HD600
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Wenn ich mir diese Aufgabe konfrontiert wäre, würde ich mir folgendes Teil überlegen:
Grundsätzlich wird dann jedes Head an die Fryette angeschlossen (samt gewünschter Gain- und Master-Einstellung) und dann nochmal von der Fryette im Rahmen ihrer 40 Röhrenwatt verstärkt und an entsprechender Gitarrenbox weitergegeben. Dies kann jedoch auch nur funktionieren, wenn man verschiedene Lautsprecher ansprechen kann da nicht jeder Speaker zu jedem Head passt (vielleicht eine 4x-Box mit vier verschiedenen Lautsprecher die jeweils nur einzeln angesprochen werden. Vorteil dieser Lösung: klingt gut und besser als jeder Attenuator, FX-Loop auch für Heads die keinen haben, es lassen sich auch leistungsschwächere Verstärker auf 40 Watt verstärken. Allerdings hat gutes seinen Preis.
Dennoch erschließt es sich mir nicht, warum man für diesen Anwendungszweck Verstärker mit hunderten von Watt unbedingt verwenden will...
Grundsätzlich wird dann jedes Head an die Fryette angeschlossen (samt gewünschter Gain- und Master-Einstellung) und dann nochmal von der Fryette im Rahmen ihrer 40 Röhrenwatt verstärkt und an entsprechender Gitarrenbox weitergegeben. Dies kann jedoch auch nur funktionieren, wenn man verschiedene Lautsprecher ansprechen kann da nicht jeder Speaker zu jedem Head passt (vielleicht eine 4x-Box mit vier verschiedenen Lautsprecher die jeweils nur einzeln angesprochen werden. Vorteil dieser Lösung: klingt gut und besser als jeder Attenuator, FX-Loop auch für Heads die keinen haben, es lassen sich auch leistungsschwächere Verstärker auf 40 Watt verstärken. Allerdings hat gutes seinen Preis.
Dennoch erschließt es sich mir nicht, warum man für diesen Anwendungszweck Verstärker mit hunderten von Watt unbedingt verwenden will...