Bass spielen und gleichzeitig singen

Da ist kein Problem dabei. Wenn das für dich kein Problem darstellt - sehr gut, für mich auch nicht. Für einen Einsteiger in die Thematik wie den Threadstarter macht es aber Sinn, mal die Grundlagen auszusprechen, damit man im weiteren Verlauf vernünftig über Intervalle reden kann, falls nötig.
ich sehe den Zusammenhang mit dem Thema nicht. sorry.

Das finde ich interessant, wie würdest du denn "im Schlaf funktionieren" so in Worte fassen, dass jemand, der das bisher nicht kann, versteht, was genau damit gemeint ist? Und was genau er machen muss um diese Fähigkeit zu erreichen?
das wort "automatisieren" wird oft überstrapaziert, aber in die Richtung geht es:
Automatisierte Fähigkeiten gelten als "kaum aufmerksamkeitspflichtig" und daher auch wenig störanfällig bei einer Doppeltätigkeit.

mit anderen Worten: wenn ich in der Lage bin, etwas zu machen, ohne dass es meine Aufmerksamkeit beansprucht. s. punkadiddle (#15), wenn er alles mögliche nebenher macht.

wie erreicht man das?
extensives üben.
die "skills" werden dadurch besser, aber noch wichtiger: der informationelle aufwand wird geringer, was bedeutet, dass ich mehr Ressourcen für andere Sachen - sprich: die zweite Aufgabe - habe.

ich glaube aber auch, dass das nur die Voraussetzung für "singen plus spielen" ist.
ich muss sowohl singen als auch spielen können, ohne allzuviel zu überlegen, aber das allein reicht nicht.

irgendwann muss ich dann anfangen, beides gleichzeitig zu machen. das fällt anfangs schwer, aber durch üben macht es irgendwann *klick*.
also singen üben, spielen üben, und wenn beides klappt, singen plus spielen üben.
 
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ich sehe den Zusammenhang mit dem Thema nicht. sorry.

Der Zusammenhang war der, dass der Threadstarter nach Tipps gefragt hat, wie man gleichzeitig spielen und singen lernen kann und mein Rat war, sich das klarzumachen, was dann letztlich entsteht: Intervalle zwischen einem gesungenen und einem gespielten Ton. Je besser man das Ziel mit Worten beschreiben kann, desto besser kann man drüber reden.

wie erreicht man das? extensives üben.

Ja, schon klar, aber was genau üben? Darum geht es doch im Eingangsposting. Quasi "irgendwie" üben kann's doch wohl nicht sein, man kann ja alles mögliche üben, aber wenn man was bestimmtes können will, muss man genau daran arbeiten - also ist die Frage, in welche Schritte das Ziel zerlegt werden kann.

Wenn du Spielen und Singen gleichzeitig kannst, hast du das entweder bewusst oder (wie wohl die meisten hier) unbewusst gelernt. Wenn man es jetzt jemand anders in Worten erklären will, bringt "Extensives üben" als einziger Ratschlag wenig, sondern vielleicht könntest du mal in Worte fassen, wie du das gelernt hast und welche Schritte du wann gemacht hast. Kannst du dir deinen Weg zum gleichzeitigen Spielen+Singen bewusst machen, in Worte fassen und in nachvollziehbaren Teilschritten erklären? Wenn du echter Bassist bist, bringen deine Erfahrungen dem Threadersteller wahrscheinlich mehr als meine Erfahrungen, weil ich beim Singen hauptsächlich Tasten spiele (links allerdings viele Kontrabass-typische Sachen).
 
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die Frage war:
2. Bisher kann ich nur entweder Bass spielen oder singen, beides gleichzeitig klappt überhaupt nicht obwohl die Bassline eigentlich ziemlich einfach ist. Sollte ich erstmal nur singen üben oder direkt beides gleichzeitig proben?
ich würde raten: :
- bass üben (wobei das ja klappt, oder?)
- singen üben, und
- als drittes beides zusammen üben.
das sind sozusagen drei verschiedene aufgaben, und jede muss geübt werden, also ich lerne nicht beides zusammen, wenn ich nur a und b getrennt übe.

vielleicht ist es TomBombadil98 ja schon klarer geworden.
ich warte mal ab, was er zu der Sache meint...
 
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Wenn du nur Bass spielst, produzierst du nur eine Tonhöhe. Genauso, wenn du nur singst. Wenn du beides koppelst, produzierst du also zwei Töne gleichzeitig. Sowas nennt man Intervall. Ab jetzt hast du es also ständig mit Intervallen zu tun, konkreten Abständen zwischen einem gesungenen und gespielten Ton. Es hilft den meisten Spielern durchaus, das mal zu rationalisieren.
Hilft das auch noch, wenn man sich zusätzlich auf den Text konzentrieren muß?
 
