BPM - Bitte kurz erklären

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cataclysm_child
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Guten Morgen zusammen,

Ich habe leider keinen besseren Bereich als diesen hier gefunden;)

Ich hatte mich vor einer Woche mit einem Azubi unterhalten, welcher elektronische Musik hörte, und damit "prahlte", dass "sein" Speedcore bis zu 500 bpm schnell wäre.

Ich habe vor 10 Jahren mal etwas Gitarre gespielt, aber nie wirklich weiter gemacht. Ich weiß das 60 BPM ein Anschlag pro Sekunde wären.

Wie ist das nun, wenn ein Lied bei 120 BPM läuft, aber pro "Schlag"3 Anschläge erfolgen. Das wären dann doch 360 bpm?

Beschreibt BPM nur die Geschwindigkeit in welcher der Takt fort läuft, aber nicht die Geschwindigkeit die man hört? Ich kann ja auch ein Lied mit 1 BPM erstellen, packe mit aber in diesen beat 120 Anschläge rein.

Kann mich da mal einer Aufklären?;)

LG
 
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Hallo,
also ja, Beats Per Minute meint das Tempo eines Stücks. Dabei kommt es auch auf die Zählweise an: Zähle ich nur die Viertel, oder die Achtel?
Oder zB auch ein Stück in 100 BPM "anlegen" aber in Halftime spielen - das wären dann faktisch nur 50 BPM obwohl 100 BPM gezählt werden.
 
Ich kann ja auch ein Lied mit 1 BPM erstellen, packe mit aber in diesen beat 120 Anschläge rein
Nein, kann man so nicht sagen. Spiele ich in einem Song im 4/4 Takt mit 120 BPM eine Sequenz mit 16tel, haben diese eine "Geschwindigkeit" von 480 16tel pro Minute. Das Tempo vom Song bleibt aber bei trotzdem bei 120 bpm weil ein Beat beim 4/4 Takt eben ein 4tel ist, egal ob viele 16tel gespielt werden oder hauptsächlich ganztaktige Noten. Die Wahl der Taktart ist ja nicht nur Definitionssache sondern man fühlt ja wo die "schweren" Zählzeiten sind, z.B. im 4/4 die 1 und die 3.

welcher elektronische Musik hörte, und damit "prahlte", dass "sein" Speedcore bis zu 500 bpm schnell wäre.
Ich bin so ziemlich das Gegenteil eines Experten für EDM, aber ich könnte mir vorstellen, dass hier für "Speed-Rekorde" tatsächlich 500 4tel abgenudelt werden. Dem Computer ist ja nix zu schwer. ;).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja, half time (und double time) werden manchmal aus bestimmten Gründen verwendet: ein Formteil (z.B. Bridge) ist im halben (oder doppelten) Tempo und man möchte nicht für ein kurzes Intermezzo das Tempo ändern. Oder ein Stück ist durchgehen "alla Breve" notiert, weil die Notation leichter zu lesen ist als im eigentlichen Tempo.

Aber Vierfach-Time oder wie oben beschrieben Hunderzwanzigfach-Time gibt's eigentlich eher selten.
 
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Beschreibt BPM nur die Geschwindigkeit in welcher der Takt fort läuft, aber nicht die Geschwindigkeit die man hört? Ich kann ja auch ein Lied mit 1 BPM erstellen, packe mit aber in diesen beat 120 Anschläge rein.

Die Geschwindigkeit, "die man hört", ist natürlich schwer zu fassen.
Deshalb spricht man von einem Grundpuls, der zwar für ein Stück charakteristisch ist, der aber natürlich trotzdem noch feiner unterteilt werden kann.

Beispiel: bei einem 4/4-Takt läuft der Grundpuls in Viertelnoten. Trotzdem wird es da oft Hi-Hat-Schläge in Achteln oder Sechzehnteln geben usw.

