Andreaz
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Hallo zusammen,
ich spiele aktuell mit dem Gedanken mit eine Schecter Reaper 6 mit Floyd Rose zu kaufen.
Hauptsächlich würde ich sie im Band Kontext auf D Standard spielen, für mich wäre aber die Option schnell mal auf Drop C zu gehen ganz nett, was ja eigentlich nicht so ohne weiteres möglich ist.
Nun ist mir. wie vielen vor mir, die Idee gekommen das Tremolo zu blocken/Dive-Only zumachen.
Die dafür angebotene Lösung, das "Tremol-No", ist mir mit seinen aufgerufenen 70€ zu teuer und man liest immer wieder, das dadurch die einwandfreie Funktion des Trems beeinträchtigt wird(z.B. Rückkehr zum Null-Punkt).
Der D-Tuna von EVH ist für aufliegende Floyd Rose konzipiert, deswegen fällt der auch aus...
Die Methode mit dem Holzblöcken am Sustainblock ist mir geläufig, mMn aber nur eine Lösung, wenn ich es wirklich langfristig blockieren will.
Beide Lösungen sind zudem eher "arbeitsintensiv", da man jedes mal die Backplate abschrauben muss, Tremol-No "aktivieren"/Blöcke rein, und Backplate wieder drauf.
Natürlich ist das nicht wirklich aufwendig, aber ich wollte eine Lösung die ich komplett ohne Werkzeug verwenden kann.
Zündender Funke für die Idee war der Tremolo Blocker von Shred Neck habe:
Dieser ist eigentlich nur als Hilfe für den Saitenwechsel gedacht, damit das Tremolo "stehen" bleibt.
Nun war meine Überlegung, dass sich das mit einem Stück Holz, was in diese Ausfräsung passt, doch als "schöne", unauffällige Lösung verwenden könnte.
Also das Holzstück so anfertigen, dass es in den unterfrästen Teil zwischen Tremolo und Body passt und das Tremolo möglichst in "Idealposition" ist.
Somit wäre es eine schnelle Möglichkeit und das Tremolo "Dive-Only" zu machen und dadurch auch Drop Tunings zu ermöglichen, ohne dass man das Cover hinten abmachen oder ablassen muss.
Was haltet ihr davon? Sinnvoll oder unsinnig?
Macht das vielleicht einer von euch schon so und kann mir Erfahrungen mitteilen?
Den einzigen Nachteil sehe ich eigentlich darin, dass das Holz mit der Zeit wahrscheinlich verschleißt, aber wenn man den Block einmal angefertigt hat und die Maße notiert hat, ist der ja schnell wieder nachgebaut ^^
Greetz Andreaz
ich spiele aktuell mit dem Gedanken mit eine Schecter Reaper 6 mit Floyd Rose zu kaufen.
Hauptsächlich würde ich sie im Band Kontext auf D Standard spielen, für mich wäre aber die Option schnell mal auf Drop C zu gehen ganz nett, was ja eigentlich nicht so ohne weiteres möglich ist.
Nun ist mir. wie vielen vor mir, die Idee gekommen das Tremolo zu blocken/Dive-Only zumachen.
Die dafür angebotene Lösung, das "Tremol-No", ist mir mit seinen aufgerufenen 70€ zu teuer und man liest immer wieder, das dadurch die einwandfreie Funktion des Trems beeinträchtigt wird(z.B. Rückkehr zum Null-Punkt).
Der D-Tuna von EVH ist für aufliegende Floyd Rose konzipiert, deswegen fällt der auch aus...
Die Methode mit dem Holzblöcken am Sustainblock ist mir geläufig, mMn aber nur eine Lösung, wenn ich es wirklich langfristig blockieren will.
Beide Lösungen sind zudem eher "arbeitsintensiv", da man jedes mal die Backplate abschrauben muss, Tremol-No "aktivieren"/Blöcke rein, und Backplate wieder drauf.
Natürlich ist das nicht wirklich aufwendig, aber ich wollte eine Lösung die ich komplett ohne Werkzeug verwenden kann.
Zündender Funke für die Idee war der Tremolo Blocker von Shred Neck habe:
Dieser ist eigentlich nur als Hilfe für den Saitenwechsel gedacht, damit das Tremolo "stehen" bleibt.
Nun war meine Überlegung, dass sich das mit einem Stück Holz, was in diese Ausfräsung passt, doch als "schöne", unauffällige Lösung verwenden könnte.
Also das Holzstück so anfertigen, dass es in den unterfrästen Teil zwischen Tremolo und Body passt und das Tremolo möglichst in "Idealposition" ist.
Somit wäre es eine schnelle Möglichkeit und das Tremolo "Dive-Only" zu machen und dadurch auch Drop Tunings zu ermöglichen, ohne dass man das Cover hinten abmachen oder ablassen muss.
Was haltet ihr davon? Sinnvoll oder unsinnig?
Macht das vielleicht einer von euch schon so und kann mir Erfahrungen mitteilen?
Den einzigen Nachteil sehe ich eigentlich darin, dass das Holz mit der Zeit wahrscheinlich verschleißt, aber wenn man den Block einmal angefertigt hat und die Maße notiert hat, ist der ja schnell wieder nachgebaut ^^
Greetz Andreaz
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