Nach Einstieg mit A-Git. - Hagstrom Ultra Max vs. PRS SE Standard 24 (für Rock)?

Welche würdet ihr eher empfehlen?

  • Hagstrom Ultra Max

    Stimmen: 4 30,8%
  • PRS SE Standard 24

    Stimmen: 9 69,2%

  • Umfrageteilnehmer
    13
_moonchild_
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Heyy,

Ich bin gerade dabei mir meine erste E-Gitarre zu kaufen, hab davor bisher immer auf der alten Konzertgitarre meiner Mum geübt (ca. halbes Jahr jetzt) und dachte es ist Zeit für meine eigene.
Da ich hauptsächlich Rock spielen würde dachte ich an eine E-Gitarre und hab mich auch schon informiert, was ich ungefähr möchte und häng jetzt zwischen zwei Gitarren fest.

1. Hagstrom Ultra Max
2. PRS SE Standard 24


Find beide optisch sowohl klanglich (was ich jetzt verschiedenen Review Videos entnehmen konnte) nice und würde die gerne beide mal testen allerdings kommt da das Problem auf, dass das wegen Corona nicht möglich ist und kein Gitarrenladen in meiner Nähe diese Modelle im Sortiment hat und ich dementsprechend online bestellen muss.
Nun will ich allerdings nicht beide bestellen (da hab ich auch einfach das Geld nicht) also muss ich mich irgendwie entscheiden und dachte ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen und vielleicht noch paar Tipps oder so geben, die vielleicht helfen, bei der Entscheidung. Vielleicht hat ja einer Erfahrung mit beiden Gitarren und kann noch paar Aussagen zu Klangunterschieden machen.

noch paar Sachen zu mir:
Bin jetzt 20 Jahre alt und hab wie gesagt vor nem halben Jahr angefangen auf ner Konzertgitarre Gitarre zu lernen.
Ich möchte hauptsächlich Rock spielen aber ab und zu auch mal ein bisschen Metal oder Pop.
An Bands mag ich z.B. Nirvana, Linkin Park, Three Days Grace oder auch Arctic Monkeys.

Hoffe ihr könnt mir helfen und sorry für den langen Text :)

- Angi
 
Eigenschaft
 
Hallo und willkommen!

Da es ja Gitarren wie Sand am Meer gibt bleib ich mal bei den beiden genannten. Der Preis ist recht moderat/bis hoch für ein halbes Jahr Gitarrenpraxis aber auch vertretbar wenn Du beim Gitarrenspiel bleibst. (Es ist etwas anderes wenn man das erst noch herausfinden muss, da wäre es mM zu teuer - klingt jedoch auch nicht so als wäre das der Fall)

Von Hand gespielt habe ich keine der Gitarren aber es gibt einen Unterschied der merklich sein dürfte. Die Hagstrom ist eine 25,5" Mensur und besitzt 22 Bünde - die PRS dagegen hat eine etwas kürzere Mensur mit 25" aber dafür 24 Bünde. Ich würde jetzt (ohne es besser zu wissen) unterstellen das die Bünde der Hagstrom etwas mehr Platz bieten. Scheinbar haben beide etwa eine 43er Sattelbreite. Die PRS dagegen hat in einigen Ausführungen ein Tremolo (welches ich ebenfalls nicht beurteilen kann).

Ich vermute die Hagstrom bietet ein Quantum mehr an Komfort (gerade bei größeren Fingern) die PRS gibt Dir ein Tremolo und 2 Bünde mehr (und etwas Linkin Park Feeling - Brad Delson spielte auch PRS oder? :) ). Das Tremolo kann auf jeden Fall einen Klangunterschied machen wenn man es denn nutzt. Also Unterschiede 22/24 Bünde 25,5"/25" Mensur und Tremolo -/+ der Rest fällt zumindest für mich unter Preis und Optik, da würde ich einfach die nehmen (sofern man die Aussage treffen kann) die besser gefällt denn dann nimmt man sie erfahrungsgemäß eben auch eher zur Hand.

Ansonsten wurden beide Gitarren auch bei Bondeo getestet (zumindest eine der vielen PRS SE Standard 24 - da gibts ja einige...)
Schau Dir die Tests mal an, sie bieten auch Soundbeispiele. Das Fazit ist zu beiden Gitarren ähnlich. Den Kritikpunkt der Hagström würde ich nicht zu sehr Gewicht geben da ich der Meinung bin gerade als Anfänger solltest Du unbedingt die Gitarre nach dem Kauf nochmal fachmännisch einstellen lassen.

