schönes SoloStück Querflöte

Hier mal wieder eine Corona Aufnahme
Viel Spaß beim hören
Astor Piazzolla
Tango Etüde Nr. 4
LG Altepic
 
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Hier mal wieder eine Corona Aufnahme
Bin in diesem Teil des Forums eigentlich nicht unterwegs (Trommler), aber danke für das Video, bzw. die Musik, es hat mich sehr erfreut und mal wieder meinen Horizont erweitert...
 
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Falls der TE noch mitliest:
Memory von Cats klingt auch gut alleine
ansonsten ist Danse de la Cheve von Arthur Honegger ein tolles Stück.
Andersen Etüden sind oft sehr musikalisch.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier mal wieder eine Corona Aufnahme


Darf ich fragen wie du die Aufnahme machst, also wie bekommst du Bild und Ton über das schöne Mikro zusammen?
 
Hallo Salzrat,
Danke, dass Dir die Aufnahme gefällt.
Trotzdem bin ich kritisch mit der Qualität....
Jedenfalls ist das ein t-bone sc450 usb mikro an mein Smartphone angeschlossen .
Dann musst du aber über die app OPEN CAMERA aufnehmen, weil die Videofunktion am Smartphone sonst nicht das Mikro erkennt.

Ansonsten habe ich da nichts bearbeitet. Das ist mir einfach zu kompliziert.
Du kannst aber am Anfang und Ende etwas abschneiden.
Mit der Positionierung des Mikros bin ich noch immer am ausprobieren
Viele Grüße
Altepic
 
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Ah, interessant, direkt am Smartphone, das geht natürlich auch. Ich nehme den Ton mit einem H2N auf und lasse das dann automatisch mit auxmic synchronisieren. Hast du schon mal probiert, etwas zu einer voraufgenommenen Begleitung zu spielen und aufzunehmen?
 
Corona macht's möglich.
Ich habe vor 2 Tagen das G-Dur von Mozart das erste mal mit Klavierbegleitung vom Youtube-Kanal ausprobiert! Das ist für mich was ganz neues!
Wenn ich da mal etwas drin bin, würde ich auch mal probieren sowas aufzunehmen.
Also - bisher keine Erfahrun, ich bin aber brennend daran interessiert wie das am besten gemacht wird
Ich bleibe dran
 
Schau mal das hier:


Mit Orchester ist es nochmal eine andere Dimension :)

Ich pm dir mal eine Aufnahme die ich probiert hab, mit anytune auf 90% gestellt...
 
Auch noch mal ne Aufnahme...eigentlich bisschen zu schwierig, aber was solls.
 
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Wow!!!! das würde ich gerne auch mal können.
Stattdessen plage ich mich am Marin Marais mit einem Stück von 1701
:rolleyes:
Vielen Dank für das schöne Stück!
 
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Danke für die Blumen! Ich spiele den song ja im soloteil auch manchmal etwas hektisch, genau immer dann, wenn ich unsicher bin, was ich dann mit schnellem Spiel vertuschen will. Ich mache das öfter so, ohne Absicht, quasi automatisch :) ich kenne das schon.
Und ja, ist wirklich ein schöner song und den kannst du mit Sicherheit spielen, da bin ich mir ganz sicher.
Marin Marais sagt mir gar nichts, aber höre ich mir nachher mal an......da bin ich ja mal gespannt.
Von der klassischen Ecke tue ich mir gerade mit Duettpartnerin u.A. die Triosonaten von Bach an....das ist sehr schön. BWV 138/139
Aber so richtig gut geht da bislang gar nix, macht aber Spass. Dito. Blavet.
 
Frage:
spielst Du mit ausgeschribenen Noten oder sind da impro-teile drin.
... ich denke halt immer, dass solche Stück viel mit impro habene und nicht ausgeschrieben sind.
... sollte mal einen jazz Workshop f+r Anfänger machen...:)
 
Moin, das sind ausgeschriebene solos, die ich halbwegs auch so spiele wie notiert. Und ja, die impro ist beim Jazz so etwas wie das Salz in der Suppe und gehört eigentlich dazu. Aber Improvisation ist ne Baustelle bei mir. Manchmal klappt es gut, mal nicht so....verlassen kann ich mich wegen fehlenden Theoriekenntnissen nicht so richtig darauf.
Hast du noch nie Jazz Standards gespielt? Ich denke, dass das für dich keine grosse Hürde ist, wenn du die Musik magst. Da gibt`s ne Menge an schönen Stücken in allen Schwierigkeitsgraden.
 
