Westerngitarre ~200€

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framoo
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Hallo :)

Ich bin auf der Suche nach einer Westerngitarre für meinen Freund. Klar ist es prinzipiell sinnvoll, dass er selbst entscheidet, aber da ausprobieren gerade eh wegfällt, kann ich es auch tun. Er ist Gitarren-Anfänger, allerdings kein Musik-Anfänger. Er ist sehr musikalisch, kann andere Instrumente spielen (Klarinette, Klavier) und lernt schnell, daher ist ein guter Klang wichtig. Wir waren vor einiger Zeit mal im Geschäft, da ist definitiv aufgefallen, dass teurer nicht unbedingt besser klang.

Ich bin gespannt auf eure Tipps! :)


1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?

Eigentlich bis max. 200€

(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein?

Westerngitarre

(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Neukauf, Internet

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

Zu Hause und unterwegs, privat und nicht auf der Bühne

(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?

Nein
Es sollten Klassiker gehen, aber auch Kinderlieder. Da kommen bestimmt breit gefächerte Wünsche.

(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage?

Keine Ahnung
Er ist 1,83m und hat große Hände
 
Eigenschaft
 
Yamaha FG800 (kostet aber ca. 270) oder Cort 70, wenn neu. Vielleicht auch eine HB. Ich würde die 70€ drauf legen und die Yamaha nehmen. Oder eine gebrauchte Yamaha (mit massiver Decke), wenn die 200€ gesetzt sind.
 
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Für 200 Eus was Vernünftiges zu bekommen, ist schwierig, die Cort 70 ist so ziemlich das einzig Empfehlenswerte in dem Bereich, wenn man etwas länger Freude haben möchte.
https://www.session.de/produkt/cort...29egbfsFbIy3QfqsNlxhm0RATfA4oi6BoC-PYQAvD_BwE

Für eine Sigma, die ich gerne empfehle, muss man ein bischen mehr hinlegen. Die gehen etwa hier los.
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Sigma-Guitars-DM-ST-/art-GIT0044082-000

Mit den Gitarren - auch der Yamaha - macht man grundsätzlich nichts falsch. Das sind gute Einstiegsgitarren mit solider Qualität.
 
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Im Zweifel kann man die bei Onlinebestellung ja auch antesten und zurück schicken.
Kann er Mängel feststellen, wenn er absoluter Gitarrenneuling ist? Kann er sie beheben, wenn er oder jemand anders sie irgendwann nach Ablauf der bekannten Fristen feststellt?

Frage an @framoo : Warum soll es eine Westerngitarre sein, wenn aktuell Klassiker (zum Beispiel???) und Kinderlieder gespielt werden sollen?
 
Die Yamaha und die Cord hatte ich hier schon bei Empfehlungen gelesen, die HB und die Sigma sind jetzt auch notiert. Irgendwie blöd, wenn man sie nicht testen/vergleichen kann. Vielleicht vertage ich den Kauf bis wieder Geschäfte auf haben... Ändert sich da in einem Jahr viel oder ist das Geschäft da nicht so schnelllebig?

@saitentsauber

Er kann wahrscheinlich keine Mängel erkennen und beheben und wir hätten auch niemanden im Bekanntenkreis. :/
Westerngitarren klingen einfach anders/schöner!
 
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Ich habe mir vor einem Jahr eine Harley Benton CLD15 gekauft. Die gibt es in verschiedenen Optiken um die 200€.
Ich bin damit super zufrieden!
Im Zweifel kann man die bei Onlinebestellung ja auch antesten und zurück schicken.

https://www.thomann.de/de/harley_benton_custom_line_cld_15mce.htm?partner_id=31310

Wenn ich so was zu einer Einstiegsgitarre lese, bin ich immer äußerst skeptisch. Für mich weist das eher darauf hin, dass der Schreiber noch nie eine gute Gitarre in der Hand hatte und keine/kaum Vergleiche hat, gerade wenn sie per Internet gekauft wurde.
Hinzu kommt, das Mahagoni-Decken (markenunabhängig) speziell sind und sie wahrlich nicht jeder mag (für mich zu dumpf/stumpf/fade). Zudem habe ich von HB noch nichts erlebt, was mich auch nur ansatzweise angesprochen hätte. Da wird es sicher mal einen Glückstreffer geben, aber aus meiner Sicht kann HB nicht mit den anderen Marken mithalten.
 
