Rudimentäre Proberaummitschnitte

als alternative zum eingangs erwähnten Behringer Pult fällt mir doch glatt das Soundcraft Signature 12 MTK ein. Mit acht Mikro-Eingängen und Mehrspuraufnahme auf einem Rechner würde das auch die 400 € Grenze nicht sprengen.
Oder ein Behringer X(R)18. Das kann dann deutlich mehr, aber braucht noch etwas zum Steuern, aber wenn ein Mac ohnehin angeschlossen ist, dann kann man auch damit das Teil steuern. Ist aber eine andere Bedien-Welt.

Edit: @punkadiddle war schneller, auch wenn der verlinkte Shop ganz schön gesalzene Preise aufruft.
 
Der hier kann so etwas auch und ist knapp über dem angedachtem Budget.
Das sieht doch super aus.
Und doll über dem Budget bin ich damit dann ja auch nicht. Wenn man bedenkt, dass ich das von mir genannte Mischpult plus externem Interface kaufen müsste, wäre ich ja ca. bei dem Preis.

Aber verstehe ich richtig, dass das Soundcraft dann reicht? Also ich kaufe das, schließe da die Mics und mein Mac an? Dann brauche ich noch eine Software und gut is? Genau sowas habe ich nämlich gesucht. :)

Wir haben passive Boxen, dass bedeutet ich bräuchte noch eine Endstufe richtig?
 
Wir haben passive Boxen, dass bedeutet ich bräuchte noch eine Endstufe richtig?
Ja.
Aber verstehe ich richtig, dass das Soundcraft dann reicht? Also ich kaufe das, schließe da die Mics und mein Mac an? Dann brauche ich noch eine Software und gut is? Genau sowas habe ich nämlich gesucht.
Genau so ist es. Am Mac brauchts auch keine extra Treiber. Das brauchst du nur unter Windows.
 
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Dann werde ich das so machen!
Danke euch allen. Echt gutes Forum :)
 
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auch wenn der verlinkte Shop ganz schön gesalzene Preise aufruft.
Hmm... wäre mir neu, dass Musik Produktiv jetzt allgmein teurer ist, als die anderen großen Versender. Als sie noch eigenständig waren, war das jedenfalls nicht so. Seit etwas über einem Jahr gehören sie zu Session Music und die haben bei den Markenartikeln normalerweise exakt die gleichen VK`s wie T. oder die Kölner. Früher (fast 40 Jahre lang) habe ich fast alles in Ibbenbüren im Laden gekauft, weil ich da "um die Ecke" wohne. Seit dem sich aber auch die deutsche Hochfinanz für Musikalien interessiert und Günter (Zierenberg) in Rente gegangen ist, bestelle ich da, wo es jeweils am schnellsten geht. Preise sind eh überall gleich und der ehemals hervorragende Service bei MP ist seit der Übernahme auch nicht mehr, was er einmal war. Finde ich sehr schade, aber so ist es wohl inzwischen überall. Warum speziell dieses Pult jetzt aber deutlich teurer ist als bei den Mitbewerbern, erschliesst sich mir auch nicht. Zumal es bei session.de offenbar gar nicht gelistet ist. Ich weiss aber, dass zumindest ein Exemplar in Ibbenbüren in der PA-Abteilung seit Jahren `rumliegt. Vielleicht hat man es ja bei der Übernahme "gefunden" und hat den Preis mal so über den Daumen gepeilt?

Grüße aus der norddeutschen Tiefebene
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht nicht generell aber wenn man das Angebot von MP mit dem vom T vergleicht dann gibts da schon einen nicht mehr ganz marginal sind, zumindest für mich;-)
 
Also bei Sessions oder nur zum Rumdaddeln und Ideen sammeln hat sich bei uns eine der ältesten Techniken als ideal erwiesen. Ein einfacher Kassettenrecorder mit eingebautem Mic.
Sicher - die Tonqualität ist nicht der Renner, aber es geht schließlich nur um Audio Notizen.
Gigantischer Vorteil: Beim MC Recorder wird einfach nur ein Knopf gedrückt und es läuft. Bei allem anderen wird der Flow unterbrochen. Man muss zig Geräte einrichten, rumfummeln, ......
Selbst wenn man alleine übt und es kommt unerwartet ein tierischer Lick zu Stande, braucht man keine Sekunde an der Technik verschwenden. Einfach zur Seite greifen, Knopf drücken und sofort weitermachen.
Extrem effektiv, Fehlbedienung nahezu ausgeschlossen, null Zeitverschwendung und geldbeutelfreundlich :)
 
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