(A-Gitarre) Welche Plektren nutzt ihr für die Western und warum?

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.. Dunlop Nylon 0.73
Super Grip und nahezu kein Verschleiß.

Ich bin sogar bei 0.46 angekommen - ich habe über die Jahre festgestellt, dass ich auf der Akustischen mit dünneren Plektren viel besser klarkomme.

Alternative: Brain 0.53 (die grünen ;-) )
 
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Ich nehme gern diese beiden Teile in allen Welten.

Und ich bastel neuerdings aus beiden auch gern eine neues Daumenpick. ;-)
(Dunlop Primeton 1,5 + Dunlop Thumbpick)
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Daumenpick. ;-)
(Dunlop Primeton 1,5 + Dunlop Thumbpick)
Funktioniert auch gut.
 
Ich bin sogar bei 0.46 angekommen
.46er kommen doch wirklich nur für extrem schnelles Schrummeln in Frage. Sobald man da auch nur etwas Präzision braucht, sind doch eine Katastophe.
 
Mein Favorit ist derzeit das Ibanez Soft Elastomer 1,2 mm: butterweiches Spielgefühl fast ohne Saitengeräusche.
 
Ich bin sogar bei 0.46 angekommen - ich habe über die Jahre festgestellt, dass ich auf der Akustischen mit dünneren Plektren viel besser klarkomme.

Alternative: Brain 0.53 (die grünen ;-) )
Oh yes, ganz früher so vor 15 Jahren, gabs beim Conrad (Elektroladen) 0,45er Picks. Da hatte ich mir mal einen 50er Pack gekauft. Leider brachen die ziemlich schnell auseinander. Als mir die ausgegangen sind, habe ich monatelang gesucht, getestet und ausprobiert.

Eines schönen Vormittags brachte mir der Postbote dann 12 Dunlop Nylon 0,46mm Picks. Ausprobiert und sofort verliebt.

Nachdem dann von den 12 Stück 8 in eine andere Dimension verschwunden sind, habe ich dann eine Mail an Dunlop geschrieben und mir 1000 Stück schicken lassen.

Da ich für den Bass gelegentlich auch einen Pick brauche habe ich dafür die Roten 1,25mm Picks von Dunlop. Einfach Perfekt diese Teile.
 
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Mein Favorit ist derzeit das Ibanez Soft Elastomer 1,2 mm: butterweiches Spielgefühl fast ohne Saitengeräusche.

Hab ich jetzt mal probiert, aber das Soft Elastomer 1,2 (in Standardform) ist mir leider zu schlabbrig.
Wenn ich es drehe und mit einer runden oberen Ecken spiele, bietet es mehr Widerstand und funktioniert für mich etwas besser.

Mein aktueller Favorit ist jetzt das bei Martinsmusikiste erhältliche Blue Chip Custom SR35 (die besonders dünne Custom-Stärke von < 0,9 mm kann man sonst nirgends finden).
Im Unterschied zu meinem bisherigen Lieblingspick SR60 (das die gleiche schaufelartige Form hat, aber ca. 1,5 mm dick ist) eignet sich das SR35 auch fürs Strumming.
Da nehme ich dann in Kauf, dass es bei Melodielinien nicht ganz so fett klingt.
 
Ich nutze zurzeit 2 Pleks für meine Gitarre. Dunlop Tortex 0,73 mm Jazz III und Dunlop Tortex Flex 0,73mm Jazz III. Ich brauche einfach ein spitzes Plek. Und wenn Sie zu groß werden wissen meine Finger nicht mehr wohin damit.
Tatsächlich finde ich die Gator Grip noch einen tick besser, allerdings habe ich die erst ab Stärken von 1 mm gefunden. Das ist bei Solos nice, aber beim schrummeln doch zu anstrengend.

Doch habe ich mittlerweile dafür eine Alternative gefunden. Habe meine Tortex pleks in einen Eimer mit Steinen gegeben. Die haben wir aus dem Baumarkt um Pflanzenkästen damit zu schmücken. Meine besserre hälfte stellt die gerne auf die Fensterbank in Schalen. Zum einen ist das eine verschönerung für die Fensterbank, zum anderen kann man die Schalen mit Wasser füllen und somit der Trockenheit in geheizten Räumen entgegenwirken. Leider setzen sich über die Zeit Algen daran fest und daher werden die bei uns ab und an sauber gemacht.
Beim sauber machen habe ich zu den Steinen einfach noch die plecks geworfen. Endresultat waren Tortex mit fast der Griffigkeit von Gator Grip Pleks.

Die Luftfeuchtigkeit konnten wir mit Hilfe der Steinbefeuchtung über den Winter (Wohnzimmer eigentlich immer beheizt) zwischen 40 und 45 % halten.
 
Die Kreativität kennt keine Grenzen.

Und nein, 46 Euro für ein Plek, das kriege ich vor mir nicht gerechtfertigt, auch nicht wenn sie von Jungfrauen bei Vollmond geschliffen worden sein sollten.
 
Und nein, 46 Euro für ein Plek, das kriege ich vor mir nicht gerechtfertigt, auch nicht wenn sie von Jungfrauen bei Vollmond geschliffen worden sein sollten.
Nun ja, das SR60 spiele ich jetzt seit 7 Jahren als Hauptplektrum, und es zeigt immer noch keine nennenswerte Abnutzung. Da relativiert sich der Preis.
Ich gehe davon aus, dass das dünnere SR35 auch ein paar Jahre durchhalten wird, bisher schlägt es sich gut.
Zwei andere BlueChips, die mir nicht so zugesagt haben, habe ich bei Ebay zum halben Preis gebraucht angeboten - und sie wurden gekauft.
Ein Fehlkauf ist also auch nicht unbedingt eine Katastrophe.
Die Plektren-Versessenheit kommt bei mir daher, dass ich vor allem akustische Archtops spiele.
Die klingen eben extrem nüchtern und trocken - man muss den Ton selbst formen und den Anschlag anpassen, sonst hat man keinen Spaß damit.
Und da kommen dann auch dicke Plektren und Plektren mit breiter Spitze ins Spiel, damit schafft man sich Ausdrucksmöglichkeiten und kann das Instrument rund klingen lassen, auch wenn es "eigentlich" gar nicht so klingt.
 
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Hatte zunächst dünnere, bis mir diese hier zwischen die Finger kamen. Toller ausgewogener Sound, super Grip, und durch die gefasten Kanten angenehm zu spielen. Der Preis ist mit 10 Euro für 3 Stück schon etwas "fortgeschritten", aber nicht übertrieben, finde ich.

Ich bin kein Gitarrist und spiele nach vielen Jahren Abstinenz überhaupt erst wieder regelmäßig Gitarre. Da ich früher meist ne Klassik zupfte und mir erst dieses Jahr eine Western zugelegt habe, fehlt mir noch die richtige Erfahrung mit Plektren. Für's erste bleibe ich jedefalls bei diesem Modell, weil ich das Gefühl habe, dass mir dadurch das Flatpicking deutlich leichter von der Hand geht.
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Für Flatpicking finde ich so ein dickes Ding mit den gefasten Kanten prima. Ich nehme auch oft die Primetone 1.3 oder 1.5. Häufiger sogar 1.5, nicht nur für meine Steelsings. Auch für die E-Gitarre mag ich die.
 

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