GeiGit
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[Workshop] Einbau eines Sennheiser ME865 Mikrofonmoduls mit "DiY-Entkopplungs-Spinne" in meine Lowden S22 (O22)
Einleitung
Willkommen bei einer weiteren Ausgabe von GeiGit's Bastelstunde.
Manch aufmerksamer Leser wird jetzt sagen: Das ME 865 hat GeiGit doch schon in seine Lowden eingebaut und auch schon in einem Thread davon berichtet! Warum fängt er jetzt schon wieder damit an?
Ja, ihr habt recht, ich habe das schon gemacht und auch hier ganz begeistert davon berichtet. Ich hatte die reine Kapsel in einen Olivenholzklotz eingebaut und als "DiY-Tru-Mic" unter die Decke geklebt.
Der Klang hat mir ganz gut gefallen, aber die Körperschallübertragung war mir auf Dauer einfach zu heftig. Deshalb hatte ich eine Weile überlegt was ich denn am Einbau ändern könnte um weniger Griff-, Klopf- und sonstige Korpusgeräusche und mehr puren Akustik-Sound mit dem guten ME 865 einfangen zu können.
Ich wurde wieder inspiriert und bekam eine konkrete Idee, die ich über Wochen in meinem Kopf bewegte, verbesserte und dann schließlich umsetzte als es eine "fertigen Lösung" war, von der ich den Eindruck hatte, dass sie jetzt "ausgereift" wäre.
Also baute ich das "Klotzmikrofon" aus und begann wieder von vorne.
Vorgeschichte
Falls euch die Vorgeschichte interessiert, dürft ihr sie gerne im schon erwähnten Thread durchlesen. An dessen Ende ist auch wieder ein Link hierher, somit braucht ihr diesen Thread hier auch nicht anschließend suchen.
Viel Spaß beim Lesen:
[Workshop] Einbau einer Sennheiser ME865 Mikrofonkapsel als "Klotzmikrofon" in meine Lowden S22 (O22)
Alles auf Anfang
"Alles neu macht der Mai", oder besser gesagt, GeiGit macht im Mai den Einbau nochmal nach neuem Konzept, also lehnt euch zurück, stellt Chips und Getränke bereit und begleitet mich auf eine weitere Reise durch die Möglichkeiten der Mikrofonabnahme einer Akustik-Gitarre "aus ihrem Inneren".
Das Konzept
Um die erwähnten Griff-, Klopf- und sonstige Korpusgeräusche zu reduzieren musste die ME865-Mikrofonkapsel vom direkten Korpuskontakt entkoppelt werden. Dazu eignete sich natürlich eine Mikrofonspinne mit ihrer weichen Aufhängung des Mikrofons über die Gummi-Federung. Was hierbei allerdings nicht außer acht gelassen werden durfte, war das Eigengewicht des Mikrofons in der Spinne, da durch dessen Masseträgheit diese Dämpfung natürlich unterstützt wird.
Um allerdings ein "Mikrofon" in eine Mikrofonspinne einzulegen braucht man erstmal ein "Mikrofon". Dazu muss die Kapsel wieder in ihr ursprüngliches Modul-Gehäuse, dann kann man dieses Gehäuse sogar in eine Standard-Mikrofonspinne einklemmen.
Sennheiser ME 865
Alternative Links: klick klick klick
Das war auch mein erster Plan, allerdings machte mir da Thomann einen Strich durch das Konzept, da sich die Lieferzeit der bestellten Spinne immer weiter hinausschob.
Ich wollte dann irgendwann auch nicht mehr warten und hatte mittlerweile auch festgestellt, dass ich vielleicht nicht nur den Abstand des Mikrofons zur Decke über die Drehung der Mikrofonspinne einstellen können wollte, sondern zusätzlich noch den Winkel des Mikrofons zur Decke der Gitarre. Dazu könnte ich zwar das Mikrofon in der Klemmung der Spinne verschieben, aber ein zweites Gelenk wäre etwas einfacher im Handling - vor allem dann später im Gitarrenkorpus.