Speedcore
ist allerdings ein spezieller (extremer) Auswuchs, bei dem der Witz darin besteht, dass man irgendwann überhaupt nichts mehr hört/erkennt/fühlt. Von "Mitzählen" ganz zu schweigen.
Hier wird der Begriff BPM zur rein technischen Kennzahl und bei dieser Musik sind auch keinerlei Menschen beteiligt (außer als Lieferanten von Sample-Schnipseln, die dann maschinell in beliebiger Geschwindigkeit und Abfolge aneinandergereiht werden).

Konkret: Ich habe mir ein paar Beispiele angehört und es geht ja in der Regel nicht mit den Rekord-Geschwindigkeiten los, sondern fängt "normal" oder gar langsam an, um sich dann ins gefühlt Unendliche zu steigern.
Das heißt, am Anfang gilt alles, was über Grundpuls und Betonungen gesagt wurde (wobei es auch zum Stil gehört, roboterhaft überhaupt nichts zu betonen, nicht einmal künstlich). Dann aber zieht irgendwann das Tempo immer mehr an, bis praktisch keine Rhythmus und keine Struktur mehr hörbar sind, sondern eher ein durchehendes "Geräusch" wahrgenommen werden kann.

Ein Mensch könnte so etwas nie spielen, aber am Computer kann man ja den BPM-Wert so weit aufdrehen, wie es die Software hergibt.
Spätestens ab einem Wert von 1000 BPM hört man aber keinen Unterschied mehr, dann bringt eine weitere Erhöhung auch nichts mehr.

Wie man da allerdings "stolz" drauf sein kann, verstehe ich nicht, denn die Leistung besteht ja nur darin, den Geschwindigkeitsregler am Computer aufzureißen.

Vielleicht braucht man auch noch etwas Mathematik (oder Spezial-DAWs), denn in Cubase ist bei 360 BPM Schluss und in Reaper bei 960 BPM.

Viele Grüße
Torsten
 
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Beispiel: bei einem 4/4-Takt läuft der Grundpuls in Viertelnoten. Trotzdem wird es da oft Hi-Hat-Schläge in Achteln oder Sechzehnteln geben usw.

Volle Zustimmung...aber die meisten BPM-Fragen spielen sich ja auf einem Hintergrund weit vor der allgemeinen Musiklehre ab, also ohne ein rationales Verständnis von Taktarten, Metrik und Groove-Spielmustern. Wobei natürlich zugegebenermaßen das "B" in BPM, also die Beats, auch schon ein Fachbegriff ist. Das ist so ein (ich finde: schöner) Fall, wo die Musiktheorie, nämlich der Begriff des Beats/Schlages, mal wieder an der Praxis gemessen und aus der Praxis hergeleitet werden muss.

Und ich wage mal aus Erfahrung zu behaupten: die meisten Menschen nehmen Tempi bis etwa 240 als die metrisch-musikalischen Sinneinheiten wahr, die wir Musiker als Schläge bezeichnen, die Uptempo-Jazzer vielleicht noch bis 300. Bei höheren Tempi werden größere Mengen an Schlägen zu einer neuen Sinneinheit zusammengefasst. Wenn cataclysm_child's Azubi-Kollege seinen Speedcore vorzugsweise bei Tempo 500 genießt, halte ich es für eher wahrscheinlich, dass der Fuß im strikten Tanzrhythmus bei Tempo 250 oder locker bei Tempo 125 mitschwingt. Das Gehör bildet metrisch-musikalische Sinneinheiten in gewissen Grenzen: diese sind von der Prägung des Hörers abhängig sowie von der Tatsache, dass wir als Menschen u.a. einen körperlichen Zugang zur Rhythmik haben können, was eine obere Grenze setzt. Tempi jenseits der 240 machen selten, oberhalb von 300 fast nie Sinn.