Hilft das auch noch, wenn man sich zusätzlich auf den Text konzentrieren muß?

Grundsätzlich schon, aber der Umgang mit Intervall(namen) ist was für die Lernphase, nicht mehr für die Bühne. Wenn man so viele Ebenen gleichzeitig produziert, muss man jede so gut können, dass sie jeweils wenig Aufmerksamkeit braucht. Also besser den Text so lernen, dass man sich nicht mehr drauf konzentrieren muss.
 
Ich spiel in der Band Bass und mach die Main Vocals. Der Weg ist:

1. Basslinie lernen, bis sie sitzt;
2. Gesang lernen, bis er automatisch sitzt - inkl. Text;
3. Beides übereinander kriegen: Vor allem an besonders schwierigen Stellen: Welche Wörter liegen auf (zwischen) welchen Tönen?
4. Tausendmal üben;
5. Anfangen zu improvisieren und auszubauen, an jetzt macht’s Spaß.

Jedenfalls hab ich seinerzeit, als ich begonnen habe, beides gleichzeitig zu machen, erstmal lernen müssen: 1 plus 1 ist hier weit mehr als 2.
 
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ich spiele in der band zwar keinen bass, aber die gitarre hat einen ähnlichen impact auf den gesang.

wenn ich instrument und gesang gleichzeitig mache, dann schummel ich etwas.
1. ich singe im gleichtakt mit der gitarre.
2. spiele ich einzeltöne, dann singe ich diese, gitarre und gesang unisono
3. ich vereinfache so gut ich kann. soll der gesang den focus haben, reduziere ich das gitarrenspiel, zb. auf 1/4 oder 1/2 oder ganze notenwerte, das schafft luft im mix und geistige kapazitäten werden für den gesang frei.
 
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1. ich singe im gleichtakt mit der gitarre.
2. spiele ich einzeltöne, dann singe ich diese, gitarre und gesang unisono

Ich glaube das wäre für mich keine Lösung weil die Bassline einiges zum Lied beiträgt und ich sie deshalb eigentlich nicht vereinfachen will.
 
Ich spiele zu meinem Gesang auch einfache Bassrhythmen/Läufe. Fokus ist bei mir der Gesang und deshalb spiele ich die etwas schwierigeren Passagen in den Gesangspausen und sonst sehr reduziert.
Ich übe beides auch erst einzeln. Zusammen funktioniert es aber am besten, wenn ein weiteres Begleitinstrument (z.b. Gitarre) die Basis legt. Ich komme dann im Kontext besser in das Feeling rein. Nur Bass mit Gesang üben klappt nicht bei allen Stücken - da muss der Gitarrist halt mit ran.
 
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Ich hab den Eindruck, die Antworten von DarkStar679 und Katz23 sind genau das, was TomBombadil98 eben nicht will.
Es geht ihm imho ja nicht um eine Behelfslösung, sondern um die Frage, wie man es richtig macht, oder?
 
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....die Frage, wie man es richtig macht, oder?
das mag sein, aber die antwort liegt in 2 faktoren begründet:

1. übung und der erforderliche einsatz, der für den erfolg erforderlich ist.....zb. 6h üben pro tag oder sowas
2. talent - hat direkten einfluß auf #1. je talentierter, je weniger schwer fällt einem #1
 
ich würde mal die Kirche im Dorf lassen:
1. übung und der erforderliche einsatz, der für den erfolg erforderlich ist.....zb. 6h üben pro tag oder sowas
2. talent - hat direkten einfluß auf #1. je talentierter, je weniger schwer fällt einem #1
1. ja, üben ist schon das ein oder andere mal erwähnt worden. und 6 h / Tag sind sicher etwas weltfremd.
2. klar. und da hilft üben.
 
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Ich glaube das wäre für mich keine Lösung weil die Bassline einiges zum Lied beiträgt und ich sie deshalb eigentlich nicht vereinfachen will.
Wenn Gesang alleine gut sitzt und das Spiel am Bass ebenso, würde ich solange beides zur Originalaufnahme singen und spielen, bis es zusammen klappt.

Mit einem Programm am Computer oder auch Tablet, mit welchem man Ausschnitte in Endlosschleife üben kann, geht es besser. Und ich glaube es geht nicht darum, eines der beiden Tätigkeiten im Kleinhirn automatisch abzuarbeiten, sondern darum, die Kombination zu erlernen.