PRS SE Standard 24 - Bondeo Test
Hagstrom Ultra Max Bondeo Test

Für deine Musikwünsche musst Du dir jedoch auch früher oder später um einen Amp Gedanken machen und der dürfte weit mehr Einfluss auf den Ton haben als die Gitarren (welche beide dieses Spektrum ohne Probleme bedienen können).

Ich habe auch abgestimmt, obwohl ich kein PRS Fan bin, für die PRS, sie bietet bei scheinbar geringerem Preis etwas mehr und ich vermute auch das deine Finger eher normale Dimensionen besitzen sodass große Bünde nicht zwingend ein Muss sind.
 
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Nimm die Hagstrom! Ich selber habe eine Ulta Max (in grün) und bin begeistert!
Viel Spaß und Erfolg!
 
..Da es ja Gitarren wie Sand am Meer gibt bleib ich mal bei den beiden genannten. Der Preis ist recht moderat/bis hoch für...
Hey, mega dank für deine ausführliche Antwort, hilft mir auf jeden Fall ein Stück weiter! :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi und herzlichen Willkommen beim Musikerboard,

Habe beide gespielt und folgendes "grobes" Feedback:

Hagstrom Ultra Max
Moderne Gitarre mit schmalem Hals, die meisten fühlen sich da etwas wohler.
Pickups für Rock und auch für härtere Gangart geeignet

PRS SE Standard 24
Mehr Fleisch am Hals als die Hag, trotz Wide Thin Beschreibung.
Pickups eher für Rock und alles darunter

Gruß
Oliver
 
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Moin! Also die Hagstorm hat wirklich einen super dünnen Hals. Da Du von der Konzertgitarre kommst, dürfte das schon ein deutlicher Unterschied sein. Die Hälse von Konzertgitarren sind ja schon eher dicker. Dies solltest Du bedenken. Wie kommst Du mit dem Hals der Konzertgitarre denn zurecht?
 
Wie kommst Du mit dem Hals der Konzertgitarre denn zurecht?
Ganz ok eigentlich, hab mich halt dran gewöhnt. Dünner wäre aber nichts schlechtes, da ich schon eher kleinere Hände habe und mir das beim Spielen auch manchmal auffällt.
 
Schon einmal eine gute Vorauswahl! :great:

Ich habe mal am selben Tag genau diese Hagstrom und eine ganz ähnliche PRS, die SE Custom angespielt.
Beide haben mir gefallen, aber ich hätte mich für die PRS entschieden. Wenn Du kleinere Hände hast, wäre da auch die kürzere Mensur der PRS tatsächlich hilfreich. Sie kam für mich auch klanglich durchsetzungsstärker rüber, was durchaus am sehr dünnen Hals der Haggi liegen könnte.

Wie auch immer Du Dich entscheidest, falsch machen kannst Du mit keiner der beides etwas.
Da entscheidet wirklich der persönliche Geschmack, also hilft wohl nur ein Antesten später im Shop oder Du lässt Dir beide schicken und sendest eine wieder zurück.
 
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Ich persönlich finde die Bauform, Mensur, Halsprofil etc. bei der "ersten" E-Gitarre nicht wichtig. Diese Gitarre wird dein Status-Quo sein, da du auf ihr lernen wirst, E-Gitarre zu spielen. Du wirst dich arrangieren, egal was du nimmst. Prinzipiell würde ich natürlich raten, ein paar auszuprobieren, aber das ist ja leider keine Option. Darüber die theoretisieren was eventuell besser in deine Hände passt, wird dich denke ich leider auch nicht weiter bringen.
Ich würde die PRS nehmen -> ist einfach cooler :) Falsch machst du damit definitiv nichts.
 
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Ich würde auch zur PRS raten, wobei man bedenken sollte, brauche ich ein Tremolo oder macht mir das eher Probleme.
Ich habe eine PRS Kopie von Harley Benton, die CST 24 ( gibt es mit und ohne Trem. ) und die spielt sich wie Butter, wäre auch ne Alternative, wobei ich dich nicht von der PRS abbringen will. Im direkten Vergleich, konnte ich da keinen Unterschied hören, allerdings machen die Bird Griffbretteinlagen schon was her, wenn man da Wert drauf legt.
 
Hach wie schön. 2 zur Auswahl, das macht es einfach. :D

Eines der wichtigeren Merkmale für mich ist die Halsform. Obwohl ich auf allen spielen kann, macht es mir bei den einen mehr Spaß als bei den anderen. Neben dem Klang und dem Gefühl am Wanst ist das Gefühl der linken Hand recht wichtig. Leider kann man das nur antesten. Die Beschreibungen der Halsform (Slim D vs. Wide Thin) sagen ja scheinbar nichts, außer dass wohl bei der PRS der Hals etwas dicker ist, als es sich anhört.