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Die Yamaha und die Cord hatte ich hier schon bei Empfehlungen gelesen, die HB und die Sigma sind jetzt auch notiert. Irgendwie blöd, wenn man sie nicht testen/vergleichen kann. Vielleicht vertage ich den Kauf bis wieder Geschäfte auf haben... Ändert sich da in einem Jahr viel oder ist das Geschäft da nicht so schnelllebig?
Nö, die Modelle oder fast identische gibt es schon recht lange. Zur Einschätzung der Klangcharakteristik mal als Anhaltspunkt:
- HB: "erdig" (Mahagonidecke), "warm", nicht so richtig strahlend
- Sigma: Martin-Kopie, mit Martin-nahem Klangbild; typisches Singer-Songwriter-Klangbild, "voll", recht kräftige Bässe
- Yamaha: langweilig, äh: neutral, ausgewogen (= mein Favorit)
- Cort: tendenziell heller abgestimmt

Ok, war gerade wie "Farben tanzen"
 
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@rw

Vielen Dank für deine Beschreibung à la Waldorf. Damit kann ich was anfangen, auch wenn hören sicher noch was anderes wäre. Danach klingt „langweilig“ für mich tatsächlich auch am idealsten für die breitgefächerten Musikwünsche, die kommen werden. Der „große“ 3-Jährige schwankt in seiner Songauswahl aktuell zwischen „We will Rock you“ und „Jingle Bells“ und Papa selbst wäre wahrscheinlich komplett woanders. ;)
 
Paul Simon hat Yamaha gespielt, Bert Jansch auch - das sind im Bereich der unverstärkten Gitarren die wohl bekanntesten Player. (Die APXen nehme ich hier mal raus, das war der Singer-Songwriter-Trademark-Sound der 1990er..., mal die ganzen englischen Folkies der Zeit hören:))
 
(...) Er ist Gitarren-Anfänger, allerdings kein Musik-Anfänger. Er ist sehr musikalisch, kann andere Instrumente spielen (Klarinette, Klavier) und lernt schnell, daher ist ein guter Klang wichtig. (...)

Nach meiner zig-jährigen Erfahrung mit akustischen Gitarren finde ich drei Punkte in Deinem Vorhaben sehr bedenklich, und ich hatte sie schon in meinen jungen Jahren als "tue niemals ..." abgespeichert.

  1. Eine akustische Gitarre im Internet kaufen.
  2. Eine Gitarre für einen sehr musikalischen Freund (mit Spielerfahrung anderer Instrumente) kaufen.
  3. Eine gebrauchte Gitarre kaufen, weil das Budget für eine Mindestqualität nicht ausreicht.

Jede Gitarre (als Exemplar) hat ihren eigenen Klang, den der Eine als angenehm warm empfindet, der Andere jedoch als langweilig oder gar unerträglich. Das liegt selten an der Gitarre selbst, sondern an dem Kontext persönlicher Erfahrungen eines jeden Menschen.
Ein 13-Jähriger, der nie ein Musikinstrument gespielt hatte, sich aber (irgend)eine Gitarre über alles wünscht, und nun schenkt ihm der Papa eine 200-Euro-Gitarre, wird allein durch die Freude, daß sein Traum erfüllt wurde, hoch-motiviert sein, das Instrument zu mögen und zu erlernen. Der Klang der Gitarre ist dabei eher nebensächlich, und von der Verarbeitungsqualität hat der Junge sowieso keine Ahnung. Aber spätestens nach zwei Jahren wird eine bessere Gitarre aus dem >400-Euro-Segment fällig.
Ein erfahrener Musiker hat bei Musikinstrumenten hinsichtlich des Klanges und der Verarbeitungsqualität eigene Vorstellungen und Ansprüche, und er wird keine große Freude an einer dahergelaufenen Billiggitarre aus dem Internet haben.

Gitarren gibt es wie Sand am Meer und in jedem regionalen Musikhaus kann man die Gitarren-Kandidatin angucken, befingern, anspielen, hören und kaufen. Und wenn man doch Probleme hat, die Musikhausmitarbeiter betreuen ihre Kunden sowohl vor als auch nach dem Kauf.
Es muß kein Instrument für Tausend(e) Euro werden, aber 350 - 400 € sollte man für eine Akustikgitarre schon aufbringen; dann stimmt nicht nur die Verarbeitungsqualität und die Bespielbarkeit, man nimmt eine solche Gitarre immer wieder mit Freude in die Hand.

Gruß, Bert
 
zwei Kommentare dazu:
... niemals eine gebrauchte Gitarre kaufen, weil das Budget für eine Mindestqualität nicht ausreicht.
das verstehe ich nicht. man kauft gebraucht, weil billiger.
ich finde xy super, kann ich mir aber neu nicht leisten. also kaufe ich das ding gebraucht. genau darauf beruht doch der gebrauchtmarkt, oder?