Je öfter man so etwas macht, umso leichter fällt es mit der Zeit neue Stücke dieser Art zu erlernen. Die Schwierigkeit besteht in dem Fall darin, dass der Rhythmus von Gesang und Basslinie unterschiedlich sind. Noch schwieriger wird es, wenn der Rhythmus am Bass nicht geradlinig ist, sondern Synkopen, Triolen usw. enthält.
 
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Es geht ihm imho ja nicht um eine Behelfslösung, sondern um die Frage, wie man es richtig macht, oder?
Genau so ist es. Wenn ich selbst komponieren würde könnte man das man das ja so umsetzen aber bei dem Lied das ich übe würde einfach etwas fehlen wenn ich nur Achtelnoten auf dem Grundton spiele o.Ä.
 
Also bei mir hängt es schon auch davon ab, wie rhythmisch die Basslinie ist. Komplexere Rhythmen, die stark gegen den Gesang gehen, krieg ich nicht hin. Aber alles, was irgendwie halbwegs geradeaus geht, ist mittlerweile routiniert machbar. Eben z.B. noch bei der Probe gedacht: ein schneller Walking-Bass geht z.B. parallel beim Singen immer. Eine zusätzliche Anforderung ist da natürlich, dass man die Bassläufe auch halbwegs blind spielen können sollte, denn dauernd aufs Griffbrett gucken beim Singen kann auch eher schwierig werden.

Und manchmal finde es unabhängig vom Rhythmus schon schwer, gegenläufig zur Melodie zu singen. Aber daran gewöhnt man sich, das klappt mit der Zeit immer. .
 
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Ich würde auf jeden Fall mit einfacheren Linien anfangen. Also erstmal nur die Stücke singen/spielen, wo die Basslinie rhythmisch halbwegs mit der Gesangslinie übereinstimmt. Erst wenn das zur Routine wird, die schwierigeren Stücke mit Syncopen, Triolen und Co. probieren.
 
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Mit ihrem Namen findet man noch eine Menge andere beeindruckende Videos. :)
 
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Der Name ist Programm... Esperanza heisst übersetzt Hoffnung :D
 
ich sehe den Zusammenhang mit dem Thema nicht. sorry.
[es ging da um @HaraldS s Hinweis auf das wichtige Thema "Intervalle"]

Ich sehe da durchaus einen Zusammenhang, und zwar einen sehr wichtigen!
Der TE schreibt ja unter anderem, er habe Probleme, den richtigen Ton zu treffen.

Und bei aller nötigen Unabhängigkeit - die gespielten/gehörten und gesungenen Töne müssen "zusammenpassen".
Selbst, wenn jemand perfekt unabhängig vom allem anderen eine Melodie singen kann, die aber z. B. immer einen Viertelton zu hoch ist, landet man doch automatisch beim Thema "Intervalle".
Man muss es schaffen, seine gesungene Tonhöhe in den Rest der Musik "einzupassen", da hilft auch kein absolutes Gehör.
Es kommt aufs relative Gehör an und somit die Fähigkeit, zu wissen, wie ein Intervall klingen muss, d. h. den geforderten Zusammenklang von Instrument und Stimme zu erkennen und anzupassen.
Also. Wenn man weiß, dass man eine Quinte singen muss und vor allem auch weiß, wie eine Quinte klingt, hat man eine viel bessere Tonvorstellung von dem, was man singen muss. Wie gesagt hilft eine für sich genommen perfekte Melodie nichts, wenn sie (auch nur leicht) zu hoch oder zu tief ist. Der Zusammenklang muss stimmen - also das Intervall.


Für alle, die es für schwieriger halten, Bass als Gitarre zu spielen und dazu zu singen: Hier gerne mal reinkucken. Wenn du da auch nur einen halben Takt nachdenken must, was du spielst, bist du raus.
[Reinhard Mey]

Das ist aber doch wieder ein Beispiel von Automatisierung. Mey macht das sehr souverän und perfekt, aber es handelt sich prinzipiell hier eben doch um erstens Lagerfeuerakkorde (wenn auch mit "Verzierungen") in Kombination mit "Zupfmustern" (so nannte man das früher). Und diese Zupfmuster verlangen Anfängern große Konzentration ab, aber später läuft das wirklich im Automatikmodus.
So, wie man beim Autofahren irgendwann nicht mehr angestrengt denkt: "aha, zuerst die Kupplung treten und dabei Gas zurücknehmen, dann den Schalthebel nach rechts und oben schieben usw."
Das läuft auch völlig nebenbei und automatisiert ab - das ist für niemanden mehr eine große Kunst oder gar ein Wunder.
Und das liegt allein daran, dass man nach genügender Zeit am Steuer schlicht und einfach viel geübt hat. Und Üben ist am Instrument eben undbeliebt und man möchte am liebsten alles auf Anhieb beherrschen.
Aber ohne viel Übung geht es nicht, da hilft auch "Talent" nur bis zu einem gewissen Grad.
Fragt studierte Musiker, die werden wahrscheinlich alle bestätigen, dass es vor allem auf die Übung ankommt.
Das Märchen von dem Ausnahmetalent, dem alles in den Schoß fällt, ist zum Großteil eine Legende. Am Ende sieht alles sehr leicht aus, aber es steckt in der Regel unglaublich viel systematische und konzentrierte Arbeit dahinter.