Also, daher mein Entscheidungskriterium:

* Hagstrom Aussehen: Diese Les Paul Form finde ich etwas bräsig (-), Spannende, andere Knopfanordnung (+), Brücke (-), Halsprofil wohl etwas zu dünn für mich (-)
* PRS Aussehen: Nette, schmale ST-Form (+), Unsexy Tremolo (-), Halsprofil wohl etwas dicker (+)

Ob jetzt 24 Bünde auf dem PRS Scale cool sind oder nicht, muss man wohl antesten, genauso wie die Form, Hals und Klang. Es kann da einfach auch zwischen den Gitarren Unterschiede geben. Ich jedenfalls finde die PRS wesentlich sexier, und Hagström an sich nicht so hübsch. Aber das kann bei anderen Menschen auch komplett anders sein. Ich glaube auch, die Graupen bei PRS SE sind selten und da kriegst Du wahrscheinlich ein ordentliches Stück Gitarre mit einem relativ guten Wiederverkaufswert.
 
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brauche ich ein Tremolo oder macht mir das eher Probleme.
Ich glaube man kann das Tremolo auch entfernen. Jedenfalls hab ich das hier und da mal gesehen. Was ich wohl auch am Anfang erstmal machen würde, da mich das wahrscheinlich zu sehr irritiert. Wäre vielleicht im späteren Verlauf mal interessant zu sehen, wie‘s sich mit spielt. Aber an sich kein einschneidender Punkt in meiner Bewertung. Wäre nice to have aber ohne ist auch cool.

Danke jedenfalls an alle für die ganzen Tipps ihr seid wirklichen hilfreich und ich bin so dankbar für dieses Forum :D
Bin auch immernoch offen für weitere und werde mitteilen, wenn ich mich entgültig entschieden habe.

Wenn jemand noch Vorschläge für nen passenden AMP hat, auch nur her damit! Bin da noch am überlegen und hab noch keine richtige Vorauswahl getroffen. Kann vielleicht jemand sagen wieviel man ungefähr ausgeben sollte? Brauche keinen überkrassen, da ich vorerst nur geplant habe, zu Hause für mich zu spielen, also nichts lautes. Wichtig wäre auch ein Kopfhöreranschluss, wenn Nachbarn mal stressen.
Danke schonmal! :)
 
Für dem Amp solltest Du einen neues Thema erstellen, im Bereich Amps .. ;) (y)
 
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"Nette, schmale ST-Form". Für manche ist die ST-Form ein Plus, für manche ein Minus. Wie ja schon jemand schrieb.
 
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einen neues Thema erstellen,
Ju danke für den Hinweis, werde ich machen! Allerdings werde ich das wohl erst, wenn ich mir einig bin welche Gitarre ich dann jetzt nehme :D
Eins nach dem anderen und so!
 
Ich glaube man kann das Tremolo auch entfernen. Jedenfalls hab ich das hier und da mal gesehen.
Den Betätigungshebel kannst du sehr einfach entfernen. Das Tremolo und die etwas kompliziertere Handhabung einer Tremolo Gitarre (z.B. beim Saitenwechsel) bleiben. Allerdings kann man das Trem selber auch leicht deaktivieren (z.B. mit nem Holzblock).

Ich nehme an, du hast die Gitarren hauptsächlich aufgrund der Optik ausgesucht. Auf Klangbeispiele aus dem Netz würd' ich grade bei Gitarren nicht allzuviel geben, da hört man eher die Soundformungsfähigkeiten des Spielenden und seines Equipments sowie das Aufnahmegeschick.

Da hier jetzt keins der beiden Modelle als eindeutig besser dasteht, du nicht testen gehen kannst oder beide zum Ausprobieren bestellen willst, würd' ich die letzte Entscheidung auch aufgrund der Optik treffen Wenn dir dann die zugesandte Gitarre nicht gefällt, kannst du sie immer noch zurückschicken und die andere bestellen.
 
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Übrigens, falls du auch eine schwarze Schraubhalsgitarre als Alternative spontan besitzenswert finden kannst, da gibt es gerade ein Schnäppchen zu machen. Wurde hier auch schon andernorts empfohlen, aber wenn du das noch nicht gesehen und für dich abgelehnt hast:

249 Euro für die schwarze statt 419 für die blaue
Fender Squier Paranormal Toronado BK


Auch für diese gibts nen Bonedo Test

Auf was du dabei allerdings verzichten müsstest, ist die Möglichkeit, die Pickups zu splitten (also quasi zu Single Coil Pickups umzuwandeln). Das macht die Gitarre ein bisschen weniger vielseitig.

