EL PISTOLERO
Registrierter Benutzer
Aloha
Hier mal ein kurzer Erfahrungsbericht über die Squier Classic Vibe 70s Jaguar in Surf Green
Vorgeschichte:
Jaguars hatte ich in den letzten 20 Jahren schon ein paar, darunter eine 73er Fender, eine CIJ in CAR vor ca. 10 Jahren, eine Squier Vintage Modified vor ca. 3 oder 4 Jahren...
Da ich schon immer eine Schwäche für Surfrock hatte, kamen und gingen auch immer wieder Gitarren im sog. Offset-Design.
Und grundsätzlich zählen Jaguars für mich zu den schönsten E-Gitarren überhaupt. Wahrscheinlich, weil sie mich immer irgendwie an Heckflossen und Straßenkreuzer der 50er Jahre erinnern mit dem vielen Chrom/Nickel.
Aber eigentlich hatte ich vor 1,5 -2 Jahren das Gitarrenspielen komplett an den Nagel gehängt. Dachte ich zumindest und es fühlte sich sehr gut an - und stürzte mich in die Welt der Synthesizer...
Ich habe sehr viel Equipment verkauft in der Zeit, u.a eine Gibson LP Junior von 1956, eine 77er Strat, eine 73er Jaguar, 2 PRS Starla, eine 88er PRS Electric, eine Gibson LP CR7, eine Charvel MIM, (1. Serie), diverse Pedale, Amp, Box, ....
(und nein, ich trauere nichts von dem auch nur eine Träne nach...)
Vor ein paar Monaten hatte ich plötzlich von heute auf morgen wieder Lust zu spielen.
In diesem Zuge kam dann vor einigen Wochen auch die hier vorgestellte Squier Jaguar.
Ich hatte wenig Motivation, mehr Geld für eine Jaguar auszugeben, da ich bislang eher durchwachsene Erfahrungen auch mit teureren Jaguars hatte. Außerdem habe ich realtiv zeitgleich noch andere Gitarren angeschafft, die ich vielleicht auch bei Gelegenheit mal vorstellen könnte.
Zur Jaguar - Lieferzustand:
Diese hier kam aus Köln und war "out of the box" erst mal unspielbar!!!
Noch nie habe ich derart raue und angelaufene Bundstäbchen gesehen. Es fühlte sich an, als würde man die Saiten über feines Schleifpapier ziehen. Sie waren optisch nicht silbrig glänzend, sondern eher hellbraun mit (?) leichtem Flugrost überzogen.
Auch das Griffbrett war unheimlich rau. Warum ich an dem Punkt noch keine schlechte Laune hatte, weiß ich auch nicht so genau.
Also Saiten runter, das Griffbrett mit sehr feinem Schleifpapier geschliffen, die Bundstäbchen vorsichtig mit 1500er Naßschleifpapier und ganz wenig Druck von der braunen Schicht befreit und anschließend mit Stahlwolle (0000) auf Hochglanz poliert und das sehr trockene Griffbrett geölt.
Die Lackierung: Im Grunde nicht übel, aber am Korpus hier und da leichte Schlieren und somit an diesen Stellen kein makelloser Hochglanz. Mich störte es nicht.
Der Hals und die Kopfplatte sind sehr stark eingefärbt und m.E. "kurz vor Orange" - weniger wäre hier optisch sicher mehr gewesen. Aber auch das störte mich nicht zumal man sicher davon ausgehen muss, dass diese bei den anderen Jaguars der gleichen Serie sehr ähnlich sein wird.
Die Bundstäbchen waren übrigens an den Kanten vernünftig verrundet und nicht scharf, was mich bei dem trockenen Griffbrett fast schon wieder etwas gewundert hat.
Der Hals war übrigens mit einem dämlichen, winzigen Stück Schleifpapier geshimt. Das habe ich durch etwas angepasstes Holzfurnier ersetzt.
