Ken Hensley (Uriah Heep) verstorben

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Ken Hensley, bekannt als URIAH HEEP's Keyboarder von 1970 bis 1980, ist gestorben.
Er wurde 75 Jahre alt.
Die traurige Nachricht wurde heute (5. November) von seinem Bruder Trevor in einem Beitrag auf Facebook übermittelt.
Ken_Hensley&Sunrize_-_ROCK_ON_THE_ROCKS_TOUR_2011_-_Sofia_-_27.jpg
Quelle:
Von © Plamen Agov • studiolemontree.com, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15636669
 
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R.I.P., Ken :(

Uriah Heep hab ich spät (erst so mit Mitte 20) "entdeckt", mal abgesehen von "Lady in Black", das man so am Lagerfeuer geschrummelt hat*), erinnere mich aber an ein sehr geiles Konzert 1998 in Groß-Umstadt, bei dem Uriah Heep zusammen mit den (an diesem Abend total lahmen und langweiligen) Nazareth-Jungs heftig abgeliefert haben :m_git1:


*) Das erinnert mich dran, dass ein guter Bekannter mal auf einem Kansas-Konzert war, weil er "Dust in the Wind" so großartig fand... Er hatte nicht viel Spaß an dem Abend. :rofl:
 
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Oh man, wieder ein "Held" aus meiner Jugendzeit gestorben:mad:

Weep in silence

 
Oh, nein - auch ich habe Uriah Heep erst spät für mich entdeckt, aber "Demons and Wizards" ist und bleibt ein Spitzenalbum :(
So long, Mr. Hensley and thanks for the music!
 
R.I.P., Ken... :(
 
Ich hab mit Uriah Heep nie viel anfangen können, aber nichts desto trotz, R.I.P Ken
 
... Uriah Heep hat mich in meiner Jugend begleitet. Wie oft habe ich in den 70-igern mit Schwarzlicht und Leuchtposter an der Wand "Demons & Wizards", "The Magician's Birthday" oder "Wonderworld" gehört und mich in die Alben-Cover hinein geträumt ...

Zu Live-Bandzeiten hatten wir dann auch "Easy Livin'" und "Rain" (ich meine beide von Ken Hensley) gespielt.


Die Musik-Giganten der 70-iger Jahre verabschieden sich leider zunehmend ... R.I.P.
 
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Die Jungs können Ihr Handwerk immer noch (leider ohne Hensley)...

 
... wie wahr :great: Ich habe sie vor einigen Jahren in einem kleineren Musikclub Live gehört: der Sänger ist klasse und die Band hatte enorm druckvoll gespielt.
 
Macht mich sehr traurig ... die alten Uriah Heep gehören neben Purple und Zep zu meinen absoluten Lieblingsbands aus dieser Zeit ...

Gleich mal wieder „Very ´eavy very ´umble“ auflegen!



R.I,P., Ken ... und grüße ... :(
 
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..und "Lady in Black" war der ultimative Frauenaufreisser Song am Lagerfeuer...
2 Akkorde (E-Dur/A-Moll ?) einfach zu greifen, eine Strophe reichte (She came to me one morning, One lonely Sunday morning, Her long hair flowing in the mid-winter wind...)
Den Refrain (Ah, ah, ah) konnte jeder mitsingen...
 

Ja, Em + D. Aber die richtigen Akkorde sind eigentlich auch nicht so wichtig bei dem Song, sondern vielmehr die Tatsache, dass man mit ZWEI Akkorden Weltnummern schreiben kann.
 
mal abgesehen von "Lady in Black", das man so am Lagerfeuer geschrummelt hat
..und "Lady in Black" war der ultimative Frauenaufreisser Song am Lagerfeuer...
Diesen Song musste Hensley tatsächlich selbst singen weil der eigentliche Hauptsänger Davoid Byron das Stück zu banal fand. Weil das jeder am Lagerfeuer singt bzw. spielt ist die Nummer inzwischen auch etwas abgedroschen.

Hensley war sehr lange die treibende Kraft bei Uriah Heep, er schrieb bos zu seinem Ausstieg einen großen Teil der Titel. Herrlich sind für mich seine Orgel- und Keyboard-Eskapaden auf "July Morning" (dort hat er etwas von Manfred Mann) und "Look At Yourself" (wohl mein Lieblingstitel von Uriah Heep).

Kennengelernt habe ich die Band schon während meiner Kindheit durch meinen Vater. Der ist Lead-Gitarrist einer Hard Rock und Stoner Band.

Möge Ken in Frieden ruhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sch..., den Mann finde ich Super, habe Heep das erste mal so gegen 1972 live gesehen mit Hensley
Byron und Box, Look at your self war gerade erschienen. Habe zum Geburtstag zwei Heep CDs bekommen
Living the Dream läuft gerade, hatte ich aufgelegt bevor ich im MB war.
Ken Hensley habe ich übrigens noch mal mit seiner eigenen Band gesehen ,war glaube ich so acht Jahre her.
Er hat sich übrigens zum Christlichen Glauben bekannt und singt auch ein Lied darüber " Did you know"

R.I.P. Ken
 
Das letzte Mal, dass ich von Ken Hensley gehört habe, war bei seinem eher kurzen Engagement bei Blackfoot Anfang der Achtzigerjahre. Dass er deren Musik verschlimmbessert hat, sei ihm verziehen, der Stilwechsel geschah wohl auf Wunsch der Band.
 
"Salisbury" und "Look at Yourself" werden ewig in meiner Sammlung klassischer Rockalben sein.
 
Das letzte Mal, dass ich von Ken Hensley gehört habe, war bei seinem eher kurzen Engagement bei Blackfoot Anfang der Achtzigerjahre.
Ich bin dem sogar mal begegnet. Er begleitete 1997 den Megadeth Gitarristen Marty Friedman
am dessen Workshoptour für Crate Amplifier. Erst auf der Musikmesse in Frankfurt, vier Wochen
später bei Uli's Musik in Leverkusen. Er kümmerte sich um den reibungslosen Ablauf, Getränke
und Hotel.

Und er musste natürlich auch Uriah Heep Alben signieren. ;)
 
Easy Livin...(in den 70ern nachgespielt auf der Yamaha Electone Heimorgel ...) und natürlich Look at Yourself....
Requiescat in pacem Ken !
 
Uriah Heep und als "aufstrebender" Keyboarder Ken Hensley waren einer meiner ersten Kontakte mit der Rockmusik und zogen mich unausweichbar in den Bann. Bei einem Schulfreund, den ich auf dem Weg zum Bus zuhause abholte, lief immer noch das Album The Magician’s Birthday von Kassette - ich war damals 12-13 Jahre alt. Die Songs wurden mir richtiggehend eingetrichtert. Ich fand und finde die Musik genial. Hensley's Hammond-Sound war einzigartig in der Runde der damaligen Keyboard-Götter (Wakeman - Emerson - Lord), wo er meiner Meinung nach vom Publikum oft unterschätzt wurde. Und auch als Songschreiber war er eine echte Größe.

RIP Ken Hensley, Deine Musik bleibt unvergessen!
 
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