Kleine Nachricht zu der Frage nach den Amps, nur um mal ne Möglichkeit zu nennen und um die untere Preisgrenze von IMHO empfehlenswerten Sachen zu kennzeichnen: Guck dir mal den Vox Adio Air GT an. Nur sollten wir wirklich hier nicht anfangen, drüber zu diskutieren, da das hier das Gitarrenforum und nicht das Ampforum ist.
 
Auf was du dabei allerdings verzichten müsstest, ist die Möglichkeit, die Pickups zu splitten
Danke für den Tipp! Allerdings ist mir das Pickup Splitting schon recht wichtig, weil es dann doch ein wenig flexibler macht.
Aber ich werd mir definitiv mal die Amp Empfehlung anschauen!
 
Allerdings ist mir das Pickup Splitting schon recht wichtig,
Naja, wenn du dir bei Gelegenheit noch ne Harley Benton ST-90SA (179Euro) zulegst, hast du ne Gitarre mit echten Single Coils, eine sehr anständige Stratocaster, obendrauf und bist immer noch weit unter 500 Euro. Oder ne Harley Benton TE-52NA (149Euro, Telecaster Typ für den Twang). Allerdings sollten wir hier wirklich nicht anfangen, Einsteigern in die E-Gitarre direkt den Kauf mehrerer Gitarren zu empfehlen.
Upps :eek: :embarrassed:
 
Zuletzt bearbeitet:
[TL;DR]
Nimm die Gitarre welche Dich optisch mehr anzieht (bzw die mit dem Tremolo wenn Du wirklich das letzte Quäntchen Flexibilität mitkaufen willst). Teste sie und nur, wirklich nur dann, wenn Du absolut nicht zufrieden bist/damit klar kommst, schick sie zurück und nimm die andere.

Danke für den Tipp! Allerdings ist mir das Pickup Splitting schon recht wichtig, weil es dann doch ein wenig flexibler macht.

Also ist flexibel bzw Vielseitigkeit wichtig? Ein Tremolo zu blockieren ist relativ leicht möglich. Eins in die Hagstrom zu bauen jedoch nicht. Ich finde keine der Gitarren schlecht aber die vielseitigere ist damit die PRS (und eben auch ~80€ günstiger).

[Tremolo]
Ein Tremolo ist beim Saitenwechsel nicht so bequem aber auch das ist keine unlösbare Aufgabe, erst recht nicht wenn man die Saiten nur Saite für Saite wechselt anstatt erst komplett runter und dann komplett drauf. Das sollte Dir also keine Kopfschmerzen machen. Stimmen dauert am Anfang ggf etwas länger aber dafür gibts ja Stimmgeräte für sehr schmales Geld.

Ein Punkt möchte ich bzgl. des Tremolo dennoch ansprechen, es ist eine zusätzliche Option an der Gitarre. !Aber! wenn es nicht geblockt ist dann entfällt meist die "Flexibilität" welche man mit einer fixed Bridge Gitarre (also hier der Hagstrom) hat - ein schnelles Umstimmen zb nen Halbton runter oder eine Drop D Stimmung ist nicht so fix erledigt da. Ich kenne das Trem der PRS nicht (hat zumindest keine LockingNut daher vermute ich es geht in die Wilkinson Richtung) aber es ist vermutlich keine Ausnahme.

[Für die erste Gitarre]
Wahrscheinlich, nun ja auch mehrfach erwähnt, ist die Optik der unwissenschaftlichste aber maßgebende Punkt. :-D @MeinGottWalter triffts für meinen Geschmack (bis auf den Coolnessfaktor der subjektiv ist) - Es ist deine erste Gitarre, damit hast Du das "Glück" der tabula rasa - Du kennst die Vergleiche nicht und adaptierst Dich ersteinmal an den Erfahrungen die mit der ersten E-Gitarre gemacht werden. Man könnte das sogar überspitzt formulieren, Du musst nichtmal beide für einen Test bestellen, Du nimmst das was besser gefällt und testest. Und nur für den Fall das die Wahl merklich überhaupt nicht zu deinen Vorstellungen passt schickst Du halt einfach binnen zwei Wochen zurück und bestellst die andere. Wobei ich denke, wenn die Gitarre nicht gerade kaputt ist, dann wird es dazu nicht kommen denn als Einsteiger sind beide laut Test und Sheet top Gitarren (der normale Einsteiger kauft sonst im Bereich 100-200€ denke ich)

BTW: Was ich zum Tremolo geschrieben habe lässt sich wie von @Minor Tom natürlich an der PRS erledigen. Dann kannst Du zwar keine Divebombs mehr machen aber Tuning bzw Drop Tuning lässt sich dann ähnlich schnell ändern. So ein Holzblock kostet nichts bis fast nichts.
 
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