Songbook Pro und weitere OnSong Alternativen – Erfahrungen

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Songbook Pro als Alternative zu OnSong?​

Hi liebe Leute,
wie der geneigte OnSong Nutzer ja vielleicht mitbekommen hat, ist diese App inzwischen dysfunktional bzw. nicht mehr brauchbar, da einstmals vorhandene (und bezahlte!) Funktionen, wie z.B. die PDF-Darstellung plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht.
Jetzt gibt es ja die App Songbook Pro. Kennt die jemand? Ist dort PDF-Darstellung möglich? Kann man auch Notizen machen? Kann man eventuell sogar die ganze OnSong-Library (bei mir immerhin 1000 Stücke, die meisten in ChordPro, z.T. aber auch in PDF, oder im OnSong-Format) dort importieren?

Vielen Dank,
Hooray
 
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Schau dir einmal forscore an, fand ich für meine Belange eine gute Alternative. Onsong bin ich aus den genannten Gründen auch wech. Hab bei mir alles in PDF reingeladen, geht.
 
Hi @taxman, vielen Dank für den Tipp! Aber das scheint ja ein Programm für richtige Notation zu sein - das ist schon etwas Anderes als die "Lead-Sheet" Funktion in OnSong.
Bei SongBook gefält mir, dass es eine explizite Windows-, Mac- und iOS-App gibt. Ausserdem gibt es dort jeweils Vergünstigungen, wenn Du die iOS-App schon hast. Das hört sich deutlich fairer an, als bei OnSong....
ForScore geht leider nicht auf Windows, da ich aber auf allen drei Systemen unterwegs bin (Win, Mac, iOS), wäre das schon fein... Das ging ja bei OnSong über das Terminal/http...


Ich recherchiere mal bei allen beiden weiter und schau dann mal....

(schon wieder eine Ergänzung...)
...So schnell kann‘s gehen...: SongBook ist eine ganz andere App als SongBook + als Songbook Pro...
Leider hab ich mich da durcheinander bringen lassen.

Da muss ich mich erst mal weiter orientieren...
 
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Ich kann zwar inhaltlich wenig zu derartigen Apps beitragen. Ich kann aber einige nennen, von denen ich schon gehört habe (wenn die nicht schon wieder Geschichte sind).

Da gäbe es außer SongBook und OnSong bsw. noch:
- Bandhelper
- Mobile Sheets
- Set List Maker
- Set List Helper (falls das n. das gl. ist?)

Würde mich auch interessieren, wie da der akt. Stand ist! :)
 
