Ivan-777
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen, ich hoffe ich „darf“ mitreden... auch wenn ich noch auf der Suche bin...
Ein kurzes Intro zu mir als Grundlage für weiteres:
Ich spiele schon länger Gitarre, beschäftige mich aber erst seit ca. 3+ Jahren mit Jazz. Damit meine ich rein die in meinen Ohren schön klingenden Beispiele wie Joe Pass, Herb Ellis, Wes, Burell, Kessel, Johnny Smith, Georg van Eps, Helmut Nieberle, Howard Alden etc. das sind so meine Helden : )
Zu meiner Jazzgitarren Erfahrung:
Verzeiht mir den Durchlauf, aber keine hat es länger als ein Jahr bei mir ausgehalten... Keine kaufte ich neu, da ich wusste das ich auf einer „Entdeckungsreise“ sein werde und vieles ausprobieren will!
Der Grund warum ich hier mitdiskutieren möchte ist, meine Vorbereitung in Form von Geld auf die Seite legen, üben, Erfahrung sammeln und „in mich gehen“... um herauszufinden welche Gitarre ich wirklich „unbedingt“ und längerfristig haben möchte.
Natürlich überlege ich auch mir eine Gibson zu kaufen. Warum? -> weil sie „das original“ sind, weil viele meiner Helden eine hatten, weil sie wertstabil sind, ja das ist mit auch wichtig... weil sie oft wunderschön sind... weil sie faszinierend sind... weil sie mich schon etwas in ihrem Bann gezogen haben, ohne das ich bisher eine Gibson Archtop besessen habe. Dafür viele andere... von Gibson eher sowas wie Les Paul, SG usw.
Zudem stehe ich immer mehr auf Vintage Gitarren. Und was gäbe es da schöneres als sich den Traum einer Gibson Vintage Archtop Gitarre zu erfüllen? Das wäre sozusagen alles in einem
Aber... in mir schlummert auch eine andere Überlegung:
Die wäre, sich zb. eine „Sonntag“ Archtop nach Wunsch bauen zu lassen...
Auf der anderen Seite hat es mir die ES175 als echte Vintage Gitarre schon ziemlich angetan. Die Herb Ellis ES165 oben in rot hat mir kurz die Sprache verschlagen! DAS wäre eine für mich! Mit der Patina... in dem rot... die Lackrisse... und der Humbucker! Bisher kannte ich die HE ES165 nur mit dem Floating PU wie man sie im Netz sieht wenn man nach ihr googlet.
Wäre sie zu verkaufen... uh... müsste ich wohl zuschlagen! Eine wundervolle Gitarre!! Und genau sowas was mir vorschwebt. Eine L5... würde mich nur als single PU Version interessieren. Was will ich mit dem zweiten PU an so einer Gitarre? Verstehe ich nicht ganz, warum es da wie bei der ES175 überwiegend Modelle mit 2 PU‘s gibt. Die 17“ stören mich nicht. Finde ich recht angenehm. Man „versinkt“ richtig in der Gitarre : )
Als Amp spiele ich nur noch meinen 1979er Fender Princeton Reverb. Woao... was für ein clean Ton! Unfassbar einfach! Und kurz ein Pedal vorgeschmissen, kann ich mir meiner 79er SG super schön bluesen : )
Aber wie gesagt, ich bin noch auf Entdeckungsreise und erweitere gerne meine Erfahrung. Würde mich daher weiter dafür interessieren, warum es bei euch eine Gibson geworden ist.
Schöne Grüße
Ein kurzes Intro zu mir als Grundlage für weiteres:
Ich spiele schon länger Gitarre, beschäftige mich aber erst seit ca. 3+ Jahren mit Jazz. Damit meine ich rein die in meinen Ohren schön klingenden Beispiele wie Joe Pass, Herb Ellis, Wes, Burell, Kessel, Johnny Smith, Georg van Eps, Helmut Nieberle, Howard Alden etc. das sind so meine Helden : )
Zu meiner Jazzgitarren Erfahrung:
Verzeiht mir den Durchlauf, aber keine hat es länger als ein Jahr bei mir ausgehalten... Keine kaufte ich neu, da ich wusste das ich auf einer „Entdeckungsreise“ sein werde und vieles ausprobieren will!
Der Grund warum ich hier mitdiskutieren möchte ist, meine Vorbereitung in Form von Geld auf die Seite legen, üben, Erfahrung sammeln und „in mich gehen“... um herauszufinden welche Gitarre ich wirklich „unbedingt“ und längerfristig haben möchte.
Natürlich überlege ich auch mir eine Gibson zu kaufen. Warum? -> weil sie „das original“ sind, weil viele meiner Helden eine hatten, weil sie wertstabil sind, ja das ist mit auch wichtig... weil sie oft wunderschön sind... weil sie faszinierend sind... weil sie mich schon etwas in ihrem Bann gezogen haben, ohne das ich bisher eine Gibson Archtop besessen habe. Dafür viele andere... von Gibson eher sowas wie Les Paul, SG usw.
Zudem stehe ich immer mehr auf Vintage Gitarren. Und was gäbe es da schöneres als sich den Traum einer Gibson Vintage Archtop Gitarre zu erfüllen? Das wäre sozusagen alles in einem
Aber... in mir schlummert auch eine andere Überlegung:
Die wäre, sich zb. eine „Sonntag“ Archtop nach Wunsch bauen zu lassen...
Auf der anderen Seite hat es mir die ES175 als echte Vintage Gitarre schon ziemlich angetan. Die Herb Ellis ES165 oben in rot hat mir kurz die Sprache verschlagen! DAS wäre eine für mich! Mit der Patina... in dem rot... die Lackrisse... und der Humbucker! Bisher kannte ich die HE ES165 nur mit dem Floating PU wie man sie im Netz sieht wenn man nach ihr googlet.
Wäre sie zu verkaufen... uh... müsste ich wohl zuschlagen! Eine wundervolle Gitarre!! Und genau sowas was mir vorschwebt. Eine L5... würde mich nur als single PU Version interessieren. Was will ich mit dem zweiten PU an so einer Gitarre? Verstehe ich nicht ganz, warum es da wie bei der ES175 überwiegend Modelle mit 2 PU‘s gibt. Die 17“ stören mich nicht. Finde ich recht angenehm. Man „versinkt“ richtig in der Gitarre : )
Als Amp spiele ich nur noch meinen 1979er Fender Princeton Reverb. Woao... was für ein clean Ton! Unfassbar einfach! Und kurz ein Pedal vorgeschmissen, kann ich mir meiner 79er SG super schön bluesen : )
Aber wie gesagt, ich bin noch auf Entdeckungsreise und erweitere gerne meine Erfahrung. Würde mich daher weiter dafür interessieren, warum es bei euch eine Gibson geworden ist.
Schöne Grüße
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