Marshall 1960A oder Engl E412 Standard für Blug Amp1 Mercury?

Ich würde auch die Marshall nehmen.
..allerdings standalone tendenziell immer eher ein 1960B, da die etwas flexibler im tieferen Bereich agiert. An die T75 kann man sich übrigens durchaus gewöhnen, auch wenn sie einen erst mal unangenehm anspringen im 1:1 Vergleich zu Greenbacks, sie sind durchaus im Bandgesamtbild sehr brauchbar, nur eben so im "Spielen vor'm Spiegel"-Einsatz etwas unangenehm ... ;)
 
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An die T75 kann man sich übrigens durchaus gewöhnen, auch wenn sie einen erst mal unangenehm anspringen im 1:1 Vergleich zu Greenbacks, sie sind durchaus im Bandgesamtbild sehr brauchbar, nur eben so im "Spielen vor'm Spiegel"-Einsatz etwas unangenehm ... ;)
Ich finde die T75 sehr gut, wenn die älter sind und schon richtig gut gerockt wurden und ordentlich Luftfeuchtigkeit bekommen haben. Dann werden sie deutlich runder und angenehmer. Für Recording mag ich auch sehr gerne, wenn etwas von dem klassischen 80er/90er "Grind" im Sound haben will.
 
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