Ich kenne sowohl OnSong, Forescore, als auch Songbook+ und auch Bandhelper / Setlistmaker.
Alle vier Apps sind im weitesten Sinne für die Darstellung von Noten für Musiker zuständig und haben zusätzlich noch diverse mehr oder weniger sinnvolle Ergänzungen.
Ganz grob kann man die vier in etwa wie folgt einteilen:
-Bandhelper ist eindeutig die mächtigste App der Kandidaten. Sie kann Texte aus Word, Excel, Pages und Numbers dastellen und deren Inhalte zum Teil sogar direkt ändern (Akkorde hoch / runter transponieren und anderes). Auch PDFs werden sauber angezeigt. Ausserdem können sehr umfangreiche Midifunktionen zur direkten Steuerung von Midiequipment eingebaut werden. Ein für meine Band wichtiges und sinnvolles Teil in BH ist die Verwaltung dieser Songdaten (Texte, Akkorde und anderes) auf einem Onlineserver, der die gesamten Daten für alle Bandmember permanent auf dem gleichen Stand hält. Alle weiteren Funktionen verschweige ich mal. Sehr aufwändig, aber auch ziemlich frickelig ist die jeweils persönliche Benutzeroberfläche.
- Forescore hat eine sehr gute Darstellung von Notenblättern und deren Bearbeitung. Außerdem kann man über die App auch direkt Noten kaufen oder als PDF importieren. Aus meiner Sicht eher etwas für den „Noten orientierten“ Musiker (man verzeihe mir den Ausdruck). Ich nutze es gern für das Klassik-Anteil meines Musiker-daseins.
-OnSong ist durchaus leistungsfähig, vor allem an Stellen wo ich z.B. ganze Akkorde transponieren will oder ähnliches. Ich persönlich empfinde OnSong als deutlich umständlicher in der Bedienung als die anderen Kandidaten, vor allem im Live-Betrieb auf der Bühne.
-Songbook+ ist mein Favorit auf der Bühne mit meiner Band. Die App lässt sich sehr einfach konfigurieren, PDFs werden sehr klar und übersichtlich dargestellt, selbst die Annotation z.B. während einer Probe geht mit dem Apple Pen super einfach und schnell. Auch andere Formen von Notizen sind problemlos möglich. Für mich ist die Midifunktion sehr wesentlich, diese funktioniert sehr zuverlässig und fast latenzfrei.
Die Steuerung aller Apps ist obgligatorisch per Fußpedal und Bluetooth möglich und einfach.
Forescore hat die beste PDF Darstellung (klar, wegen der Noten)
Bandhelper - sehr mächtig und von daher sehr umfangreich und entsprechend komplex. vorbildlicher Support!
Songbook+ - recht teuer, aber für meinen Geschmack die logischte Benutzerführung und Bedienung. Der Support ist so lala
OnSong hinkt überall etwas hinterher…
Bei weiteren Fragen zu den Apps einfach fragen…

Der nachgefragte Datenimport von OnSong zu Songbook+ soll wohl funktionieren, ich weiß es aber nicht.
 
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Hi @taxman, vielen Dank für den Tipp! Aber das scheint ja ein Programm für richtige Notation zu sein - das ist schon etwas Anderes als die "Lead-Sheet" Funktion in OnSong.
Ich arbeite nur mit selbst erstellten leadsheets in PDF via Dropbox. Hab derzeit iOS, unter Android lief bei mir Mobilesheets.
 
Hey @Goldwing7, herzlichen Dank für die ausführliche Beschreibung!

Ich kann jetzt noch etwas zu Songbook Pro ergänzen, denn es gibt eine kostenlose "Einsteiger"-Version (die ich mir inzwischen herunter geladen habe). Diese ist limitiert auf 12 Songs und Backup funktioniert nicht, sie gibt aber wohl einen recht exakten Einblick:

Songbook Pro sieht aus und behandelt sich relativ ähnlich wie OnSong.
Die Songs sind Textdateien, möglich sind hier *.txt, *.chordpro und das proprietäre Format *.sbp.
Anmerkungen funktionieren, werden aber nicht mit in PDFs exportiert.
Es gibt das Programm für Win, Android und iOS. Zusätzlich gibt es noch den "Songbook Pro Manager", der entspricht der "Konsole" in OnSong (=ip-basierte Webanwendung, mit der man bei WLan-Verbindung auf dem Browser am Computer Editierungen machen kann); er ist also Plattformunabhängig und kann auch auf Mac genutzt werden.

Fußpedale sind auch möglich (hab ich allerdings bisher noch nicht ausprobiert).

Laut Aussage des Entwicklers (ich hatte ihn angeschrieben, weil ich eine Frage hatte - er hat sehr prompt geantwortet!), geht der Import von *.onsong-Dateien, aber nicht von *.onsongarchive.
Kosten tut das Programm, wenn man alle Funktionen frei schalten will 6,99 € auf iOS und 5,99 € auf Windows.
Cross-Plattform-Lizenzen gibt es nicht (darauf wird aber explizit hingewiesen). Dafür ist es ein One-Time-Purchase, also kein (besch...enes) Abo.
Das hört sich fair an, finde ich.
 