Als mir dann noch die Schwingungs-Entkopplungs-Gummis, die ich mal vor vielen Jahren zur leiseren Montage von Gehäuselüftern besorgt hatte, in die Hände fielen, sah ich plötzlich vor meinem inneren Auge einen Aluring mit meinem ME865 in der Mitte und vier dieser Gummis als Aufhängung. Und ich überlegte, ob ich dieses Gebilde nicht höhenverstellbar auf dem inneren Teil der Endpinbuchse montieren könnte.
Vom Konzept in die Umsetzung
Ich kontrollierte, ob das ME865 denn senkrecht in den Korpus passen könnte und schaute welche Maße denn der Arm haben müsste:
Dann bräuchte ich einen Ring mit dem passenden Durchmesser, einen Grundhalter für die Spinne, den ich über den inneren Teil der verbauten Endpinbuchse montieren könnte und zwei passende Verbindungsarme.
Das klingt so, in der reinen Beschreibung, relativ kompliziert, aber in meinem Kopf war das schon alles deutlich zu sehen und mit den Bildern werdet ihr dann meine Gedanken sicherlich auch nachvollziehen können.
Wichtig war dabei natürlich, dass ich das ganze Gebilde mit der eingesetzten Endpinbuchse und den daran angeschlossenen Kabel des K&K FanTaStick Stereo (siehe Review) durch das Schalloch meiner Lowden S22 (heute O22) einsetzen und über die Endpinbuchse montieren könnte.
Modifikation des ME865-Moduls
Das ME865-Modul von Sennheiser steckte früher in einem Funk-Handmikro der ew100-Serie bis die verwendete Frequenz leider für den Handy-Mobilfunk verkauft wurde und nicht mehr zur Verfügung stand.
Ich hatte eines der beiden Handmikrofone zu einem "normalen Handmikrofon" umgebaut (Siehe Workshop), sah aber für das zweite Mikro keine Verwendung.
Die reine Kapsel landete dann im bisherigen "Klotzmikro" in meiner Lowden und wurde nun von mir wieder in das ursprüngliche Modulgehäuse eingebaut.
Das Modulgehäuse war allerdings für die Verwendung ohne das Gehäuse des ew100-Funkmikros nicht gedacht. Ihm fehlte vor allem der Masseschirm des Handgehäuses um externen Einstreuungen abzuschirmen. Diesen Schirm ersetzte ich durch eine Innen-Beschichtung des Modul-Gehäuses mit Graphit. Hier war vorallem der elektrische Anschluß dieser Graphitschicht knifflig, aber auch da fand ich eine Lösung mit der vorhandenen internen Klemme und einem abisolierten Draht, den ich unter diese Klemme einklemmte.
Auch das Kapselgehäuse selbst schloss ich vorsichtshalber noch an Masse an.
Als zweites entfernte ich den herausstehenden Teil an der Unterseite mit dem Befestigungsgewinde um Bauhöhe zu sparen um damit einen etwas größeren Mikrofonabstand zur Gitarrendecke zu ermöglichen.
Den mechanischen Popschutz vor der Kapsel entfernte ich ebenfalls, damit der Gitarrensound möglichst ungebremmst in die Kapsel zur Membran gelangen kann.
Durch den Einbau in das Modulgehäuse stellte ich auch wieder größtenteils die "Hypernieren-Richtcharakteristk" des Mikrofons her.
Natürlich schloß ich ein abgeschirmtes kabel innerhalb des Modulgehäuses an und leitete es seitlich aus ihm hinaus.
Dazu kamen dann noch die vier Bohrungen für die Schwingungsentkopplungsgummis.