Übrigens ebenso nach unten: John Cages "As slow as possible" hat ein Tempo von 1 Schlag = 4 Monate in der Halberstädter Aufführung , das sind 0.00000569216 BPM und deutlich zu wenig für eine Pulswahrnehmung durch einen Menschen.
 
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Übrigens ebenso nach unten: John Cages "As slow as possible" hat ein Tempo von 1 Schlag = 4 Monate in der Halberstädter Aufführung , das sind 0.00000569216 BPM und deutlich zu wenig für eine Pulswahrnehmung durch einen Menschen.

Ja, Mist, und ich habe den letzten Tonwechsel verpasst! :weep:
Es ist wie mit Weihnachten: Zuerst denkt man, es sei ja noch soooo viel Zeit, und, schwupps, ist es plötzlich vorbei.
 
Ich hatte mich vor einer Woche mit einem Azubi unterhalten, welcher elektronische Musik hörte, und damit "prahlte", dass "sein" Speedcore bis zu 500 bpm schnell wäre.
LG

Schwach. Ich habe mir heute Nacht Tracks in 900bpm zukommen lassen.
Ich habe noch nicht reingehört, schätze aber das hört sich grässlich an, wie 500bpm auch schon.
Zumindest nüchtern.
 
Spezial-DAWs), denn in Cubase ist bei 360 BPM Schluss und in Reaper bei 960 BPM
Geil! :great: Falls sich mein Musikgeschmack also in Richtung Speedcore entwickeln sollte, muß ich nicht mal die DAW wechseln. :D
 
Ja, Mist, und ich habe den letzten Tonwechsel verpasst! :weep:
Es ist wie mit Weihnachten: Zuerst denkt man, es sei ja noch soooo viel Zeit, und, schwupps, ist es plötzlich vorbei.

Ich war da, und es war ein ziemlich absurdes, aber trotzdem tolles und vor allem bleibendes Erlebnis. Ich war auch beim letzten Tonwechsel 2013 da.

Vielleicht sollten wir am Rande des nächsten Tonwechsels ein Forentreffen machen... Hiermit vorgeschlagen ;). Ab jetzt sind die Tonwechsel ja auch häufiger, die letzten 7 Jahre war es schon schwer, die Spannung zu halten :D
 
Danke für eure vielen Antworten. Mir fehlt da einfach das musikalische Theoriewissen. Ich höre unglaublich gerne Musik, aber Musik verstehen/Machen , die Theorie dahinter ist ja nochmal eine ganz andere Hausnummer. Das hat mein Grundverständnis der BPM gut fundiert.

Ich habe mir auf YT mal Speedcore mit 500bpm angehört. Das hat für mich nichts mehr mit Musik zu tun. Aber zum Glück liegt es nicht in meinem Ermessen zu beurteilen was Musik ist, und was nicht:)
 
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Die Geschwindigkeit, "die man hört", ist natürlich schwer zu fassen.
Deshalb spricht man von einem Grundpuls, der zwar für ein Stück charakteristisch ist, der aber natürlich trotzdem noch feiner unterteilt werden kann.

Beispiel: bei einem 4/4-Takt läuft der Grundpuls in Viertelnoten. Trotzdem wird es da oft Hi-Hat-Schläge in Achteln oder Sechzehnteln geben usw.
Das mit der "gefühlten Geschwindigkeit" ist in der Tat ein gutes Beispiel. :) Es gibt ein Lied, an dem ich das gemerkt habe. "Gods of Violence" von Kreator.



Die originalen Noten sind in 104 bpm notiert. Der BMP-Analyzer kommt auch auf 104 bpm. Das wäre für Rock oder Metal eher langsam. Aber das Stück hört sich unglaublich schnell an. Die spielen quasi nicht Halftime, sondern Doubletime (gibts den Ausdruck?).

Die Basedrum schlägt auf Achtel (wäre also ein Grundbeat von 208 bpm), und die Snare schlägt die Sechzehntel dazwischen (beide zusammen also 416 bpm). Bei Breaks kommen auch mal Zweiunddreißigstel.