Specs:
Nur ganz kurz, weil das ja jeder über Musicstore, Thomannn & Co. einfach nachlesen kann:
Korpus aus Pappel, Griffbrett aus Indian Laurel, Hals aus Ahorn, Alnico PUs, eine günstige Variante des Fender Vibratos und eine wie ich finde vernünftige Brücke
Gewicht: 4 kg (!!!), Knochensattel
Zum Vibrato: es funktioniert sehr gut und bieter die Möglichkeit, wenn man den Arm fest genug in diese "Hülse" steckt, dass dieser dann gefühlt einrastet und weder herausfällt, noch irgendwie herum lammelt. Er verbleibt in der Position, in der er benutzt wirde! Das kannte ich von Jaguars/Jazzmaster bislang nicht.
die Metallteile sind übrigens in Nickel, nicht Chrom! Und die Halsplatte habe ich beim einlegen des Shims durch eine Fender ersetzt. Das werde ich aber wegen der Farbe (Chrom) vermutlich wieder rückgängig machen, zumal es keinen haptischen Unterschied zur Squier Platte gibt. Diese ist genau so dick und hat die gleichen Maße und Lochabstände.
Der Hals ist übrigens recht kräftig und hat laut Angaben des Herstellers eine Sattelbreite von 42mm. Beim meiner messe ich 41mm und einen Saitenabstand von 36mm (!! mit dem Gliedermaßstab gemessen!)
Die Mensur hat die Jaguar-typischen 610mm, die ich äußerst bequem finde.
Die Brücke ist m.E. eine Verbesserung gegenüber der Vintage Modified Serie, da diese noch diese niedrigen Rillen (wie ein Gewindestab) hatte, aus denen die Saiten gerne heraus springen.
Aber auch diese Brücke bewegt sich vor und zurück bei Betätigung des Vibratos. Ich habe jetzt mal den auch im Netz zu findenden Versuch gemacht, und ein Klebeband um die Beine der Brücke gewickelt bis diese stramm in den Buchsen sitzt. Ich habe keine Veränderung des Klangs feststellen können, aber bin mir sicher, dass es sich positiv auf die Nutzung des Vibratos auswirkt (das ja bei Surfrock schon Pflichtprogramm ist!!!).
Früher gab es in England die Staytrem-Brücke auch für anderer Kunden außerhalt GB. Das ist seit einiger Zeit leider nicht mehr der Fall. Man verkauft nur noch in England.
Klang:
Den mit Worten zu beschreiben, macht wenig Sinn, da viel zu subjektiv.
Aber:
Ich ziehe ganz kurze Vergleiche zu den Jaguars, die ich bislang hatte:
- die 73er war ca. 200-300 Gramm leichter und klang.... absolut tot! die Charakteristik natürlich ähnlich, aber diese neue Squier gefällt mir deutlich besser
- die CIJ in CAR: war auch etwas leichter, hatte aber, wie alle japanischen Fender die ich bislang hatte, ganz übel klingende Pickups!
- die Squier VM klang sehr ähnlich wie diese hier, die PUs hatten glaube ich etwas mehr output. Dafür war die Brücke nicht so gut zu gebrauchen.
Grundsätzlich suche ich bei einer Jaguar diesen tendenziell eher etwas dünneren, je nach Schalterstellung leicht nasalen Ton, der sich so gut für Surf eignet.
Das lässt sich mit dem entsprechenden Schalter auf dem unteren control-panel einstellen (ist der erste, dem Vibrato zugewandte Schalter in der oberen Stellung, dann wird der Sound ausgedünnt und hat weniger Bass-Anteil. Nach unten gedrückt wird der Sound für beide PUs viel voluminöser und dicker. Die beiden folgenden Schalter aktivieren jeweils einen Pickup in der oberen Stellung, nach unten geschaltet wird der entsprechende Pickup dann auch ausgeschaltet)
Und genau diesen dünneren, leicht nasalen Klang liefert diese Squier mir in der beschriebenen, "ausgedünnten" Schalterstellung. Im Grunde klingt sich deutlich besser, als ich es im Vorfeld erwartet habe.