Erstellung des Befestigungsrings der Alu-Mikrofonspinne
Den notwendigen Befestigungsring mit ca. 10mm-Breite, sägte ich nach Feierabend von einem Rest eines Alurohres in der Mechanik-Abteilung meiner Firma. Es hatte glücklicherweise genau den passenden Durchmesser.
Es bekam vier Bohrungen für die vier Gummis und zwei M4-Gewinde für die Gelenkarme.
Auch das Modulgehäuse bekam die vier Bohrungen für die vier Gummis und eine Bohrung für das Anschlußkabel.
Ich zog dann die vier Gummis durch die Bohrungen des Rings und anschließend durch die Bohrungen in den zwei Halbschalen des Modulgehäuses.
Dann klickte ich die zwei Halbschalen vorsichtig zusammen und prüfte die Spannung der Gummis. Sie wurden glaube ich jeweils um etwa 4mm gedehnt und die Spannung war genau richtig!
Erstellung der Alu-Gelenkarme
Nun brauchte ich noch die zwei Gelenkarme. Dazu verwendete ich einen Rest 10x3mm-Aluprofil. Um die Rundung sauber gebogen zu bekommen, spannte ich es zusammen mit einem Restabschnitt eines Nylon-Rundmaterials in den Schraubstock und bog damit die beiden Viertelkreise. Anschließend winkelte ich die Enden um 90° im Schraubstock ab. Die passenden Bohrungen und Gewinde ergänzen die Bügel und ich schraubte sie provisorisch an den Befestigungsring. Es sah gut aus! Der Abstand der beiden Teile würde gut zum geplanten Grundhalter, den wengen des leichteren Gewichts und der einfacheren Bearbeitung aus einem Stück Buchen-Rundholz bauen wollte.
Erstellung des passenden Buche-Grundhalters
Nach einigen Tagen ging es dann zuhause in meiner kleinen Kellerwerkstatt weiter. Ich hatte noch ein Stück 22mm-Buche-Rundholz übrig, aus dem ich dann manuell den Grundhalter fertigte. Die notwendige Restlänge ergab sich aus dem Gitarren-Innenmaß und dem schon vorhandenen Grundhalter mit den Gelenkarmen.
Ich plante das Mikrofon senkrecht durekt unter dem Steg zu positionieren. Damit bleib unter Ausnutzung der Gelenke genügen Spielraum für verschiedenste Positionen und Winkel.
Ich sägte die gewünschte Länge vom Rundholz ab und plattete sie auf der einen Seite so ab, dass ich zwei parallele Flächen für die Befestigung der Gelenkarme bekam.
Die andere Seite war etwas kniffliger.
Schließlich sollte der Halter einfach über das innere Gehäuse der Endpinbuchse geschoben werden können und dort allein durch die Federkraft des Holzes halten.
Ich bohrte also ein entsprechend kleineres Loch zentral in Achsrichtung bis kurz vor das abgeplattete Gelenk und sägte anschließend mit meiner japanischen Feinsäge einen etwa 5mm breiten Schlitz hinein.
Als das Drüberschieben dann noch deutlich "zu stramm" war, spannte ich das Holz so in den Schraubstock, dass ich das Loch etwas zusammendrückte und bohrte nochmal nach. Dadurch erweiterte ich Schritt für Schritt das Loch, bis es genau so stram war, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Anschließend verrundete ich die kanten und bohrte und feilte eine Rampe für die Kabel, die ja aus dem Ende der inneren Schraubkappe der Endpinbuchse herausgeleitet werden mussten, auf die ich den Halter klemmte.
Anschließend längte ich das Mikrofonkabel so ab, dass ich es sauber in eine Schleife legen konnte und somit genügend Spielraum für das "Drüberschieben" hatte.
Einbau in die Lowden S22
Nun fädelte ich das gesammte Mikrofon mit der Endbuchse vorsichtig durch das Schalloch in meine Lowden S22 in Position und zog es mit meinem an einen Stecker angelöteten Zugdraht durch das Loch im Endklotz in die gewünschte Montageposition.