Die Gitarren spielen kurze rhythmische Einlagen oder Licks auch oft mit Zweiundreißigsteln (durchgehend entspräche das theoretisch 832 bpm).

Gefühlt sind die 208 bpm für mich sinnvoller, weil es eher dem Hörerlebnis entspricht. Mich würde mal interessieren, wie der BPM-Analyzer das ermittelt.
 
speedcore:

"Gabba Front Berlin" - Lacrima Mosa Est:

bei 1:35 wird's schnell (480 bpm)

oder



ab ca. 2:02.


finde ich auch:
Das hat für mich nichts mehr mit Musik zu tun.
besonders musikalisch ist das nicht. irgendwann ist es halt nur noch Geräusch.
 
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Die originalen Noten sind in 104 bpm notiert (...)
Die Basedrum schlägt auf Achtel (wäre also ein Grundbeat von 208 bpm), und die Snare schlägt die Sechzehntel dazwischen (beide zusammen also 416 bpm). Bei Breaks kommen auch mal Zweiunddreißigstel.

Hier wird beat als Zählzeiten/min mit Spielaktionen/min verwechselt.

Der beat ist mit 104 bpm korrekt angegeben. Der beat ist eine übergeordnete Bezugsgröße, die nichts damit zu tun hat, wie viele reale Unterteilungswerte auf einem beat gespielt werden.
Die BD schlägt dazu Achtel, also 2 Töne ("onsets") pro beat - das sind zwar 208 Impulse/min, aber damit beträgt der beat als "Zählzeit" immer noch 104 bpm. Bei 16teln sind es 4 Töne/beat, bei 32teln kommt man mit 832 Impulsen/min bereits in den Grenzbereich der Spieltechnik.

Schauen wir uns mal 8 beats (gleich 2 Takte) des Kreator-Chorus an, dann wird schnell deutlich, dass sich das Ohr daran orientiert, was für Menschen Sinn macht, z.B. Sprache:

1 - 2 we 3 - 4 shall
| 5 - 6 kill 7 - 8 -

Es gibt hier keinen Grund, den einsilbigen Wörtern des Chorus mehr als einen beat zu unterlegen!
Dieses 8-beat-Schema strukturiert den ganzen Song, alle Textzeilen lassen sich in diesem Rahmen unterbringen, alle Riffs usw.

... irgendwann ist es halt nur noch Geräusch.
Das ist sogar physiologisch korrekt:
Oberhalb einer Grenze von ca. 16-24 Impulsen/sec kann das Ohr keine Einzelimpulse mehr wahrnehmen, sondern hört nur noch ein Klang- bzw. Geräuschkontinuum.

"Speedcore" ist daher im Prinzip lediglich eine Fake-Genre und Selbstbetrug, weil sich auch hier alle musikalisch relevanten Ereignisse nicht nur auf "Fußgänger-Tempo" herunterrechnen lassen, sondern auch so wahrnehmbar sind. Das ist also vergleichbar mit einem Spaziergang am Rande einer lärmenden Strasse.
 
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Sehe es wie OckhamsRazor. Dabei gibt es Möglichkeiten, den Eindruck eines sehr hohen Tempos zu erzeugen, etwa indem man gängige Aktionstempi extrem beschleunigt. In Standard-"Popularmusik" sind Kick/Snare-Patterns innerhalb eines normierten Speed-Rahmens, womit sich wunderbar arbeiten lässt, indem man diese Patterns extrem beschleunigt. Dann kann man den Eindruck von unerhörten Geschwindigkeiten erreichen: 24 Impulse/sec. wirken schneller, wenn Kick/Snare es in diesem Pattern machen, als wenn es nur eine Hi-Hat macht.
Gegenbeispiel für extrem langsames Aktionstempo: Der langsame Satz aus Beethovens 6. Ruhig mal auf 1,5x Geschwindigkeit hören, erkennen, dass damit ein gewöhnliches Aktionstempo erreicht wäre und dann wieder das Original hören und seine extreme Langsamkeit genießen :)
 
Trommler53842
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: Metakommentar
"Gods of Violence" von Kreator.
(speed-) metal hat mit speed core etwa so wenig zu tun wie hard rock mit kuschelrock (wobei nur die ersten auch Musik sind).
ich finde trotzdem, der vergleich hinkt.