Das ist auch der Grund, warum ich sie nicht gleich zurückgeschickt habe und mit 1,5 Std. Zeit genommen habe, um sie spielbar zu machen.
Vor ein paar Jahren hätte ich diese Gitarre vermutlich allein wegen des Gewichts schon nicht behalten wollen. Das ist mir mittlerweile egal.
Mein Fazit:
Das ist tatsächlich die erste Jaguar, die mir richtig Spaß macht!!! Ich wüsste gerade auch nicht, was ich daran verändern oder ersetzen sollte.
Die Farbe finde ich übrigens sehr sehr schön, gerade in Verbindung mit dem Tortoise-Pickugard und den Blockinlays.
Allerdings hatte ich Surf Green für etwas kräftiger in der Färbung gehalten. Diese Variante hier ist sehr hell, was mir aber auch sehr gut gefällt.
Die Bilder dazu im Netz gehen sehr weit auseinander.
Ich habe bei Musicstore übrigens inhaltlich das gleiche geschrieben wie hier - nur falls sich jemand wundert. Leider ist der Platz dort recht begrenzt.
Und was den sogenannten Check durch einen Mitarbeiter vor dem Versand angeht:
Das halte ich für ein nicht ganz so nettes Märchen der großen Händler! Denn selbst ein Anfänger hätte bemerken müssen, dass die Gitarre mit dem Zustand der Bundstäbchen so nicht spielbar war.
Natürlich sollte man seine Erwartungen angesichts des Preises nicht zu hoch ansetzen.
Die von mir angeführten Punkte waren mir relativ egal, da ich mir da nach all den Jahren gut selber helfen kann und auch alle möglichen Werkzeuge, Schleifmittel etc. vorrätig habe.
Wenn jemand so etwas als seine erste Gitarre kauft, würde er wohl wenig Freude daran haben.
Die Bilder:
Hier mal ein kurzer Erfahrungsbericht über die Squier Classic Vibe 70s Jaguar in Surf Green
Vorgeschichte:
Jaguars hatte ich in den letzten 20 Jahren schon ein paar, darunter eine 73er Fender, eine CIJ in CAR vor ca. 10 Jahren, eine Squier Vintage Modified vor ca. 3 oder 4 Jahren...
Da ich schon immer eine Schwäche für Surfrock hatte, kamen und gingen auch immer wieder Gitarren im sog. Offset-Design.
Und grundsätzlich zählen Jaguars für mich zu den schönsten E-Gitarren überhaupt. Wahrscheinlich, weil sie mich immer irgendwie an Heckflossen und Straßenkreuzer der 50er Jahre erinnern mit dem vielen Chrom/Nickel.
Aber eigentlich hatte ich vor 1,5 -2 Jahren das Gitarrenspielen komplett an den Nagel gehängt. Dachte ich zumindest und es fühlte sich sehr gut an - und stürzte mich in die Welt der Synthesizer...
Ich habe sehr viel Equipment verkauft in der Zeit, u.a eine Gibson LP Junior von 1956, eine 77er Strat, eine 73er Jaguar, 2 PRS Starla, eine 88er PRS Electric, eine Gibson LP CR7, eine Charvel MIM, (1. Serie), diverse Pedale, Amp, Box, ....
(und nein, ich trauere nichts von dem auch nur eine Träne nach...)
Vor ein paar Monaten hatte ich plötzlich von heute auf morgen wieder Lust zu spielen.
In diesem Zuge kam dann vor einigen Wochen auch die hier vorgestellte Squier Jaguar.
Ich hatte wenig Motivation, mehr Geld für eine Jaguar auszugeben, da ich bislang eher durchwachsene Erfahrungen auch mit teureren Jaguars hatte. Außerdem habe ich realtiv zeitgleich noch andere Gitarren angeschafft, die ich vielleicht auch bei Gelegenheit mal vorstellen könnte.