Ich schob die Unterlagscheibe und Mutter über den Zugdraht und schraubte die Eindpinbuchse handfest an.
Nun fühlte und positionierte das Mikrofon in die gewünschte Position. Das ging mit den halbfest angezogenen Gelenkschrauben sehr gut.
Also holte ich das Mikrofon wieder raus und lötete noch die beiden K&K "FanTaStick"-Untersteg-Tonabnehmer an den Stecker an. Das saubere aufrollen und befestigen der Kabel an den grgundhalter war zwar etwas knifflig, gin aber gut wenn ich das Mikrofon so auf dem Gitarrenboden ablegte, dass ich durch das Schalloch die Kabelbinder positionieren und anziehen konnte.
Anschließend schraubte ich wieder die Endpinbuchse in das Loch im Endklotz und positionierte das Mikrofon etwa 2-3mm unter der Gitarrendecke im Bereich des Steges.
Der erste Sound- und Funktionstest
Und da war sie wieder, die erwartungsvolle Spannung, ob die getane Arbeit die erwünschte Verbesserung erbringen und entkoppelter und sauberer den Klang der Gitarre hervorbringen würde.
Gespannt schob ich mein spezielles Stereo-Kabel in die Endpinbuchse und schloß die andere Seite über den Pfantomspeiseadapter an den Mikrofoneingang des Kanal 2 meines Marshall AS50D und über die Klinke an den Kanal 1 an.
Ich drehte erstmal den Kanal 1 auf: Mein K&K FanTaStick Stereo klang gewohnt präzise und funktionierte einwandfrei. Also drehte ich den Eingang wieder zu und öffnete vorsichtig Kanal 2.
Mit leichtem Klopfen auf die Gitarrendecke merkte ich gleich wie sauber das Mikrofon dieses Geräusch übertrug.
Ich konnte den Verstärker schön laut einstellen und zupfte die ersten Töne und hörte durchaus Verbesserungen im Sound. Es mulmte weniger, brachte mehr Höhen, mehr Details und der Klang des Sennheiser ME865 schien natürlicher zu sein als mit der reinen Kapsel im "Klotzmikrofon".
Die Rückkopflungsfestigkeit war ausgesprochen gut und eine Rückkopflung der Gitarrendecke bei großer Verstärkung, ließ sich sehr gut mit dem Notch-Filter unterdrücken.
Trotzdem klang die Gitarre voll, rund, sehr fein und natürlich!
Klar hörte man das Klopfen auf den Korpus, das Streichen über die Zargen. Aber es war vom Verhältnis her deutlich leiser geworden und wummerte weniger. Ich konnte die Gitarre heftig auf dem Steg abdämpfen und es klang weiterhin gut und nicht übertrieben.
Da kam deutlich mehr "Rumsen" aus dem FanTaStick als aus dem ME865!
Das war echt schon um einiges besser und sehr vielversprechend!
Die erste Aufnahme
Nun wollte ich natürlich wissen wie der Klang tatsächlich war. Den in meinem kleinen Musik- und Arbeitszimmer, war natürlich parallel zum Verstärker noch der reine Akustikklang der (doch sehr lauten) Lowden S22 zu hören.
Also schloß ich das "Spinnenmikrofon" und den "FanTaStick an Kanal 1 und 2 meiner Cakewalk UA25-EX, schaltete für den FanTaStick "HiZ" ein und nahm ein paar Takte auf.
Anschließend hörte ich mir die Spuren einzeln an. Der FanTaStick klang "wie immer", aber das "Spinnenmikrofon" klang deutlich besser und feiner auflösend als das bisherige "Klotzmikrofon".
Hier mal eine Aufnahme mit FanTaStick-Untersteg-Piezo und "ME865-Spinnenmikro":
Der Eingang 2 meines Cakewalk UA 25-EX stand für den "FanTaStick" natürlich auf "HiZ".