mit links die tieferen sachen , rechts die melodie und mit den füßen das basspedal .........

Jein! :)
Tasteninstrumente haben den Vorteil, dass man es bereits gewohnt ist, dass beide Hände (und bei der Orgel noch beide Füße) sehr "unnatürlich" unabhängig voneinander sein müssen. Beim Schlagzeug auch.
Und ich glaube, diese Gewohnheit macht es leichter, auch unabhängig von dem, was man spielt, zu singen.

Ich halte übrigens die Diskussion, welches Intrument "das schwerste" sei, für relativ müßig, denn jedes Instrument hat seine speziellen Herausforderungen. Beim Klavier oder bei der Orgel ist es piep-einfach, einen schönen Ton zu spielen: man muss einfach die Taste drücken.
Dafür besteht die Schwierigkeit in der erforderlichen Unabhängigkeit der Hände.

Bass und Stimme lassen sich wohl nur dann wirklich gut "zusammenbringen", wenn man sich den Gesamtklang verinnerlicht. So lässt sich auch rhythmisch Gegensätzliches greifbar machen, wenn man beides im Zusammenhang/Zusammenspiel sieht.

Ich kenne das Problem nur zu gut von der Orgel, wo man bei polyphoner Musik gerne zuerst rechte Hand, linke Hand und Pedal separat lernt und später zusammenbringt.
Das muss aber nicht immer der bessere Weg sein. Es kann zwar sehr helfen, sich die Rolle, Eigenständigkeit und die musikalische Aussage der einzelnen Stimmen klarzumachen.
Aber rein motorisch und koordinativ gesehen, muss man in der Gesamtheit denken und oft war es hilfreich, lieber sehr langsam alle Stimmen gleichzeitig zu üben, aber zu lernen, was welche Hand gemeinsam mit der anderen oder zwischen den Tönen (wo genau?) der anderen Hand zu tun hat.
Einfaches Beispiel: ein simpler Walzer-Rhythmus "Hum-ta-ta" ist in Gesamtheit viel leichter vorstellbar, als ohne das "Hum" nur auf die zwei und drei "ta-ta" zu singen. Anders gesagt: das richtige Timing für das "ta-ta" bekommt man viel leichter hin, wenn man sich das "Hum" auf die Eins dabei vorstellt (oder auf dem Bass spielt).

Beispiel: die Chameleon-Basslinie (Herbie Hancock) mit Groove in der linken Hand zu spielen und mit der rechten "nur" Akkorde in durchlaufenden Vierteln zu spielen, ist überhaupt nicht einfach, geht aber, wenn einem endlich klar wird, wie die beiden unabhängigen Teile in ihrer Gesamtheit klingen müssen.

Und genau so ist es mit Gesang und Bass.

Bei wirklich anspruchsvollen und gegensätzlichen Stimmen hilft wohl wirklich nur, dass mindestens einer der beiden Bestandteile im Autopilot läuft.
Vor allem, wenn man in der einen Stimme frei improvisieren will, muss die andere "blind" dazulaufen.
Das kann man auch überall beobachten.

Also
  1. Harmonisch: Intervalle, d. h. die Vorstellung des Zusammenklangs kennen
  2. Rhythmisch: den zeitlichen Zusammenhang zwischen (scheinbar) völlig Unterschiedlichem verinnerlichen. Ich schreibe bewusst "scheinbar", weil die Stimmen zwar objektiv betrachtet unabhängig sein mögen, man aber zum Ziel haben muss, sie trotzdem als zusammengehörig und sich ergänzend zu empfinden.
Ohne Üben geht das alles jedenfalls nicht. Und zwar richtiges, gezieltes und bewusstes Üben, denn sonst übt man nur Fehler ein, die man dann um so zuverlässiger immer wieder macht und sich darüber zu Tode ärgert.

Viele Grüße
Torsten
 
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