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Mein Favorit Songbook+
Kannst du dir auch kostenlos (beschränkt auf 15 Songs) herunterladen und so lange du möchtest ausprobieren. Danach hast du selbst einen Eindruck.
 
Songbook Pro nutze ich mittlerweile seit knapp 2 Jahren zur vollsten Zufriedenheit. Ich habe alle Sheets als PDF und importiere sie dort. Ich nutze allerdings lediglich als digitalen Sheetordner, um Setlists zu erstellen.
 
Was denkt ihr, welche App am intuitivsten, selbsterklärend zu bedienen ist?
Der Aspekt ist mir mit den Jahren immer wichtiger geworden, (selbst wenn ich auf irgendeine Funktion verzichten muss...)

Songbook+ und Songbook Pro scheinen völlig versch. Programme zu sein, oder?

Ich meine @dr_rollo hatte mehrfach schon zu solchen Apps was im Forum geschrieben, bzw. relativ viel Erfahrung damit. Vll. kommt er ja mit rein? :)
 
Nach meiner meiner Meinung ist Songbook+ sehr einfach und intuitiv zu bedienen. Forescore finde ich ebenfalls recht einfach bedienbar, allerdings mit der Einschränkung das die Notizfunktion etwas umständlich nutzbar ist. Das ist wohl dem Umstand geschuldet, das der Schwerpunkt dort auf der Notation liegt.
Bandhelper und Setlistmaker sind damit verglichen eine Katastrophe. Gefühlt sucht man ständig in den Menüs herum. Das sage ich, obwohl ich die App seid Version 1 kenne und nutze und mit dem Umgang sehr vertraut bin. Allerdings ist die App sehr mächtig und wer den Leistungsumfang benötigt, kommt um den Bandhelper nicht drum herum!
Songbook Pro kenne ich nicht
 
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Songbook+ ist von BauM Software, Songbook Pro von Jonathan Salmon, also verschiedene Hersteller bzw. Programmierer.
Ich hab mir verschiedene Apps dazu angeschaut. alle haben irgendwie einen ähnlichen Funktionsumfang, tun also, was sie sollen, wenn es in erster Linie darum geht, dass man seinen Leitzordner mit Papier digitalisieren will. Darüber hinaus bieten sie dann auch verschiedene Optionen, die ein Leitzordner halt nun mal nicht hat, wie z.B. dass man Setlisten erstellen kann, also verschiedene Songs bündeln kann, und so nicht durch den Ordner blättern oder jedesmal von Hand umsortieren muss. Die meisten bieten noch darüberhinaus Funktionen, die vielleicht erst später für einen interessant werden, wie z.B. Einbindung von Midi, um vorhandene Geräte damit zu steuern.

