie die älteren user hier wissen kennst Du Dich in einigen Fachbereichen sehr gut aus und verfügst sicher auch über viel Erfahrung was Falschaussagen betrifft.

Zur Sache: Es spricht einfach alles dagegen was Menschen die mit Stahl- oder Kupferverarbeitung zu tun haben darüber wissen.

Es ist einfach falsch.

Sowohl Fender als auch insbesondere Gitarre & Bass sind da keine Quellen denen man vertrauen sollte.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Leute, Leute, Leute, es geht hier um eine Stratberatung im 1.000€-Segment. Wo wollt Ihr denn seit einer Seite (#39) jetzt schon wieder hin :nix: ?

On topic:

Die Hälfte sparen und eine mexikanische limited edition classic series kaufen.

Fakt ist aber dass es in Wirklichkeit nicht möglich ist eine eindeutige Empfehlung zu geben, denn es gibt in allen Bereichen Gurken und eine Squier kann durchaus besser sein als eine Fender aus dem Custom Shop, auch wenn das denen die so viel Geld bezahlt haben nicht ganz so gut gefällt.
 
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Da hast Du Dich jetzt sehr weit aus dem Fenster gelegt und deutlich gezeigt dass Du Deine Erkenntnisse aus Werbeaussagen beziehst.
Nichts für ungut, ich schätze Deine Ansichten hier im Forum. Aber: Woher denn sonst? Muss ich mir ein Prüfinstitut anschaffen, dort ein Labor errichten und chemische Analysen vornehmen, bevor ich dessen Angaben zitiere? Tut mir leid, aber ich glaube dem Entwickler und Hersteller dieses Produkts eher, als ebenfalls nicht näher belegten Gegenansichten. Würde Fender mit falschen Beschaffenheitsangaben werben, dann wäre (gerade in den USA) eine Prozesslawine vorprogrammiert. Bis zum Beweis des Gegenteils folge ich daher dem Hersteller.

Weitere Auseinandersetzungen gern per PN.

BTT: Zusammengefasst würde ich bis 500 € eine Mexico-Fender empfehlen, bis ca.700 € eine Highway, ab 900€ eine American Standard. Bei eine Orientierung hin zu Vintage-Strats würde ich die 50ies, 60ies oder 70ies MiM-Strats bis etwa 600€ empfehlen. Die Serien Players, Performers und Deluxe kenne ich nicht näher, daher von meiner Seite aus weder pro noch contra.
 
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Nochmal als Nachtrag zu meiner Empfehlung der American Performer weiter oben:

Mir gefiel die American Performer Strat, die ich habe, so gut, dass ich noch eine Tele aus der Reihe gekauft habe.

Die Performer ist letztlich die Nachfolge der Highway 1 (HW1-> American Special -> American Performer). Die Eckdaten sind ziemlich identisch. American Made, m.E. ein riesiger Qualitätssprung zu den Sachen, die aus Mexico kommen. Ich habe letztes und vorletztes Jahr viele Strats und Teles aus Mexico (Player, Vintera) da gehabt, und natürlich gibts da ganz gute. Aber irgendwas war immer: Bundenden scharf bzw. praktisch nicht bearbeitet, erhebliche Abrichtungsschwächen der Bünde, zu große Halstaschen, mehrere ab Werk festsitzende Trussrods, extrem schwere Gitarren, einfach Querbeet immer irgendwas, was m.E. den Qualitätsstandard erheblich gesenkt hat. Dann kam meine American Performer Strat, die ich als B-Stock gekauft habe. Die war leicht, resonant, abgerundete Griffbrettkanten -> Handschmeichler, Bünde 1A, tolle Pickups (Yosemite), und das ganze zu einem Preis, der kaum über den oberen Mexicos lag. Damals 900€ Vintera, 980€ American Performer. Ich hatte ein halbes Jahr später noch eine American Performer HSS Strat in der Hand. Die war m.E. eine der schlechteren, also nicht so resonant und etwas schwerer. ABER: Auch hier war die Verarbeitung tip top, keine Ausfälle.