Das ist sogar physiologisch korrekt:
Oberhalb einer Grenze von ca. 16-24 Impulsen/sec kann das Ohr keine Einzelimpulse mehr wahrnehmen, sondern hört nur noch ein Klang- bzw. Geräuschkontinuum.
naja, ich würde mal die Kirche im Dorf lassen:
wir reden von 8,x Hz (s. Titel), 16 - 24 Hz sind das doppelte bis dreifache.

"Speedcore" ist daher im Prinzip lediglich eine Fake-Genre und Selbstbetrug, weil sich auch hier alle musikalisch relevanten Ereignisse nicht nur auf "Fußgänger-Tempo" herunterrechnen lassen, sondern auch so wahrnehmbar sind.
den teil verstehe ich mal wieder nicht.
hast du mal in die videos reingehört?
 
Kann mich da mal einer Aufklären?;)
Schlagzeuger haben es da einfach:
  • es gibt das Tempo, z.B. für die Viertelnoten, z.B. als 120 BPM
  • das sind 2 Viertelnoten pro Sekunde, bzw. 2 Sekunden pro Takt im 4/4 Takt
  • ~~~
  • und nun kommt's:
  • die Sub-division
  • denn ...
  • ... man kann ja die Zeitdauer einer Viertelnote weiter unterteilen in 2, 3, 4, 5, 6, 7 usw. kürzere Einheiten
  • ~~~
  • d.h. obwohl ein Takt wie oben immer noch 2 Sekunden braucht ...
  • ... kann ich in dieser Zeit rumballern wie Bolle
    (sagen wir einmal, so um die 300 - 400 Anschläge pro Minute kann ich mit Übung und Handtechnik schaffen, manche ballern mehr herum; an der Kick-Drum verdoppelt dann auch oft ein Doppelpedal, d.h. BEIDE Füße sind dann an der Kick-Drum .... ich glaube, die liegen dann am Fuß bei ca. 200 - 220 Fellkontakte pro Minute; manche mögen durch gute Fußtechnik auch Doppelschläge pro Fuß hinbekommen, was in den 400-er Bereich hineingeht und ziemlich mühsam sauber zu spielen wäre ...)
  • ~~~
  • ob das dann immer noch musikalisch oder musikdienlich klingt, ja das ist eine ganz andere Frage ;-)
Ich vermute einmal, Dein Azubi sprach dann eher von der Sub-Division.

Falls er die an der Gitarre erzielt, dann könnten das bei 5 phasenverschoben arbeitendene Fingern 100 Zupfer pro Minute und Finger sein, was mir durchaus erreichbar erscheint. Nur: wozu?
 
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Schlagzeuger haben es da einfach ... Handtechnik ... Füße ...
Falls er die an der Gitarre erzielt, ... Finger ... Zupfer...
Ich vermute einmal, Dein Azubi sprach dann eher von der Sub-Division.
speedcore ist elektronische musik (steht doch oben: „mit einem Azubi unterhalten, welcher elektronische Musik hörte“)
Da wird nicht von hand gerührt.
 
Ganz genau
 
Ich sehe das wie OckhamsRazor, nur weil die Bassdrum (bzw. das Synthiegezappel) durchdreht sind die Beispiele noch lange keine > 400bpm-Stücke, ich nehme z.B. im zweiten Beipiel die anderen Geräusche eher als grundtempobildend wahr als den Sägezahnmatsch.
 

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