Egal, für welche App Du Dich entscheidest, jede benötigt eine gewisse Zeit, bis Du alles verstanden hast und alles optimal nutzen kannst. Für mich war damals Setlistmaker die intuitivste Lösung, daher hab ich mich auch darauf eingeschossen und hab später zu Bandhelper gewechselt, derselbe Programmierer, ziemlich identische Oberfläche, nur ein paar bessere Optionen, was Synchronisation angeht. Mit OnSong hatte ich anfangs ein bisschen herumgespielt, das war für mich alles andere als intuitiv, zudem fehlten mir auch jede Menge Optionen, wie z.B. das Hochladen einer Songliste. Ich wollte nicht 300 Songs einzeln anlegen. Beim Setlistmaker hab ich eine Liste modifiziert, hohgeladen und war so gut wie fertig. Songbook, sowohl + als auch Pro, fand ich persönlich nicht intuitiv, aber Du siehst am Beispiel von @Goldwing7, dass die Meinungen hier auseinandergehen.
Du solltest bei der Auswahl und der Entscheidung verschiedene Kriterien berücksichtigen:
  • Ist Dein Schwerpunkt auf Noten oder Texte bzw. Sheets?
  • möchtest Du es für Dich alleine nutzen, oder wollt Ihr es gemeinsam mit der Band nutzen?
  • iOS oder Android? Nicht jede App gibt es für beide Betriebsysteme verfügbar. Auch wichtig, für gemeinsame Nutzung, denn erfahrungsgemäß gibt es immer Leute, die Apple haben, andere, denen Apple aus Prinzip nicht in's Haus kommt ;)
  • Welche Synchronisations Optionen gibt es? Ist für den Austausch mit anderen wichtig, so wie für das Anlegen von Backup
  • und letztlich auch die Kosten. Manche Apps kosten einmalig, manche sind Abos. Bei Kauf kann es Dir passieren, dass vielleicht irgendwann nicht mehr oder zumindest nicht regelmäßig weiterentwickelt wird, was bei Abo-Konzepten eher nicht der Fall ist. Daher sind die auch sicherer, was eine längere Nutzung angeht, auch was schnelles Nachliefern von Updates für neuere Betriebssysteme angeht. Auch bieten Apps mit Abo i.d.R. besseren und schnelleren Support, und dafür zahle ich gerne
Auch wenn's jetzt ein bisschen nach Werbung aussieht, ist halt meine persönliche Erfahrung über die letzten 10 Jahre aktiver Nutzung eines iPads anstatt Text-Ordner auf der Bühne: Ich finde halt das Konzept vom Bandhelper gut. Ich zahle eine jährliche Pauschale und habe damit eine zuverlässige App incl. Support und automatischem Backup. Das ganze kannst Du beliebig staffeln, fängst an mit einem Basic Account (Plus und Pro braucht man i.d.R. nicht), startest mit einer Solo Lizenz für $12/Jahr, was nicht einmal 1€ pro Monat sind, oder Ihr nutzt das als Band mit 2-5 Personen für $30/Jahr, also keine 3€ pro Monat. Du kannst das auf beliebig vielen Devices nutzen, iPhone, iPad, auch Android wird unterstützt, seit neuestem sogar eine App für's Macbook. Ich hab sogar einen 6-20 Member Account, weil ich es mit mehreren Bands und Projekten nutze. Das Coole ist, wenn wir mal nen Gastmusiker oder Aushilfe haben, richte ich ihm einen Account ein (soweit er nicht selber einen Bandhelper Account hat), er installiert die App, synchronisiert und hat sofort alle Sheets, alle MP3s und die Setlist auf seinem Tablet verfügbar. Genauso ist es auch, wenn ich mir ein neues Tablet zulege: App installieren, anmelden, synchronisieren, und sofort ist alles da.
Ich kann meine Songs und Setlisten sowohl am Rechner in einem Browser bearbeiten oder auch an einem meiner diversen Devices. Egal wo ich ich etwas ändere, einen song hinzufüge, ein Dokument hinterlege oder eine Audiodatei, es wir immer automatisch in alle Richtungen synchronisiert. Du kannst auch mehrere Files einem Song zuordnen und beliebig entscheiden wer was angezeigt bekommt. Wenn ich einen Song aufrufe, hab ich da meine Textvorlage, meine Noten und meinen Notizen, während unser Drummer oder der Gitarrist seine Dateien und Notizen angezeigt bekommt. Und das ist halt genial. Machen andere apps vielleicht auch, ist aber hier zumindest sehr einfach umzusetzen.
Ja, Bandhelper ist sehr komplex von seinem Umfang, wenn man ihn denn ausschöpfen möchte, was man aber nicht muss. Insofern finde ich die Bedienung trotzdem nicht umständlich, bin aber für alle zukünftig kommenden Optionen vorbereitet.
 
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Whow @dr_rollo, danke für den ausführl. Post. Ist ja schon eine Menge, was man heutzutage machen kann. Die Sync.- Funktionen für ganze Bands sind natürl. mega!