Zur Jaguar - Lieferzustand:
Diese hier kam aus Köln und war "out of the box" erst mal unspielbar!!!
Noch nie habe ich derart raue und angelaufene Bundstäbchen gesehen. Es fühlte sich an, als würde man die Saiten über feines Schleifpapier ziehen. Sie waren optisch nicht silbrig glänzend, sondern eher hellbraun mit (?) leichtem Flugrost überzogen.
Auch das Griffbrett war unheimlich rau. Warum ich an dem Punkt noch keine schlechte Laune hatte, weiß ich auch nicht so genau.
Also Saiten runter, das Griffbrett mit sehr feinem Schleifpapier geschliffen, die Bundstäbchen vorsichtig mit 1500er Naßschleifpapier und ganz wenig Druck von der braunen Schicht befreit und anschließend mit Stahlwolle (0000) auf Hochglanz poliert und das sehr trockene Griffbrett geölt.
Die Lackierung: Im Grunde nicht übel, aber am Korpus hier und da leichte Schlieren und somit an diesen Stellen kein makelloser Hochglanz. Mich störte es nicht.
Der Hals und die Kopfplatte sind sehr stark eingefärbt und m.E. "kurz vor Orange" - weniger wäre hier optisch sicher mehr gewesen. Aber auch das störte mich nicht zumal man sicher davon ausgehen muss, dass diese bei den anderen Jaguars der gleichen Serie sehr ähnlich sein wird.
Die Bundstäbchen waren übrigens an den Kanten vernünftig verrundet und nicht scharf, was mich bei dem trockenen Griffbrett fast schon wieder etwas gewundert hat.
Der Hals war übrigens mit einem dämlichen, winzigen Stück Schleifpapier geshimt. Das habe ich durch etwas angepasstes Holzfurnier ersetzt.
Specs:
Nur ganz kurz, weil das ja jeder über Musicstore, Thomannn & Co. einfach nachlesen kann:
Korpus aus Pappel, Griffbrett aus Indian Laurel, Hals aus Ahorn, Alnico PUs, eine günstige Variante des Fender Vibratos und eine wie ich finde vernünftige Brücke
Gewicht: 4 kg (!!!), Knochensattel
Zum Vibrato: es funktioniert sehr gut und bieter die Möglichkeit, wenn man den Arm fest genug in diese "Hülse" steckt, dass dieser dann gefühlt einrastet und weder herausfällt, noch irgendwie herum lammelt. Er verbleibt in der Position, in der er benutzt wirde! Das kannte ich von Jaguars/Jazzmaster bislang nicht.
die Metallteile sind übrigens in Nickel, nicht Chrom! Und die Halsplatte habe ich beim einlegen des Shims durch eine Fender ersetzt. Das werde ich aber wegen der Farbe (Chrom) vermutlich wieder rückgängig machen, zumal es keinen haptischen Unterschied zur Squier Platte gibt. Diese ist genau so dick und hat die gleichen Maße und Lochabstände.
Der Hals ist übrigens recht kräftig und hat laut Angaben des Herstellers eine Sattelbreite von 42mm. Beim meiner messe ich 41mm und einen Saitenabstand von 36mm (!! mit dem Gliedermaßstab gemessen!)
Die Mensur hat die Jaguar-typischen 610mm, die ich äußerst bequem finde.
Die Brücke ist m.E. eine Verbesserung gegenüber der Vintage Modified Serie, da diese noch diese niedrigen Rillen (wie ein Gewindestab) hatte, aus denen die Saiten gerne heraus springen.
Aber auch diese Brücke bewegt sich vor und zurück bei Betätigung des Vibratos. Ich habe jetzt mal den auch im Netz zu findenden Versuch gemacht, und ein Klebeband um die Beine der Brücke gewickelt bis diese stramm in den Buchsen sitzt. Ich habe keine Veränderung des Klangs feststellen können, aber bin mir sicher, dass es sich positiv auf die Nutzung des Vibratos auswirkt (das ja bei Surfrock schon Pflichtprogramm ist!!!).