Manchmal klappt es gut, mal nicht so....verlassen kann ich mich wegen fehlenden Theoriekenntnissen nicht so richtig darauf.
Was David Baker, Jamey Aebersold, Jerry Coker usw. seit bald 50 Jahren lehren, wird in zahlreichen YT-Videos und in reichlich Fachliteratur aufgegriffen.

Besonders theorielastig muss das gar nicht sein. Es geht ganz praktisch und neben der Phrasierung um das Üben von T´Pentatonik und Dur-/Molltonleitern bzw. deren Modes. Außerdem geht es oft um die chromatische Anreicherung der Skalen sowie den Umgang mit Akkordtönen durch deren An- und Umspielen.
Ein fähiger (Jazz-)Lehrer für Improvisation sollte sich damit konkret, in allen fürs das Spielen wesentlichen Details sowie methodisch und didaktisch auskennen.
Die Üben von Einzelheiten wie Akkordtonumpielungen kann sich einigermaßen technisch-nüchtern gestalten:
Bebop Basics - Guided Practice Session with Adam Maness

Es gibt natürlich sehr viele YT-Videos und Internetseiten, die auf tonale Jazz-Improvisation mit stilistischem Bezug auf Bebop und dessen Weiterentwicklungen eingehen. Die Fachliteratur hat heute vermutlich nicht mehr die Bedeutung von früher.
Beispiele zu Lehrvideos auf YT:
Dr. Michael Chamberlin, Bebop Scales and Jazz Improvisation: Approach and Application
ChadLB - 6 Levels of Jazz Phrases
ChadLB - The 4 Best Ways To Practice Jazz Standards

Gruß Claus
 
Moin, thx für Antwort und infos. Bisschen mehr Wissen kann nie schaden. Es ist aber auch so, dass ich darüber ne Menge Übungsmaterial habe, was ich so gelegentlich und halbherzig auch mal angehe, habe einfach selten Lust dazu.
Es ist aber auch nicht so, dass ich nicht improvisieren kann´...nein, gar nicht, ich werde das mal zum Anlass nehmen und ein Jazz Flötenstück einspielen, wo ich die Impro frei weg spiele, das ist doch mal ne gute Übungsaufgabe :) da habe ich wirklich Lust zu.
 
Mir ging es um einen Hinweis wegen deines angenommenen Zusammenhangs von Theoriewissen und der Beherrschung stiltypischer Improvisationstechniken.

Selbst wenn Du geich zwei Standardveröffentlichungen zur Jazz Theory wie z.B. Levine und Sikora nach einem Jahr Durcharbeiten gut kennen würdest, wärst Du bei allem Durchblick nicht soweit wie bei gleichem Engagement im Üben mit den verlinkten Ressourcen.
Es ist m.E. so platt: Jazz Improvisation ist zunächst eine Frage des konkreten Üben des heute in professioneller Qualität so leicht verfügbaren "Bebop Vocabulary".

Bei deiner bereits vorhandenen musikalischen und improvisatorischen Erfahrung kommt dabei natürlich mehr heraus als bei jemand ohne derart gute Voraussetzungen.

Gruß Claus
 
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Ach, dann auch hier mal ein heute mit handy aufgenommes Stück von Blavet.
Habe ich vor einem Jahr noch nicht so spielen können. Üben lohnt sich :)


 
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Na, das kann sich doch schon hören lassen! :)

Üben lohnt sich und ohne geht's auf der Querflöte ganz sicher nicht.

Grüße
JB
 
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Falls die Eingangsfrage des TE noch aktuell sein sollte: Ein wunderschönes Solostück für die Querflöte ist auch Concertino für Flöte op. 107 von Cécile Chaminade. Die witzige Anekdote zum Stück kann man überspringen, dann fängt ab min. 2.00h der Vortrag an:

 

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