McCoy
HCA Jazz & Piano
Wie es im Musiker-Board guter Brauch ist, berichte ich in diesem Thread als glücklicher Gewinner des Lewitt LCT 441 FLEX aus dem LEWITT Polar Pattern Gewinnspiel über meine ersten Erfahrungen mit dem neuen Mikro.
Beim LCT 441 FLEX handelt es sich um ein Großmembran-Mikrofon der österreichischen Firma LEWITT mit einstellbarer Richtcharakteristik. Zur Verfügung stehen normale Niere, breite Niere, Hyperniere, Kugel- sowie Achtcharakteristik. Eine besonderheit besteht darin, daß man die 3 Nierencharakteristiken auf Knopfdruck auf die andere (hintere) Seite des Mikrofons legen kann, ohne daß man dabei das Mikrofon umdrehen muß. Die Form ähnelt dem AKG-Klassiker C-414. Eine gewisse Nähe zum C-414 verrät ja auch schon die Produktbezeichnung LCT-441 und wohl nicht zuletzt der Produktionsstandort Wien.
Ich muß sagen, daß die Fragen des Gewinnspiels nicht ohne waren. Da war schon eine harte Nuß, die es zu knacken galt. Aber ich war gleich angefixt, als @hack_meck das Interview-Video mit Roman von Lewitt gepostet hat, das fand ich super spannend und interessant. Bei der Fragenbeantwortung war ich mir dann gar nicht zu 100% sicher, ob ich alles richtig hatte. Und bei der Verlosung unter den Einsendern, die alles richtig hatten, war mir die Glücksfee nochmal besonders hold, denn der zuerst ausgeloste Gewinner hat den Gewinnspielregeln nicht entsprochen und sich nicht innerhalb von 14 Tagen beim Boardbetreiber gemeldet. So kam es - zu meinem Glück - zu einer zweiten Auslosung.
Jetzt gibt es erst mal etwas zum Schauen.
Gestern kam dieses Paket aus Wien an:
Inhalt:
Geöffnet sieht das dann so aus:
Den kompletten Inhalt des Paketes sieht man auf diesem Bild:
Vorne das Mikrofon Lewitt LCT 441 FLEX.
In der zweiten Reihe v.l.n.r: Spinne, Windschutz und Popschutz aus Metall.
Dahinter v.l.n.r.: gepolsterte Tasche, Garantieerklärung und Quickstart-Guide in englisch, deutsch und (vermutlich) chinesisch.
Hier gibt es jetzt noch mal detaillierte Bilder, damit man sich von allen wesentlichen Bestandteilen eine Vorstellung bilden kann:
Das Mikro von allen Seiten:
von vorne (mit und ohne Banderole). Hier befinden sich auch die Bedienelemente zum Umschalten der Richtcharakteristik:
Von hinten, links, Rechts, oben und unten:
Der Popschutz besteht aus einem Metall-Lochgitter. (Das finde ich besonders interessant, denn ich habe bisher immer nur den klassischen, ausgemusterten Damenstrumpf verwendet ). Der Ring unten, mit dem der Popschutz am Mikro befestigt wird, ist magnetisch. Die Befestigung ist dadurch sehr unkompliziert (im Gegensatz zum meinem Damenstrumpf ).
Passgenauer Windschutz:
Mikrofon-Spinne von oben und unten:
Gepolsterte Mikrofontasche:
Quickstart Guide:
Im montierten Zustand sieht das Ganze dann so aus (nackt, mit Pop- und Windschutz):
Meine Lieblingsposition für Großmembraner ist diese, weil das Mikro dann nicht mit dem Notenständer des Digitalpianos ind Gehege kommt:
Im Verlauf des Reviews habe ich dann vor, das LCT 441 mit meinem anderen Großmembraner, dem AKG P240 zu vergleichen. Das P240 verfügt ebenfalls über eine Umschaltung der Richtcharakteristik zwischen Kugel, Niere und Acht.
Ich werde auf jeden Fall Testaufnahmen mit beiden Mikros machen. Wenn ihr Vorschläge habt, was ich dabei noch berücksichtigen kann: Immer her damit. Mein Aufnahmeequipment liegt im Bereich des Homerecordings und besteht aus einem 16-Spur Firewire-Mischpult "Alesis Multimix16 Firewire", der an einen Linux-Rechner angeschlossen ist. Dort nehme ich mit Ardour auf.
