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Gast290349
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Hey liebe Musikfreunde,
ich benötige bzw. erbitte einen Ratschlag zur Spieltechnik von den Usern hier, die schnell spielen können.
Unterricht fällt im Moment leider flach, so dass ich erstmal alleine dastehe und von daher das Forum bemühen möchte.
Im Moment arbeite ich an einem Übungsstück, dass ich mir aus einfachen Akkorden und einfachen Arpeggien zusammenbaue. Das Stück kann ich mittlerweile zuverlässig auf 140bpm spielen. Das Zieltempo beträgt 160.
Es ist, bis auf einen Part, alles in Achtelnoten gehalten.
Der andere Part soll in sechzehntel /presto erklingen (Video, aber in achtel gespielt).
Die Passagen mit den 8tel Noten kann ich im Zieltempo fast - es bedarf noch Übung - fehlerfrei spielen und ich fühle auch, wie meine Griffhand das Tempo umsetzen kann.
Jedoch hapert es bei der Schlaghand (Wechselschlag) an den 16tel, da ich bei Sechzehntel das Tempo doppeln muss, kommt zwangsläufig auch das Ellenbogengelenk ins Spiel.
Es ist ja quasi fast Shreddtempo.
Hier kommt erstmal eine Grundsatzfrage ins Spiel: Die noch zu lernende Passage mit Wechselschlag oder Hammerons/Pulloffs spielen?
Ich habe zu dem Part mit den Sechzehntelnoten mal ein Video gemacht, wie ich es in Achtel nach Metronom spiele,
vielleicht kann mir jemand eine gute Vorgehensweise nahelegen, wie ich zuverlässig die Sechzehntel in Viererblöcken auf den Takt bekomme und mich gleichzeitig an das neue Spielgefühl und die neue Armbewegung
gewöhnen kann.
Damit komme ich überhaupt nicht zurecht (wie man im Video am Ende ja sehen kann).
Ich weiß noch, wie mein Lehrer mir mal sagte, dass die Handbewegung beim Speedpicking / Shredd besser ausm Handgelenk kommen sollte und nicht ausm Ellenbogen.
Für mich fühlt sich derzeitig diese Umsetzung unmöglich an, ich muss den Ellenbogen bemühen, um über das Achteltempo hinauszukommen.
Oder wäre die Lösung folgende: Eine BPM wählen, wo ich es gerade so schaffe die 16tel zu spielen und dann Schrittweise steigern?
Also, dass ich mich an den 16tel orientiere und nicht an den Achteln?
Ich bin gerade echt gefrustet. So kurz vorm Ziel riecht es nach sehr viel Arbeit und fünf Rückschritten.
vlg
ich benötige bzw. erbitte einen Ratschlag zur Spieltechnik von den Usern hier, die schnell spielen können.
Unterricht fällt im Moment leider flach, so dass ich erstmal alleine dastehe und von daher das Forum bemühen möchte.
Im Moment arbeite ich an einem Übungsstück, dass ich mir aus einfachen Akkorden und einfachen Arpeggien zusammenbaue. Das Stück kann ich mittlerweile zuverlässig auf 140bpm spielen. Das Zieltempo beträgt 160.
Es ist, bis auf einen Part, alles in Achtelnoten gehalten.
Der andere Part soll in sechzehntel /presto erklingen (Video, aber in achtel gespielt).
Die Passagen mit den 8tel Noten kann ich im Zieltempo fast - es bedarf noch Übung - fehlerfrei spielen und ich fühle auch, wie meine Griffhand das Tempo umsetzen kann.
Jedoch hapert es bei der Schlaghand (Wechselschlag) an den 16tel, da ich bei Sechzehntel das Tempo doppeln muss, kommt zwangsläufig auch das Ellenbogengelenk ins Spiel.
Es ist ja quasi fast Shreddtempo.
Hier kommt erstmal eine Grundsatzfrage ins Spiel: Die noch zu lernende Passage mit Wechselschlag oder Hammerons/Pulloffs spielen?
Ich habe zu dem Part mit den Sechzehntelnoten mal ein Video gemacht, wie ich es in Achtel nach Metronom spiele,
vielleicht kann mir jemand eine gute Vorgehensweise nahelegen, wie ich zuverlässig die Sechzehntel in Viererblöcken auf den Takt bekomme und mich gleichzeitig an das neue Spielgefühl und die neue Armbewegung
gewöhnen kann.
Damit komme ich überhaupt nicht zurecht (wie man im Video am Ende ja sehen kann).
Ich weiß noch, wie mein Lehrer mir mal sagte, dass die Handbewegung beim Speedpicking / Shredd besser ausm Handgelenk kommen sollte und nicht ausm Ellenbogen.
Für mich fühlt sich derzeitig diese Umsetzung unmöglich an, ich muss den Ellenbogen bemühen, um über das Achteltempo hinauszukommen.
Oder wäre die Lösung folgende: Eine BPM wählen, wo ich es gerade so schaffe die 16tel zu spielen und dann Schrittweise steigern?
Also, dass ich mich an den 16tel orientiere und nicht an den Achteln?
Ich bin gerade echt gefrustet. So kurz vorm Ziel riecht es nach sehr viel Arbeit und fünf Rückschritten.
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