Es betrifft die Einstiegsfrage nach Songbook Pro zwar nur noch pheripher, aber eine globale Betrachtung der Apps schadet ja auch nicht(!?)

Für meinen Teil werde ich da wohl erstmal ´make it simple´ einsteigen; mit Songbook+ oder so. Oder was ihr ggf. sonst noch empfehlt.

Kann dann natürl. passieren, dass ich mal umsteigen muss. Aber augenblickl. ist der Bedarf/Band nicht da; brauche k. Noten, nur Songsheets und will außerdem nicht viel in Handbüchern rumlesen. (Optionale Midi- oder Sync.-funktionalitäten schaden on the top natürl. auch wieder nicht; ob es ein Widerspruch in sich ist, weiß ich nicht).

Soweit erstmal, denn ich will den Thread ja auch nicht für mich kapern ;)

edit: Dann gibts ja noch das ´Mobile Sheets´. Ist das noch irgendwie erwähnenswert?
 
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Mobile Sheets ist nicht für iOS verfügbar, soweit ich weiß, ist aber eine der wenigen Songlist-Apps, die es für Windows gibt. Für Android ist auch eine App verfügbar.
 
wenn man mit Android oder Windows arbeitet, ist MobileSheets eine leistungsfähige Alternative inklusive MIDI-Unterstützung, Bluetooth-Pedal-Unterstützung und Synchronisationsmöglichkeiten. Ich verlinke hierzu mal einen älteren Beitrag von mir
https://www.musiker-board.de/thread...heets-setlists-verwalten.691908/#post-8775931
Die App ist unwahrscheinlich anpassbar, allerdings muss man für die eine oder andere Funktion das Handbuch zu Rate ziehen. Das wurde inzwischen in mehrere Sprachen, auch deutsch, übersetzt. Außerdem gibt es hier im MB einen eigenen Thread zur App https://www.musiker-board.de/threads/mobilesheets-mobilesheets-pro.621610 und ein paar sehr erfahrene Poweruser.
 
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Puh, da muss man wohl wirklich Testversionen ausprobieren, um festzustellen, was einem am liebsten ist.

Und dann gibts da ja tats. noch eine App namens ´Songbook´ (von LinkeSoft), die offenbar einen ähnl. Funktionsumfang hat. Sieht optisch nicht soo ´hip´ aus. Das wäre mir aber egal.
 
Sagen wir so, hätte ich noch Android, hätte ich auch noch Mobilesheets. Ich fand das von der Funktion und dem Preis-Leistungsverhältnis ungeschlagen.
 
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Und dann gibts da ja tats. noch eine App namens ´Songbook´ (von LinkeSoft), die offenbar einen ähnl. Funktionsumfang hat. ...
Und wenn Du dann nach 'Setlist' suchst, stolperst Du noch über eine Reihe weiterer Apps, die im Prinzip mehr oder weniger das gleiche können, und damit auch in diese Kategorie reinpassen.
Ich würde mich auf jeden Fall von vorneherein für eine App entscheiden, die sich über Jahre etabliert hat, und wo man das Gefühl hat, dass sie auch vom Entwickler gepflegt und weiterentwickelt wird. Es dauert in jedem Fall eine Zeit, bis man seine Songs eingepflegt hat und alles so weit im Griff hat, dass man damit sicher ist. Es gibt viele Apps, die irgendwann keine Updates mehr bekommen und dann nicht mehr nutzbar sind. Das ist umso ärgerlicher, wenn man sich darauf eingeschossen hat. Ich wäre ziemlich aufgeschmissen, wenn die App plötzlich nicht mehr läuft.
 
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Auf jeden Fall!
 
Ja, das ist absolut richtig und ist für mich auch einer der wichtigsten Aspekte.
Im Falle von Songbook von Linkesoft ist ´Modellpflege´ aber sogar der Fall. Hatte beim rumsurfen gesehen, dass es das schon >10 Jahre gibt.
 

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