Telefunky
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Tiny Desk ist ja mal richtig krass nackig (akustisch...)
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Nicht immer akustische (siehe z.B. Suzanne Vega), aber notwendigerweise sehr stripped down und damit durchaus "revealing" ... denn (1) ist es interessant, wer sich da "hintraut" (und wer nicht), und (2) ist es auch spannend, wie die dann so an- und rüberkommen. Erinnert mich ein bisschen an das Zauberhafte der ersten paar MTV Unplugged Sachen damals.Tiny Desk ist ja mal richtig krass nackig (akustisch...)
Nicht immer akustische (siehe z.B. Suzanne Vega), aber notwendigerweise sehr stripped down und damit durchaus "revealing" ... denn (1) ist es interessant, wer sich da "hintraut" (und wer nicht), und (2) ist es auch spannend, wie die dann so an- und rüberkommen. Erinnert mich ein bisschen an das Zauberhafte der ersten paar MTV Unplugged Sachen damals.
Wenn ich zu einem Konzert gehe und wenn ein Künstler für seine Arbeit bezahlt wird, dann erwarte ich mir TOP Leistung.
du hast offensichtlich die Begründung für den oben von dir zitierten Satz nicht gelesen... und kehrst die ursprüngliche Aussage geradezu in's Gegenteil um. Grotesk politische PolemikSich dann hinzustellen und Leistung einzufordern halte ich mindestens für geschmacklos.
du hast offensichtlich die Begründung für den oben von dir zitierten Satz nicht gelesen... und kehrst die ursprüngliche Aussage geradezu in's Gegenteil um. Grotesk politische Polemik
...nicht nur die, sondern allgemein. Hat u.a. einen Abschluss in „Guitar Performance“ vom Berklee College of Music.
Noch so Beispiele für Vollprofis finden sich in den „Tiny Desk Concerts“ beispielsweise...
(...) Ich bezahle und will dafür Qualität und nicht Gestümpere - da kann ich gegen eine kleine Spende zu einer Schulband gehen und kriege von denen wenigstens das Beste, was sie geben können, und Spaß!
Das hat man sich ja schon in den 90ern gefragt, deshalb MTV unplugged.Die Frage ist eben, ob all die GLitzeracts auch im kleinen intimen Rahmen bestehen könnten. ... ich glaube bei vielen ist das nicht der Fall.
100% ist unrealistisch, egal ob in der "U"- oder in der "E"-Musik. 100% handwerkliche Perfektion bekommst du auch beim Handwerker nicht und du selbst wirst sie auch nicht liefern können. Ich bin jedenfalls auch immer mit mir selbst nie zu 100% zufrieden, egal, welches ich Lob ich von anderen zugeworfen bekomme. - Ich erwarte aber eine solide handwerkliche Leistung, bei der ich nicht überlegen muss, ob sie Glücksfall ist.Also wenn ich in ein (Profi)-Konzert gehe, dann erwarte ich als Basisdienstleitung 100% handwerkliche Perfektion.
Doch, das passiert eben auch, wenngleich selten. Nun ist die handwerkliche Wahrscheinlichkeit, nach einer intensiven Vorbereitung auf die Operation das falsche Bein auszusuchen, wahrscheinlich deutlich geringer, als einen Einsatz mit dem Horn nicht 100%ig hinzubekommen.Der Chirurg sagt auch nicht: Uppps, falschen Bein, naja kann ja mal passieren...
Es ließe sich auf fragen, ob "Perfektion wie von CD" oder eine andere Form von Perfektion gewünscht ist. Oder um es noch deutlicher zu fragen: Soll es "Perfektion wie von CD" oder "Perfektion wie von CD" sein?Es stellt sich immer die Frage: "Will ich Perfektion wie von CD oder will ich Realismus, Atmosphäre und das ganze Feeling drumrum.
Der Chirurg sagt auch nicht: Uppps, falschen Bein, naja kann ja mal passieren...