Ein 13-Jähriger, der nie ein Musikinstrument gespielt hatte, sich aber (irgend)eine Gitarre über alles wünscht, und nun schenkt ihm der Papa eine 200-Euro-Gitarre, wird allein durch die Freude, daß sein Traum erfüllt wurde, hoch-motiviert sein, das Instrument zu mögen und zu erlernen. ... Ein erfahrener Musiker hat bei Musikinstrumenten hinsichtlich des Klanges und der Verarbeitungsqualität eigene Vorstellungen und Ansprüche, und er wird keine große Freude an einer dahergelaufenen Billiggitarre aus dem Internet haben.
clapton hat irrsinnig viele Gitarren, mehr als genug kohle und wird (wurde ?) von Fender gesponsert.
neben den ganzen bekannten flaggschiffen ist eine seiner Lieblingsgitarren eine billige, weisse squier. warum? weil er sie von seiner frau zu weihnachten geschenkt bekommen hat. Stichwort "allein die Freude" etc.
und dann gibt's da noch die christmascaster - nicht ganz so billig, aber auch nicht high-end, auf jeden fall nicht einem Gitarrengott würdig - und die spielt er wohl sogar live.

(ich hab auch zwei Gitarren, die nicht super duper high end sind, die ich aber immer behalten werde und gerne spiele, weil ich beide mit wichtigen menschen verbinde.
da geht's mir auch nicht um klang und verarbeitungsqualität.)
 
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(...) das verstehe ich nicht. man kauft gebraucht, weil billiger (...)

Weil man die Geschichte der gebrauchten Gitarre nicht kennt; ein Musikinstrument braucht einen umsichtigen Umgang und entsprechende Pflege, und die bekommt leider nicht jede Gitarre. Wenn die Gebrauchte nach ein paar Tagen/Wochen auseinanderfällt, war sie zwar billiger, taugt aber nicht viel. Ein Gitarren-Kenner und -Bastler kann den Zustand einer gebrauchten Gitarre einschätzen und eventuell mit überschaubarem Aufwand selbst "auf Zack" bringen, aber ein Laie steht im Falle des Falles vor dem Nichts.

(...) ich hab auch zwei Gitarren, die nicht super duper high end sind (...)

Ich schrieb nicht über High-end-Gitarren, sondern über Mindestqualität, und die bekommt man schon in dem Preissegment ab 350 € als Neuware mit Garantie und kompetenter Beratung. Eine solche Gitarre kann man (bei guter Pflege) auch noch in 30-40 Jahren spielen.

Billigware (akustische Gitarre unter 200 €) ist für Anfänger gedacht, die keine besonderen (musikalischen) Ansprüche haben und die nicht wissen, wie lange sie bei dem Instrument bleiben (oft liegt die Gitarre schon nach ein paar Wochen in der Ecke, weil man keine Lust hat zu üben). Doch der Freund des TO ist ein erfahrener Musiker, der weiß, welche Übungsdisziplin ein Musikinstrument einem abverlangt, und er hat seinen eigenen Klanganspruch, die Bespielbarkeit des Instruments sollte dann auch passen.

Gruß, Bert
 
Dem muss ich widersprechen. Eine gute Mindestqualität mit massiver Decke bekommt man bei Cort, Sigma und Yamaha auch in dem Bereich ab/um 200 Euro. Baton zählt ebenfalld noch mit dazu, ist aber selten zu bekommen. Die R11 war seinerzeit für 199 die Einstiegsgitarre meiner Tochter und ist allemal solide und durchaus länger brauchbar.
Und 350-400 ist nicht wirklich eine Verbesserung, das ist immer noch Einstiegsbereich. Spürbar besser wird es aus meiner Sicht erst so ab 500-600 , hier bringe ich gerne ab der 28-er Reihe von Sigma ins Spiel, die deutlich besser als die Einstiegsmodelle klingen und nahe ans Original kommen.
Von gebraucht rate ich ohne Hilfe auch ab, das Risiko wäre mir zu hoch.
Grundsätzlich empfehle ich auch den Kauf im Laden, das ist aber momentan kaum möglich. Zudem kann bei komplettem Nichtgefallen zurück geschickt werden.
 
schon in meinen jungen Jahren als "tue niemals ..." abgespeichert. [...]
3. Eine gebrauchte Gitarre kaufen, weil das Budget für eine Mindestqualität nicht ausreicht.
.. das scheint mir eine Speicherung zu sein, die durchaus wenig Sinn macht :D
(und es widerspricht auch meinen Erfahrungen gerade mit Gebrauchtkäufen) denn vorausgesetzt, man kann überhaupt entscheiden, was "gut" klingt und sich entsprechend spielen lässt, ist die Differenz zwischen Neupreis und einem angemessenen Gebrauchtpreis letztlich dazu nützlich, ein für das Geld optimales Instrument zu erwerben. Und mit etwas Glück landet man dann auch bei Erwerb eines 200+Euro-Gebraucht-Instruments in der Grenze von Neupreisen bzw. Listenpreisen oderhalb von 600, gerade bei Westerngitarren keineswegs unüblich ... Cort und Yamaha sind die allgemeingültigen Verdächtigen für angenehme Instrumente im unteren Preisbereich, sehe ich auch so, und gerade Yamahas findet man häufig gebraucht sehr günstig.
 