Nun zur Tele: Die Fender-Gitarren sind derzeit schlecht zu bekommen, daher hatte ich bei Restbeständen zugegriffen. Aufgrund von Bestellungen, bei denen ich davon ausging, dass die doch nicht vorrätig sind, der Händler aber ohne Nachricht versendet hatte, hatte ich plötzlich zwei American Performer Teles zuhause, so dass ich gut vergleichen konnte. Eine Rosewood, eine Maple. Eine schwingt wie nur was (Maple Tele mit 3,4 kg), eine ist Durchschnitt (RW Tele 3,3 kg). Beide sind erneut TOP verarbeitet. Griffbrett angenehm abgerundet, super gelevelte Jumbo Bünde. Eine ist halt erneut besser. Ich behalte natürlich die Maple Tele. Aber auch die andere ist einfach auf einem Top-Niveau, das ich bislang nicht ein einziges Mal bei einer Fender Mexico erlebt habe.

Daher nochmal meine Empfehlung zur American Performer. Einzig die Jumbo-Bünde sind nicht klassisch, aber die hatte ja selbst die HW1 schon.
 
Fakt ist dass Stahl nicht mit Kupfer legiert wird. Umgekehrt geauso wenig.
Kenne ich anders, es gibt durchaus Stähle die mit Kupfer legiert werden um die Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. 0,1-0,4% Kupferanteil konnte ich jetzt auf die Schnelle finden.
Dürfte aber bei E-Gitarren jetzt nicht die Rolle spielen. Mit der Aussage aus der G&B kann ich jetzt aber auch nichts anfangen. Könnte mir nur vorstellen das man damit sagen wollte das es keine "Beschichtung" ist, sondern das halt mit Kupfer legierter Stahl für das Trem verwendet wurde.

Sorry für OT
 
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Nein, Bassturmator hat schon recht. Dein Beispiel kann eher als Verunreinigung betrachtet werden, von Legierung wird stets gesprochen wenn das Metall
einen nennenswerten Einfluss bzw. Eigenschaften bringt. Zur Korrosionsvermeidung wird Cr, Ni, Mo, V, Ti, usw. eingesetzt, zu Eigenschaften der Zerspanung
S, Pb, Mn als Beispiel. Kupfer wird mit Sn, Zn und Al legiert. Natürlich in zig Anwenungsvarianten und kombinationen je nach gewünschten Eigenschaften.
Konnte das so nicht unkommentiert stehen lassen. (ps...bei der Verchromung kommt Kupfer als erste Überzugslage auf den Stahl, dann erst das Chrom)

Zur Strat würde ich zu einer gebrauchten Squier MiJ raten, so ab 85-87 oder ein frühe Squier Made in Korea so um 87..die früheren JV´s halte ich für überteuert.
Sind gute Instrumente fürs Geld der auf dem Markt gefordert wird.
 
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Danke Leute, ich werde es an meinen ehem. Werkstoffkundelehrer weiterleiten,wenn er noch lebt.
Ebenso umgehend sämtliche Bücher verbrennen in denen Kupfer als Legierungelement für Eisen/Stahl genannt wird. :prost:
Da das ja nun geklärt ist, können wir ja wieder über die Gitarre sprechen.
 
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Krass wie eine Frage nach einer Gitarre, sich so entwickeln kann ;)
 
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@Marschjus ..Sei nicht sauer und nimms vor allem nicht persönlich, behalte doch deine Bücher - ein Blick ins Tabellenbuch Metall im Bereich
Stahllegierungen da kann man doch einiges herauslesen...

Es gibt eine Ausnahme, der heisst Cortenstahl, da ist eine nenneswerte Beimengung von Cu zu verzeichnen, das sind diese modernen durchgängig verrosteten Fassaden
aus Stahl.. Hier dient das Kupfer um die Oxidoberfläche "abzudichten", dass eine Korrossion darunter nicht weiter stattfindet..
Bei Fender Hardware ist dieser Effekt wohl nicht gewünscht..

@ OliverT..ja manchmal lernt man aber doch noch einiges dazu, wenn man etwas rumkommt bei zufällig angeschnittenen Thematiken..

Zugegeben, es ist nicht topic und der Duldung durch die Moderation unterworfen..
Ich habe zumindest die Vintage Squiers empfohlen, aber auch nicht unbedingt das, worauf der TE gezielt abhob..aber immerhin ne Strat.. ;)
 
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