So, das reicht für heute, Fortsetzung folgt.
Viele Grüße,
McCoy
Beim LCT 441 FLEX handelt es sich um ein Großmembran-Mikrofon der österreichischen Firma LEWITT mit einstellbarer Richtcharakteristik. Zur Verfügung stehen normale Niere, breite Niere, Hyperniere, Kugel- sowie Achtcharakteristik. Eine besonderheit besteht darin, daß man die 3 Nierencharakteristiken auf Knopfdruck auf die andere (hintere) Seite des Mikrofons legen kann, ohne daß man dabei das Mikrofon umdrehen muß. Die Form ähnelt dem AKG-Klassiker C-414. Eine gewisse Nähe zum C-414 verrät ja auch schon die Produktbezeichnung LCT-441 und wohl nicht zuletzt der Produktionsstandort Wien.
Ich muß sagen, daß die Fragen des Gewinnspiels nicht ohne waren. Da war schon eine harte Nuß, die es zu knacken galt. Aber ich war gleich angefixt, als @hack_meck das Interview-Video mit Roman von Lewitt gepostet hat, das fand ich super spannend und interessant. Bei der Fragenbeantwortung war ich mir dann gar nicht zu 100% sicher, ob ich alles richtig hatte. Und bei der Verlosung unter den Einsendern, die alles richtig hatten, war mir die Glücksfee nochmal besonders hold, denn der zuerst ausgeloste Gewinner hat den Gewinnspielregeln nicht entsprochen und sich nicht innerhalb von 14 Tagen beim Boardbetreiber gemeldet. So kam es - zu meinem Glück - zu einer zweiten Auslosung.
Jetzt gibt es erst mal etwas zum Schauen.
Gestern kam dieses Paket aus Wien an:
Inhalt:
Geöffnet sieht das dann so aus:
Den kompletten Inhalt des Paketes sieht man auf diesem Bild:
Vorne das Mikrofon Lewitt LCT 441 FLEX.
In der zweiten Reihe v.l.n.r: Spinne, Windschutz und Popschutz aus Metall.
Dahinter v.l.n.r.: gepolsterte Tasche, Garantieerklärung und Quickstart-Guide in englisch, deutsch und (vermutlich) chinesisch.
Hier gibt es jetzt noch mal detaillierte Bilder, damit man sich von allen wesentlichen Bestandteilen eine Vorstellung bilden kann:
Das Mikro von allen Seiten:
von vorne (mit und ohne Banderole). Hier befinden sich auch die Bedienelemente zum Umschalten der Richtcharakteristik:
Von hinten, links, Rechts, oben und unten:
Der Popschutz besteht aus einem Metall-Lochgitter. (Das finde ich besonders interessant, denn ich habe bisher immer nur den klassischen, ausgemusterten Damenstrumpf verwendet ). Der Ring unten, mit dem der Popschutz am Mikro befestigt wird, ist magnetisch. Die Befestigung ist dadurch sehr unkompliziert (im Gegensatz zum meinem Damenstrumpf ).
Passgenauer Windschutz:
Mikrofon-Spinne von oben und unten:
Gepolsterte Mikrofontasche:
Quickstart Guide:
Im montierten Zustand sieht das Ganze dann so aus (nackt, mit Pop- und Windschutz):
Meine Lieblingsposition für Großmembraner ist diese, weil das Mikro dann nicht mit dem Notenständer des Digitalpianos ind Gehege kommt:
Im Verlauf des Reviews habe ich dann vor, das LCT 441 mit meinem anderen Großmembraner, dem AKG P240 zu vergleichen. Das P240 verfügt ebenfalls über eine Umschaltung der Richtcharakteristik zwischen Kugel, Niere und Acht.
Ich werde auf jeden Fall Testaufnahmen mit beiden Mikros machen. Wenn ihr Vorschläge habt, was ich dabei noch berücksichtigen kann: Immer her damit. Mein Aufnahmeequipment liegt im Bereich des Homerecordings und besteht aus einem 16-Spur Firewire-Mischpult "Alesis Multimix16 Firewire", der an einen Linux-Rechner angeschlossen ist. Dort nehme ich mit Ardour auf.
So, das reicht für heute, Fortsetzung folgt.
Viele Grüße,
McCoy
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