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Eine gebrauchte Gitarre kaufen, weil das Budget für eine Mindestqualität nicht ausreicht.
Ich denke, der Satz könnte besser verstanden werden, wenn man ihn anders formatiert
Eine gebrauchte Gitarre kaufen, weil das Budget für eine Mindestqualität nicht ausreicht.
Ich kaufe fast alle Gitarren gebraucht. Zuletzt eine handvoll klassische für jeweils max. 120€. Darunter eine vollmassive Fichte/Ahorn aus den 1960ern, die sich vor einer Hopf Meistergitarre (ich meine die "Meistergitarren", die mit den dreistelligen Modellnummern und dem durchbrochenen Kopf...) nicht verstecken muss. Ich weiß aber, was ich da tue (ok, der Rest der Familie bezweifelt das). OHNE Kenntnisse (oder ohne eine Person, die Kenntnisse hat) eine gebrauchte zu kaufen, NUR weil sie ins Budget passt, ist "leicht risikobehaftet".

vorausgesetzt, man kann überhaupt entscheiden, was "gut" klingt und sich entsprechend spielen lässt, ist die Differenz zwischen Neupreis und einem angemessenen Gebrauchtpreis letztlich dazu nützlich, ein für das Geld optimales Instrument zu erwerben.
Ja klar, aber die "Voraussetzung" fehlt den Newbies.
 
Ich denke, der Satz könnte besser verstanden werden, wenn man ihn anders formatiert
diesen unterschied verstehe ich mal wieder nicht.


Ja klar, aber die "Voraussetzung" fehlt den Newbies.
die Aussage in #11 bezieht sich ja nicht auf newbies, sondern es heisst: "niemals eine gebrauchte Gitarre kaufen".
und so dogmatisch, wie das da steht, ist es halt nicht sinnvoll.
 
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I-wie seid ihr ziemlich vom Thema "Kaufberatung für eine Western" weg ... bitte wieder zurück in die Spur ;)
Dem User ist mit konkreten Vorschlägen sicher besser geholfen als mit eine theoretischen Grundsatzdiskussion ...
 
Vielen Dank für eure Tipps! :)
Ich behalte Yahama und Cord erstmal im Hinterkopf und warte wohl doch lieber bis die Läden wieder aufmachen.

@MusikBert
1. Würde ich tatsächlich gerne vermeiden, aktuell sind aber leider alle Läden geschlossen.
2. Das stimmt definitiv. In diesem Fall kenne ich den Geschmack des Beschenkten allerdings sehr gut. Wir waren auch bereits zusammen im Laden und haben uns einiges vorspielen lassen.
3. Geld wäre theoretisch auch mehr da. Ab einem bestimmten Wert wird sie aber wahrscheinlich eher wie ein rohes Ei behandelt und nicht wie ein tolles Instrument, das eventuell auch mal in den Urlaub und zum Lagerfeuer mitkommen kann. Daher hatte ich diese Grenze gesetzt.

Gebraucht kaufen ist mir tatsächlich zu riskant, da ich mich überhaupt nicht auskenne und leider auch niemanden hier bei uns kenne, der das tut.

@rw
Die „Meistergitarre“ für unter 120€ klingt gut, die nehme ich! ;)
 
Geld wäre theoretisch auch mehr da. Ab einem bestimmten Wert wird sie aber wahrscheinlich eher wie ein rohes Ei behandelt und nicht wie ein tolles Instrument
Die günstigste Yamaha mit massiver Decke ist m.W. die FG800, die liegt bei ca. 260€. Also etwas teurer, als der von dir genannte Betrag, aber dafür ein "richtiges Instrument". Das aber auch nicht wie ein "rohes Ei" behandelt werden muss.

Gebraucht kaufen ist mir tatsächlich zu riskant, da ich mich überhaupt nicht auskenne und leider auch niemanden hier bei uns kenne, der das tut.
Ok, scheidet dann aus. Evtl. ist bei euch ein Musikladen in der Nähe, der ab und zu gebrauchte Instrumente aus Inzahlungnahmen oder so hat.

Die „Meistergitarre“ für unter 120€ klingt gut, die nehme ich! ;)
Die klingt wirklich gut:) Die kriegst Du aber nicht, die bleibt, ätsch. Ich bin dafür aber auch je 500km hin und zurück durch Deutschland gefahren. Zugegebenermaßen gibt es so etwas nicht täglich.
 

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