Früher gab es in England die Staytrem-Brücke auch für anderer Kunden außerhalt GB. Das ist seit einiger Zeit leider nicht mehr der Fall. Man verkauft nur noch in England.
Klang:
Den mit Worten zu beschreiben, macht wenig Sinn, da viel zu subjektiv.
Aber:
Ich ziehe ganz kurze Vergleiche zu den Jaguars, die ich bislang hatte:
- die 73er war ca. 200-300 Gramm leichter und klang.... absolut tot! die Charakteristik natürlich ähnlich, aber diese neue Squier gefällt mir deutlich besser
- die CIJ in CAR: war auch etwas leichter, hatte aber, wie alle japanischen Fender die ich bislang hatte, ganz übel klingende Pickups!
- die Squier VM klang sehr ähnlich wie diese hier, die PUs hatten glaube ich etwas mehr output. Dafür war die Brücke nicht so gut zu gebrauchen.
Grundsätzlich suche ich bei einer Jaguar diesen tendenziell eher etwas dünneren, je nach Schalterstellung leicht nasalen Ton, der sich so gut für Surf eignet.
Das lässt sich mit dem entsprechenden Schalter auf dem unteren control-panel einstellen (ist der erste, dem Vibrato zugewandte Schalter in der oberen Stellung, dann wird der Sound ausgedünnt und hat weniger Bass-Anteil. Nach unten gedrückt wird der Sound für beide PUs viel voluminöser und dicker. Die beiden folgenden Schalter aktivieren jeweils einen Pickup in der oberen Stellung, nach unten geschaltet wird der entsprechende Pickup dann auch ausgeschaltet)
Und genau diesen dünneren, leicht nasalen Klang liefert diese Squier mir in der beschriebenen, "ausgedünnten" Schalterstellung. Im Grunde klingt sich deutlich besser, als ich es im Vorfeld erwartet habe.
Das ist auch der Grund, warum ich sie nicht gleich zurückgeschickt habe und mit 1,5 Std. Zeit genommen habe, um sie spielbar zu machen.
Vor ein paar Jahren hätte ich diese Gitarre vermutlich allein wegen des Gewichts schon nicht behalten wollen. Das ist mir mittlerweile egal.
Mein Fazit:
Das ist tatsächlich die erste Jaguar, die mir richtig Spaß macht!!! Ich wüsste gerade auch nicht, was ich daran verändern oder ersetzen sollte.
Die Farbe finde ich übrigens sehr sehr schön, gerade in Verbindung mit dem Tortoise-Pickugard und den Blockinlays.
Allerdings hatte ich Surf Green für etwas kräftiger in der Färbung gehalten. Diese Variante hier ist sehr hell, was mir aber auch sehr gut gefällt.
Die Bilder dazu im Netz gehen sehr weit auseinander.
Ich habe bei Musicstore übrigens inhaltlich das gleiche geschrieben wie hier - nur falls sich jemand wundert. Leider ist der Platz dort recht begrenzt.
Und was den sogenannten Check durch einen Mitarbeiter vor dem Versand angeht:
Das halte ich für ein nicht ganz so nettes Märchen der großen Händler! Denn selbst ein Anfänger hätte bemerken müssen, dass die Gitarre mit dem Zustand der Bundstäbchen so nicht spielbar war.
Natürlich sollte man seine Erwartungen angesichts des Preises nicht zu hoch ansetzen.
Die von mir angeführten Punkte waren mir relativ egal, da ich mir da nach all den Jahren gut selber helfen kann und auch alle möglichen Werkzeuge, Schleifmittel etc. vorrätig habe.
Wenn jemand so etwas als seine erste Gitarre kauft, würde er wohl wenig Freude daran haben.
Die Bilder:
- Eigenschaft