Im Eingang 1 steckte das ME 865 mit Phantomspeiseadapter. Die Aufnahme lief parallel, ich werde sie hier aber auch einzeln einstellen. Sie ist komplett unbearbeitet:
Aufnahme ME 865 als "Spinnenmikrofon"
Aufnahme K&K FanTaStick Stereo
Aufnahme "Stereo" gemeinsam. 50% links das Spinnenmikro, 50% rechts der FanTaStick:
Soundanpassung im Line 6 POD HD500
Ich hatte ja schon mit dem "Klotzmikrofon" über meinen HD500 gespielt. Nun war es ein Leichtes den Sound des Mikrofon-Kanals soweit auf das neue "Spinnenmikrofon" anzupassen. der "Acoustic-Verstärker des "HD Fully Loaded Bundle" bot genügend Regelmöglichkeiten und konnte nun viel "neutraler" eingestellt werden. Ich fand die Kombination aus "FanTaStick" und "Spinnenmikrofon" weiterhin die ansprechendere, nuancenreichere Variante als "nur das Spinnenmikrofon" zu verwenden.
Beispielaufnahme über den HD500 mit meinem "Bühnensound"
Ich denke jetzt reicht es auch mit dem "puren Sound". Letzten Endes wir ja jedes Mikrofon, jeder Tonabnehmer vom Sound her angepasst und nicht "linear" betrieben.
Darum habe ich hier mal eine Aufnahme mit meinem "normalen" Bühnensound, damit ihr einen echten Eindruck bekommen könnt:
"Stille Nacht"
1.Vers: "Spinnenmikrofon" Sennheiser ME865-Modul, 2. Vers: Untersteg-Piezo "K&K FanTaStick Stereo", 3. Vers: Beides zusammen
Das gilt für beide Aufnahmedurchgänge. Bei der Begleitung ist als Effekt ein "Okto" dabei (welches diese Synthie-Streicher erzeugt), bei der Melodie stattdessen ein Hall
Fazit
Der Umbau war ein Erfolg auf ganzer Linie und ich bin Gott total dankbar, dass ich auf meine Eingebung gehört und diesen aufwendigen Umbau gemacht hatte! ich habe nun eine richtig gut klingene Kombination von Untersteg-Piezo und internem Mikrofon die beide von mir selbst am HD500, in meinem BOSS Looper RC-30 oder vom Mischer am Mischpult getrennt und ohne Rauschen, oder Verfälschungen, oder Fehleinstellungen am Preamp, gemischt werden können. Die Gitarre klingt räumlicher, natürlicher und ist trotzdem sehr rückkopplungsfest!
Ich habe mein ungewöhnlich aufgebautes DiY-Mikrofon noch einmal wirklich verbessert! Es hat jetzt einen noch natürlicheren Klang und weniger Nebengeräusche! Meine Lowden braucht weiterhin keinerlei Elektronik oder interne Verstärkung und bietet dem Mischer an der PA, oder auch mir selbst, jede Menge Möglichkeiten!
Und das mit nur minimalster Änderung des Originalzustandes!
Für das Mikro ist nur eine Endpinbuchse erforderlich. Es werden keinerlei Teile auf die schwingende Decke geklebt. Kein Abnehmer, keine Regler - sie kann weiterhin völlig frei und ungedämpft schwingen! Der Gitarrenklang bleibt unverändert!
Ich bin begeistert!
Somit kann ich jetzt meine "Gitarre für's Leben" mit ihrem schönen Klang bei uns in der Gemeinde im Lobpreis spielen und sie klingt einfach genial!! Das freut mich total!
Ich wünsche ich euch weiterhin viel Spaß hier im Musiker-Board!
Vielen Dank für Euer Interesse! Seid gesegnet und bis bald!
...wer noch mehr von mir lesen möchte, darf gerne durch meine Reviews und Workshops stöbern.
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